In Kalifornien entsteht ein Neubausiedlung, in der Hauskäufer vertraglich versprechen, zu ihren Nachbarn nett und hilfsbereit zu sein. Das Konzept, "sterile Neubausiedlungen" zu vermeiden, soll durch die Förderung eines Gemeinschaftsgefühls und das Versprechen von Freundlichkeit erreicht werden.
Die neuen Bewohner Silverwoods, einer Siedlung in der Nähe von Los Angeles, berichten von einer unerwarteten Verbundenheit. Sie fühlen sich sofort wie zu Hause. Die kalifornische Mutter Clair Smith, die zusammen mit ihrer Tochter ein Haus in Silverwood gekauft hat, sagt: "Die Aussicht, meine Nachbarn gut kennenzulernen, überzeugte mich ebenso wie die für Kalifornien relativ günstigen Hauspreise".
Ein junger Paar, das vor ein paar Wochen in Silverwood gezogen ist, beschreibt ähnlich seine Erfahrungen. Sie fühlen sich sofort wie zu Hause und haben die Chance, ihre Nachbarn gut kennenzulernen. "Gleich am Tag unseres Einzugs wurden wir zu einer Geburtstagsparty von Leuten eingeladen, die wir vorher noch nie getroffen hatten", sagt der Mann.
Doch nicht alle Menschen in Silverwood sind überglücklich mit dem neuen Konzept. Einige kritisiert, dass es unmöglich ist, alle Nachbarn besser kennenzulernen und dass es zu viel Zeit kostet. Es gibt auch Bedenken, dass das Nettigkeits-Versprechen schwer überprüft werden kann.
Eine Studie aus den 60er Jahren soll jedoch positive Auswirkungen auf die Gesundheit durch Freundlichkeit haben. Die Psychiaterin Kelli Harding zitiert hierzu eine Forschungsergebnis, bei der sich ein kleiner Ort in Pennsylvania als besonders gesund herausgestellt hat, weil die Menschen dort ganz besonders hilfsbereit und nett zueinander waren.
Während das Konzept von "Freundlichkeit" und gemeinschaftlichen Aktivitäten wie Gemeinschaftsveranstaltungen und Nachbarschaftshilfe die Bewohner Silverwoods überzeugt, bleibt es unklar, ob diese Maßnahmen in Zukunft auch wirklich positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben werden.
Die neuen Bewohner Silverwoods, einer Siedlung in der Nähe von Los Angeles, berichten von einer unerwarteten Verbundenheit. Sie fühlen sich sofort wie zu Hause. Die kalifornische Mutter Clair Smith, die zusammen mit ihrer Tochter ein Haus in Silverwood gekauft hat, sagt: "Die Aussicht, meine Nachbarn gut kennenzulernen, überzeugte mich ebenso wie die für Kalifornien relativ günstigen Hauspreise".
Ein junger Paar, das vor ein paar Wochen in Silverwood gezogen ist, beschreibt ähnlich seine Erfahrungen. Sie fühlen sich sofort wie zu Hause und haben die Chance, ihre Nachbarn gut kennenzulernen. "Gleich am Tag unseres Einzugs wurden wir zu einer Geburtstagsparty von Leuten eingeladen, die wir vorher noch nie getroffen hatten", sagt der Mann.
Doch nicht alle Menschen in Silverwood sind überglücklich mit dem neuen Konzept. Einige kritisiert, dass es unmöglich ist, alle Nachbarn besser kennenzulernen und dass es zu viel Zeit kostet. Es gibt auch Bedenken, dass das Nettigkeits-Versprechen schwer überprüft werden kann.
Eine Studie aus den 60er Jahren soll jedoch positive Auswirkungen auf die Gesundheit durch Freundlichkeit haben. Die Psychiaterin Kelli Harding zitiert hierzu eine Forschungsergebnis, bei der sich ein kleiner Ort in Pennsylvania als besonders gesund herausgestellt hat, weil die Menschen dort ganz besonders hilfsbereit und nett zueinander waren.
Während das Konzept von "Freundlichkeit" und gemeinschaftlichen Aktivitäten wie Gemeinschaftsveranstaltungen und Nachbarschaftshilfe die Bewohner Silverwoods überzeugt, bleibt es unklar, ob diese Maßnahmen in Zukunft auch wirklich positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben werden.