Indigene Stimmen ignoriert, während Ölkonzenten dominieren: Die unerhört große Zahl von Öl-Lobbyisten in Belém.
Die Klimakonferenz in Brasilien wird zum einzigartigen Event der COP30-Konferenz. Doch die indigene Bevölkerung ist enttäuscht, dass ihre Stimmen und Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt werden. Viele von ihnen kritisieren die unzureichende Einbindung in die Verhandlungen.
Die indigenen Vertreter fordern einen adäquaten Zugang zu den Gesprächen, um ihre Lebensräume und ihre traditionellen Wissensströme zu schützen. Sie haben jedoch keine Möglichkeit, diese Forderungen in den offiziellen Verhandlungen zu äußern. Stattdessen treffen sie sich in der Früh mit anderen indigenen Vertretern, um gemeinsame Anliegen in die Verhandlungen zu tragen.
Die größte Delegation bei der COP30-Konferenz sind die Vertreter Brasiliens, gefolgt von China und Nigeria. Während die Indigene jedoch nur eine geringe Präsenz auf dem Konferenzgelände haben, dominieren die Ölkonzenten den Raum. Rund 1600 Lobbyisten für die fossile Industrie sind akkreditiert, während alle Delegationen der zehn durch die Klimakrise am stärksten betroffenen Staaten nur eine kleine Stimme haben.
Die Frustration in Belém ist groß, doch es bleibt abzuwarten, ob sich die Verhandlungen für den Ausstieg aus fossilen Energiequellen und die Umsetzung von Maßnahmen zur Klimaschutz bewegen werden.
Die Klimakonferenz in Brasilien wird zum einzigartigen Event der COP30-Konferenz. Doch die indigene Bevölkerung ist enttäuscht, dass ihre Stimmen und Bedürfnisse nicht ausreichend berücksichtigt werden. Viele von ihnen kritisieren die unzureichende Einbindung in die Verhandlungen.
Die indigenen Vertreter fordern einen adäquaten Zugang zu den Gesprächen, um ihre Lebensräume und ihre traditionellen Wissensströme zu schützen. Sie haben jedoch keine Möglichkeit, diese Forderungen in den offiziellen Verhandlungen zu äußern. Stattdessen treffen sie sich in der Früh mit anderen indigenen Vertretern, um gemeinsame Anliegen in die Verhandlungen zu tragen.
Die größte Delegation bei der COP30-Konferenz sind die Vertreter Brasiliens, gefolgt von China und Nigeria. Während die Indigene jedoch nur eine geringe Präsenz auf dem Konferenzgelände haben, dominieren die Ölkonzenten den Raum. Rund 1600 Lobbyisten für die fossile Industrie sind akkreditiert, während alle Delegationen der zehn durch die Klimakrise am stärksten betroffenen Staaten nur eine kleine Stimme haben.
Die Frustration in Belém ist groß, doch es bleibt abzuwarten, ob sich die Verhandlungen für den Ausstieg aus fossilen Energiequellen und die Umsetzung von Maßnahmen zur Klimaschutz bewegen werden.