WaldWanderer
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„Ballerliquids“ sind gefährliche Flüssigkeiten, die über Vapes oder E-Zigaretten inhaliert werden. Sie enthalten voll- oder halbsynthetische Cannabinoide, die unter dem „Neuen psychoaktiven Stoffen Gesetz“ (NpSG) fallen und daher in Deutschland verboten sind. Diese Substanzen können unterschiedliche Wirkungen wie eine Berauschung oder Entspannung hervorrufen und sind besonders bei Jugendlichen beliebt, da sie geschmacklich und gerochen werden, als ob es sich um Nikotinlösung handelte.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von synthetischen Cannabinoide potenziell gefährlich sein kann. Diese Substanzen können das Endocannabinoid-System im Körper stärker aktivieren als natürliches Cannabis, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann. Überdosierung ist ebenfalls ein Risiko, da die Wirkstärke und Potenz der Substanzen stark variieren können.
Es gibt auch psychische Folgen wie Psychosen, Angstzustände oder Panikattacken, die durch den Konsum von synthetischen Cannabinoiden ausgelöst werden können. Jugendliche sind besonders anfällig für diese gefährlichen Liquids, da sie oft nicht wissen, was in ihren Vapes oder E-Zigaretten ist.
Um sich vor solchen Substanzen zu schützen, ist es wichtig, vorsichtig zu sein und auf verdächtige Flüssigkeiten zu achten. Es ist auch ratsam, mit Kindern über den Konsum von synthetischen Cannabinoiden zu sprechen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie sich jederzeit an ihre Eltern wenden können.
Wenn man Hilfe benötigt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie die bundesweite Sucht- und Drogenhotline unter 01806 313031 zu erreichen. Es gibt auch Beratungsstellen der Caritas, der Diakonie oder der Kommune, die anonym beraten und unterliegen einer Schweigepflicht.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von synthetischen Cannabinoide potenziell gefährlich sein kann. Diese Substanzen können das Endocannabinoid-System im Körper stärker aktivieren als natürliches Cannabis, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann. Überdosierung ist ebenfalls ein Risiko, da die Wirkstärke und Potenz der Substanzen stark variieren können.
Es gibt auch psychische Folgen wie Psychosen, Angstzustände oder Panikattacken, die durch den Konsum von synthetischen Cannabinoiden ausgelöst werden können. Jugendliche sind besonders anfällig für diese gefährlichen Liquids, da sie oft nicht wissen, was in ihren Vapes oder E-Zigaretten ist.
Um sich vor solchen Substanzen zu schützen, ist es wichtig, vorsichtig zu sein und auf verdächtige Flüssigkeiten zu achten. Es ist auch ratsam, mit Kindern über den Konsum von synthetischen Cannabinoiden zu sprechen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie sich jederzeit an ihre Eltern wenden können.
Wenn man Hilfe benötigt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie die bundesweite Sucht- und Drogenhotline unter 01806 313031 zu erreichen. Es gibt auch Beratungsstellen der Caritas, der Diakonie oder der Kommune, die anonym beraten und unterliegen einer Schweigepflicht.