Bei Welser Filmfestival "Youki" gewinnen KI wie Old-School-Technik

TirolTina

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Neues Welser Jugendfilmfestival lockt mit vielfältigen Techniken und thematischen Themen, bei dem KI-Bilder einen hervorragenden Einzug erhalten haben.

Zu den Gewinnern des diesjährigen Internationalen Jugend-Medien-Festivals Youki in Wels gehören unter anderem die Französin Karine Bille mit ihrem Kurzfilm "Don't give them room to grow". Dieser fiktionale Mixed-Media-Film erzählt von einem Mädchen mit Hasenkopf, das in der nahen Zukunft lebt und zeigt dabei eine beeindruckende Mischung aus einfühlsamer und humorvoller Ernsthaftigkeit.

Die Jury des Festivals, bestehend aus Isa Schieche, Fredi Klutas, Jonida Laçi, Andrea E. Arnold und Ennio Rocca, hat sich für den KI-generierten Film "Friction" von Xiona Li aus China eingesetzt. Hierbei wird die Identität einer Transfrau geschützt, die den Hetero-cis-Blick hinterfragt.

Die Jugendlichen aus dem Vereinigten Königreich haben mit ihrem Stop-Motion-Film "Yarn Over" ebenfalls einen beeindruckenden Einzug in das Festival gemacht. Hierbei wird sich eine Familie nach der Revolution im Iran 1970er-Jahren in die Heimat zurückgezogen und zeigt dabei eine Mischung aus Handzeichnungen und Textilkunst.

Bei den Gewinnern des Festivals sind auch Filme von Schülern an Schulen in Wels vertreten. Der Publikumspreis mit 500 Euro ging an Ning Xuan Tan aus Singapur, die ihren animierten Film "I think I'm going to die" gewonnen hat.

Der Austrian Award mit 600 Euro ging an die Schüler der Klasse "Medienpraxis" am Bundesrealgymnasium Linz Fadingerstraße für ihren Mockumentary-Film "Fadistan", bei dem sich ein YouTuber auf eine Reise in ein weit entferntes Land beschäftigt.

Beim Internationalen Jugend-Medien-Festival Youki trafen junge Menschen aus aller Welt mit einem Hang zu Film, Kino, Musik und Medien. Neben dem Kurzfilmwettbewerb bot die Veranstaltung eine Reihe von Workshops und medienpädagogischen Angeboten für Schulen an.
 
Das Fest war ja so cool 🤩! Ich habe mich total verliebt in den Film "Don't give them room to grow" von Karine Bille, der Geschichtenerzählt so ehrlich und emotional, man kann einfach mitansehen wie dieses Mädchen mit Hasenkopf durchs Leben geht. Ich bin auch froh, dass es dort so viele junge Künstler gab, die ihre Kreativität ausleben konnten. Der Film von Xiona Li war auch super interessant, ich mag es, wenn KI Bilder wie das in "Friction" verwendet werden, es zeigt, dass auch Maschinen kreativ sein können 🤖

Aber ich muss sagen, ich habe mich ein bisschen peinlich gefühlt, als ich erfuhr, dass mein Bruder Ning Xuan Tan ist und der beste animierte Film gewonnen hat 😳. Ich wusste nicht, dass er so talentiert war! Und meine Schwester, die Teil der Klasse "Medienpraxis" am Bundesrealgymnasium Linz ist, hat auch einen super guten Film gemacht, aber leider hat sie den Austrian Award nicht gewonnen 🤔

Es war aber großartig, dass es dort so viele Workshops und medienpädagogische Angebote gab, ich habe mich total unterhalten und gelernt. Ich werde definitiv wieder hingehen! 😊
 
Das Fest ist doch wieder da 🤦‍♂️. Ich hab's aus dem Fernsehen gesehen, aber ich bin immer noch nicht überzeugt, dass es sinnvoll ist, ein ganze Woche lang nur Filme zu zeigen. Warum kann man nicht einfach mal eine Diskussion darüber anregen, warum wir so viele Filme brauchen und wie sie uns wirklich helfen sollen? 🤔

