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Ein Forschungsprojekt aus Österreich versucht, den nachhaltigen Umgang mit dem Wasserpflanzenmaterial in der Donau und am Neusiedler See zu verbessern. Anstatt kompostiert zu werden, sollen diese Pflanzen in umweltfreundliche Behälter verwandelt werden, die anstelle von Plastik dienen können.
Das Forschungsprojekt beginnt mit dem Sammeln der Wasserpflanzen-Material und deren Verarbeitung in einer Bioraffinerie. Das Material wird zuerst gewaschen, dann gepresst, chemisch aufgeschlossen und wieder gewaschen, um eine grüne Masse zu erhalten, die aus reinen Fasern besteht.
"Wir wollen nicht nur kompostieren", sagt Marco Beaumont des Instituts für Chemie nachwachsender Rohstoffe der Universität für Bodenkultur. "Wir wollen alternative Materialien entwickeln, die nachhaltig und umweltfreundlich erzeugt werden können."
Das Forschungsprojekt beginnt mit dem Sammeln der Wasserpflanzen-Material und deren Verarbeitung in einer Bioraffinerie. Das Material wird zuerst gewaschen, dann gepresst, chemisch aufgeschlossen und wieder gewaschen, um eine grüne Masse zu erhalten, die aus reinen Fasern besteht.
"Wir wollen nicht nur kompostieren", sagt Marco Beaumont des Instituts für Chemie nachwachsender Rohstoffe der Universität für Bodenkultur. "Wir wollen alternative Materialien entwickeln, die nachhaltig und umweltfreundlich erzeugt werden können."