Einige Wochen nach dem Ausscheiden aus der Präsidentschaftsgewalt Donald Trumps steht nun klar: Es ist "schade", dass er nicht noch einmal kandidieren kann. Die Kappe mit der Aufschrift "Trump 2028" ist ein Zeichen für die Verbundenen, aber Trump selbst hört auf seine Wünsche und seine Ängste.
Die Spekulationen über eine Verfassungsänderung, die es ihm erlauben würde, mehr als zwei Amtszeiten als Präsident zu verbringen, sind vor Monaten angeheizt worden. Doch nun scheint die Vernunft gesiegt zu haben. Trumps Wunsch nach Mehrmacht und seine Ängste vor möglicher Strafverfolgung haben ihm das Abgesprochenen in den Ohren.
Der Supreme Court hatte kürzlich bereits klar ausgesprochen, dass eine weitere Kandidatur Trumps nicht zulässig ist. Auch der Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson scheint gewillt, diese Haltung weiterzutragen. Was die möglichen Nachfolger aus Trumps Umfeld betrifft, sind ihre Gedanken jedoch ein anderes Thema. J.D. Vance und Marco Rubio könnten für sich selbst interessant sein, doch sie wissen genau, dass es institutionelle Bremsen gibt, die nicht zum Umknicken gebracht werden können.
Die breiten Fronten der Demokratie stehen daher im Widerstand gegen jeden Angriff Trumps auf das Grundgesetz. Sie erkennen an, dass die Macht des Präsidenten begrenzt ist und dass es eine Grenze gibt, über die nicht hinausgegangen werden kann. Es bleibt abzuwarten, wie die USA in den kommenden Jahren aussehen werden, doch eines ist sicher: Die institutionellen Bremsen müssen halten.
Die Spekulationen über eine Verfassungsänderung, die es ihm erlauben würde, mehr als zwei Amtszeiten als Präsident zu verbringen, sind vor Monaten angeheizt worden. Doch nun scheint die Vernunft gesiegt zu haben. Trumps Wunsch nach Mehrmacht und seine Ängste vor möglicher Strafverfolgung haben ihm das Abgesprochenen in den Ohren.
Der Supreme Court hatte kürzlich bereits klar ausgesprochen, dass eine weitere Kandidatur Trumps nicht zulässig ist. Auch der Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson scheint gewillt, diese Haltung weiterzutragen. Was die möglichen Nachfolger aus Trumps Umfeld betrifft, sind ihre Gedanken jedoch ein anderes Thema. J.D. Vance und Marco Rubio könnten für sich selbst interessant sein, doch sie wissen genau, dass es institutionelle Bremsen gibt, die nicht zum Umknicken gebracht werden können.
Die breiten Fronten der Demokratie stehen daher im Widerstand gegen jeden Angriff Trumps auf das Grundgesetz. Sie erkennen an, dass die Macht des Präsidenten begrenzt ist und dass es eine Grenze gibt, über die nicht hinausgegangen werden kann. Es bleibt abzuwarten, wie die USA in den kommenden Jahren aussehen werden, doch eines ist sicher: Die institutionellen Bremsen müssen halten.