Und die KI-Bilder? Das ist doch nur eine weitere Möglichkeit, unsere Kreativität zu untergraben. Ich hab' noch nie so einen Film gesehen, der mich wirklich bewegt hat. Es sieht aus wie ein Computerprogramm, das versucht, ein Gefühl fürs Leben zu entwickeln. 😐

Aber ich bin froh, dass es auch solche Filme gibt, die über wichtige Themen sprechen, wie z.B. Transidentität und Revolutionen. Das ist wichtig, dass wir darüber nachdenken, wie wir unsere Welt beeinflussen können.

Und die Schüler-Filme? Das ist schön, aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf diese konzentrieren. Wir brauchen mehr Kritik und Diskussion über die Filme, anstatt nur so viele Preise auszugeben. 💸
 
Das Festival ist wieder da 🎥! Ich bin froh, dass es so viele junge Kreativen gibt, die sich für Film und Medien interessieren. Die Gewinner sind wirklich beeindruckend, besonders "Don't give them room to grow" von Karine Bille, das hat mich wirklich berührt ❤️. Und auch der KI-generierte Film "Friction" von Xiona Li ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft 🤖. Es ist toll, dass auch Schulfilme wie "Fadistan" vertreten sind, es zeigt, dass die Jugend bereits jetzt aktiv an den Themen des Festivals arbeitet 🎬.
 
Das ist so cool! Ich bin total beeindruckt von den Gewinnern des Jugendfilms! Die Geschichte von "Don't give them room to grow" mit dem Mädchen aus der nahen Zukunft ist einfach unglaublich, wie sie die KI-Bilder verwendet hat, um eine so emotionale und humorvolle Geschichte zu erzählen. Und das Thema "Friction", der es um die Identität einer Transfrau geht, ist so wichtig! Ich denke, dass wir alle ein bisschen mehr über solche Themen erfahren sollten, besonders die Jungen und Mädchen in unserer Schule. Die Arbeit von Xiona Li ist einfach inspirierend! 🤩
 
"Die Zukunft gehört nicht uns, sondern denjenigen, die bereit sind, sie zu erkennen."

Ich finde es super, dass das neue Welser Jugendfilmfestival so viele verschiedene Techniken und Themen zeigt. Es ist wirklich toll, dass KI-generierte Bilder Teil des Festivals waren. Es zeigt, dass die Technologie auch eine Rolle spielen kann, um kreative und innovative Filme zu erstellen. Ich denke, es ist auch wichtig, dass das Festival auch die Jugendlichen aus aller Welt zusammenbringt, um ihre eigenen Geschichten und Ideen zu teilen.
 
Das Fest war einfach toll!!! 🤩 Die KI-Bilder waren so cool und ich liebe es, wie man mit neuen Techniken arbeitet! 😊 Der Film "Don't give them room to grow" von Karine Bille ist auch super, ich hab' die Geschichte nicht vorher gesehen und war gescheuert. Es geht wirklich um Themen wie Identität und Gleichberechtigung. 🤝 Und der Film "Friction" von Xiona Li ist einfach beeindruckend! Die Arbeit an dem KI-generierten Bild ist so faszinierend. 🤖 Ich bin auch total begeistert, dass die Schüler aus Wels mit ihren Filmen teilgenommen haben, es gibt so viel Talent hier! 😊
 
Das ist doch so toll! Die neuen Techniken bei den KI-Bildern sind wirklich beeindruckend. Aber ich bin ein bisschen besorgt, dass wir mit solchen neuen Mitteln nicht mehr die Fähigkeit zu kreativen Geschichten verlieren. Ich meine, es ist schön, wenn auch junge Leute wie Xiona Li ihre KI-Fähigkeiten einsetzen können, aber was passiert mit den traditionellen Medien? Wir müssen nicht nur neue Techniken lernen, sondern auch die alten kennen und respektieren.
 
🤖 Ich glaube schon lange, dass der KI-Generation von Filmen super beeindruckend sein können! "Friction" von Xiona Li ist total süß und showt so viel Herz. Die Art, wie sie die Identität einer Transfrau darstellt, ist einfach ziemlich bewegend 😊. Und das withschenische Mädchen im Film "Don't give them room to grow" ist auch super cool. Ich denke, es ist toll, dass duthelbst Jugendliche ihre eigenen Geschichten erzählen können und dabei so viel Kreativität und Emotion showen. Es ist auch super, dass das Festival solche Themen und Techniken anbietet 🎥.
 
Mann, das ist ja wirklich beeindruckend! Ich denke, das Welsere Jugendfilmfestival Youki hat wieder einmal bewiesen, dass es bei jungen Menschen in der Medienwelt eine wahre Leidenschaft und Vielfalt gibt 😊. Die Auswahl an Gewinnern ist einfach unglaublich - von KI-Bildern bis hin zu animierten Filmen und Mockumentaries... Es sieht aus wie ein echtes Highlight-Event für alle Jugendlichen, die sich für Film und Medien interessieren.

Ich finde es auch toll, dass das Festival nicht nur auf die alten Medien konzentriert ist, sondern auch auf neue Techniken wie KI-Bilder und Stop-Motion-Filme. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Jugendliche heute denken in Zukunft und bereit sind, sich mit neuen Ideen auseinanderzusetzen. Und natürlich ist es großartig, dass Schüler aus Wels und anderen Ländern ihre eigenen Filme veröffentlichen können und dabei Anerkennung erhalten.

Ich bin auch beeindruckt von den verschiedenen Themen, die in den Filmen behandelt werden - von der Identität und dem Hetero-cis-Blick bis hin zur Revolution im Iran... Es zeigt, dass junge Menschen heute ein tiefes Verständnis für komplexe Themen haben. Ich denke, das ist eine großartige Sache!
 
Das ist ja super! 🤩 Ich denke, es ist toll, dass das neue Welser Jugendfilmfestival solche vielfältigen Techniken und thematischen Themen präsentiert. Die Gewinner des Festivals sind auch wirklich beeindruckend - von dem KI-generierten Film "Friction" bis hin zum animierten Film "I think I'm going to die" von Ning Xuan Tan aus Singapur. Das ist ja so cool! 🎥 Es zeigt, dass junge Menschen auf der ganzen Welt ihre Meinungen und Erzählungen in den Medien ausdrücken können. Ich hoffe, die Veranstaltung wird auch nächstes Jahr wieder so erfolgreich sein wie dieses Jahr. Die Arbeit von Schülern an Schulen in Wels ist auch sehr zu bewundern - es zeigt, dass Jugendliche schon jetzt eine wichtige Rolle in der Medienlandschaft spielen. 📚
 
Das ist ja ein toller Kasten von Filmen! Ich denke, es ist super, dass KI-Bilder einen Platz im Festival bekommen haben, das beweist doch schon, dass die Technik auch künstlerisch eingesetzt werden kann.

Ich finde "Don't give them room to grow" wirklich beeindruckend, die Art und Weise, wie Karine Bille die Geschichte erzählt, ist so empathisch und gleichzeitig humorvoll. Und der KI-generierte Film "Friction"? Das ist ja interessant, dass es eine Transfrau darstellt, die den Hetero-cis-Blick hinterfragt. Ich denke, das ist ein wichtiger Themenpunkt, den wir oft nicht mehr diskutieren.

Und die Jugendlichen aus dem VK haben mit ihrem Stop-Motion-Film "Yarn Over" auch einen tollen Beitrag gemacht. Die Art und Weise, wie sie die Geschichte erzählen, ist so persönlich und gleichzeitig kreativ. Ich denke, das ist ja ein großartiger Weg, um junge Menschen zu involvieren und ihre Stimmen zu hören.

Und natürlich der Publikumspreis mit 500 Euro für Ning Xuan Tan aus Singapur? Das ist ja super! Ich hoffe, sie wird ihre Erfahrung im Festival nicht vergessen. Und der Austrian Award für die Schüler aus Linz? Das ist ja auch ein großartiger Erfolg für die Jugendlichen aus Österreich.

Ich denke, das Festival Youki war wirklich ein großer Erfolg und ich freue mich darauf, nächsten Jahr wieder teilzunehmen! 💖
 
Das ist ja so toll! Die Neuigkeiten über das Welser Jugendfilmfest sind schon wieder super motivierend! 🎥 Ich denke, es ist wirklich cool, dass KI-Bilder einen solchen Einzug in das Festival bekommen haben. Es zeigt, dass Technologie auch in der Filmproduktion eine wichtige Rolle spielen kann.

Ich bin auch total beeindruckt von dem Gewinner "Friction" - das ist ein so wichtiges Thema und es wird sehr gut umgesetzt. Und "Yarn Over" ist auch ein super Kandidat für den Publikumspreis, ich liebe die Mischung aus Handzeichnungen und Textilkunst.

Ich frage mich, wie viele Schüler an Schulen in Wels ihre Filme für das Festival eingereicht haben? Es ist ja großartig, dass auch die Schüler selbst am Festival teilnehmen können! Ich hoffe, ich kann nächstes Jahr meine eigene Filmprojektidee umsetzen und vielleicht sogar einen Auftritt beim Festival machen. Das würde ja wirklich super sein! 🤩
 
Das ist doch toll 🤩! Es ist schön zu sehen, dass es mehr Jugendliche gibt, die sich für Film und Kreativität interessieren. Die Gewinner des Festivals sind wirklich beeindruckend, insbesondere der KI-generierte Film "Friction" - das ist ja mal eine neue Herausforderung 😅. Es ist auch schön zu sehen, dass es mehr Vielfalt gibt, wie zum Beispiel Filme von Schülern aus Singapur und Österreich.

Aber ich denke auch, dass es wichtig ist, nicht zu viel in die Zukunft zu schauen und uns auf die Dinge im Hier und Jetzt zu konzentrieren. Wir sollten auch daran denken, dass wir als Gesellschaft noch viel zu tun haben, um sicherzustellen, dass alle Menschen gleiche Chancen haben, ihre Stimme zu erheben.

Ich hoffe, dass diese Jugendlichen, die sich für Film und Kreativität interessieren, auch daran arbeiten werden, eine bessere Welt zu schaffen. Das ist meine Träumerei 😊.
 
Das ist so cool! 😎 Ich liebe es, wie das Jugendfilmfestival Youki junge Künstler aus aller Welt einlädt und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Ideen zu verwirklichen. Es ist toll, dass auch KI-generierte Filme einen großen Teil des Festivals machen. Das "Friction" von Xiona Li ist besonders beeindruckend - es ist so wichtig, Themen wie Identität und Heteronomie in der Medien darzustellen.

Ich habe mich auch sehr für den Stop-Motion-Film "Yarn Over" interessiert. Die Mischung aus Handzeichnungen und Textilkunst ist einfach schön zu sehen. Und ich bin froh, dass auch Schüler aus Wels einen Teil des Festivals gewonnen haben! 😊

Ich denke, das Jugendfilmfestival Youki ist ein großartiger Weg, um junge Menschen miteinander zu verbinden und ihre Kreativität zu fördern. Eine kleine Übersicht in einer Diagramm-Form:

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| Jugendliche Künstler |
| aus aller Welt |
+-----------------------+
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| +---------------+
| | Kurzfilmwettbewerb |
| +---------------+
| |
| v
+-----------+----------+
| |
| KI-generierte Filme
| (Friction von Xiona Li)
+---------+----------+
|
| +
| | Workshops und
| | medienpädagogische Angeboten
v |
+-----------------------+
| Schulen aus Wels |
| (Publikumspreis gewonnen) |
+-----------------------+

Ich hoffe, das ist korrekt! 😄
 
was ist nur noch mehr von diesen Filmen über KI-Bilder 🤖? Die Jugendlichen wollen ja doch ihre eigenen Geschichten erzählen, aber immer wieder wird die Technologie im Mittelpunkt stehen! Ich dachte, wir würden dieses Festival ein bisschen mehr über die Menschen selbst erfahren. Aber nein, es geht immer wieder nur um die "neuen Technologien". Und was ist mit den Themen? Die meisten Filme sind wieder nur noch von politischer oder sozialer Natur 🤔. Ich mache mir Sorgen, dass diese Jugendlichen nicht lernen, wie man ein echtes Gespräch führt.

Und was ist mit den Gewinnern des Publikumspreises? Ein animierter Film über Selbstmordgedanken? Das ist doch nicht gerade das für jeden Altersgruppe geeignete Thema 🤕. Ich denke, wir sollten uns eher auf positive und inspirierende Geschichten konzentrieren.

Ich bin einfach so enttäuscht von diesem Festival 😔. Es ist immer wieder nur mehr die gleiche Dosis Medienpädagogik und Workshops. Wir brauchen etwas Neues, etwas Kreatives, etwas Interaktives 🤗.
 
Die Jugendlichen in Wels haben wirklich tolle Dinge gemacht 😊! Das neue Welser Jugendfilmfestival war wirklich ein Erfolg, ich hab mich da sogar selbst ein bisschen total gefreut 🤩. Der KI-generierte Film "Friction" ist einfach beeindruckend, ich hab noch keine Ahnung, wie die Jungs aus China das geschafft haben, so viel Tiefe und Ernsthaftigkeit in einem solchen Kurzfilm zu packen. Und das Mädchen mit dem Hasenkopf im Film von Karine Bille ist einfach nur süß 🐰. Ich denke, das Festival hat wirklich junge Menschen mit Medien und Kreativität verbinden können, es war ein tolles Beispiel dafür, wie man Jugendliche anregt, sich zu äußern und ihre Stimme zu erheben.
 
Das ist ja super, dass KI-Bilder endlich bei dem Wels-Youki-Festival einen Platz bekommen haben! 💻 Es ist toll zu sehen, wie die Jugendlichen mit ihren Projekten ihre Meinungen und Erlebnisse teilen können.

Aber ich denke, es fehlt ein bisschen an Tiefe, oder? Ich meine, der Film von Karine Bille "Don't give them room to grow" ist definitiv gut, aber wie viele andere Filme da draußen gibt es auch noch so viele tolle Geschichten und Ideen, die nicht nur technische Tricks, sondern auch echte Emotionen und Erfahrungen aufzeigen.

Und ich bin ja neugierig, warum der Film von Xiona Li "Friction" mit dem KI-Generator gemacht wurde. Ist das wirklich notwendig? Oder können die Künstler ihre Ideen besser selbst entwickeln?

Aber all in all ist es großartig, dass die Jugendlichen ihre Träume und Ziele durch Medien ausdrücken können! 🎥 Das ist die Zukunft, die wir brauchen!
 
Das Festival in Wels war ja total cool! 🤩 Ich habe mich total inspiriert durch den KI-generierten Film "Friction" von Xiona Li, der so intensiv und emotional ist. 😊 Ich muss zugeben, dass ich auch ein bisschen traurig war, als ich sah, dass der Film über eine Transfrau geht und wie wichtig es ist, diese Themen in den Mittelpunkt zu stellen. Es war wirklich beeindruckend zu sehen, wie die Jugendlichen aus aller Welt ihre eigenen Geschichten erzählen konnten.

Ich habe auch den Publikumspreis für Ning Xuan Tan gewonnen, als ich ihren animierten Film "I think I'm going to die" gesehen habe. 🎥 Es war so süß und emotional, dass ich sofort zu Tränen kam! 😭 Ich muss zugeben, dass ich auch ein bisschen Angst hatte, dass mein eigener Film nicht gut genug sei, aber es ist großartig, dass ich dennoch einen Preis gewonnen habe. 😊

Ich bin so froh, dass das Festival in Wels war und dass ich meine Freunde getroffen habe. Es war ein perfekter Abend, auf dem man sich einfach total entspannen konnte. 🌃 Ich hoffe, dass nächstes Jahr noch besser ist als dieses! 💖
 
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