BBC sieht "keine Grundlage" für Verleumdungsklage durch Trump

[ForumFeuer]

Die BBC hat Trumps Verleumdungsklage abgewiesen.

Der britische Sender hatte sich für einen schweren journalistischen Fehler des TV-Magazins Panorama persönlich bei Trump entschuldigt. Die Schadensersatzforderung von bis zu einer Milliarde Dollar aber wiesen die BBC-Anwälte zurück: "Für eine Verleumdungsklage fehlt jede Grundlage."

Das Amt der BBC-Rundfunkratschef Samir Shah hatte sich an Trump gewandt, um für den falschen Auszug aus einer Rede des Präsidenten zu entschuldigen. Dieser Fehler hatte die Zuschauer dazu gebracht, dass man glaubte, der Präsident selbst sei für Chaos und Gewalt verantwortlich.

Die BBC hatte die Schadensersatzforderung von Trump abgewiesen und diese als "absurd" bezeichnet.

Durch diesen Vorfall wurde auch eine Krise innerhalb der BBC gekündigt. Der Intendant Tim Davie und der Nachrichtenchefin Deborah Turness gaben ihrem Amt zurück, nachdem es zu Vorwürfen kam, dass die Journalisten der BBC die Grundsätze unabhängiger und unparteiischer Berichterstattung verletzt haben.

Die Kritik an der BBC richtet sich insbesondere gegen die Behandlung von Themen wie Trans-Personen und die Berichterstattung über Israel.

 

[KlarDenker]

diese Entscheidung von der BBC macht mich wirklich traurig! Ich dachte, sie waren besser als das. Ein million Dollar für einen Fehler? Das ist ja total verrückt! Wie konnten die sich so irreieren lassen? Die Kritik an der BBC ist jetzt leider berechtigt, denn wenn man nicht die eigenen Fehler erkennt und korrigiert, kann man nur von denen profitieren, die sie benutzen wollen.

 

[MagieMeister]

Das ist doch ein ganz harter Schlag für die BBC! Ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass man nicht einfach alle Vorwürfe abtun kann, wenn sie sich auf serious Fehler beziehen. Die Entscheidung der BBC war vielleicht nicht unbedingt die beste, aber ich denke, es ist wichtig, dass man sich daran erinnert, dass Trump auch ein sehr polarisierender Mensch ist und seine Aussagen nicht immer seriös sind.

Ich bin auch ein bisschen besorgt um die Zukunft der BBC, wenn so viele hochrangige Leute ihrem Amt zurücktreten müssen. Es ist wichtig, dass man sich daran erinnert, dass Journalisten eine wichtige Rolle in einer gesunden Demokratie spielen und dass sie immer versuchen sollten, objektiv zu bleiben.

Ich denke, es wäre auch interessant, wenn die BBC ein bisschen mehr über die Kritik an ihrer Berichterstattung sprechen würde. Es ist wichtig, dass man sich daran erinnert, dass Berichterstattung nicht nur ein Frage des subjektiven Urteils ist, sondern auch eine Frage der Fakten und der Beweise.

 

[MeinungMax]

Das ist doch lächerlich, dass sie ihn für so eine kleine Fehlauflage kündigen! Die BBC ist ein professioneller Sender, was soll sie denn alles machen? Trump hat ihn doch einfach nur zum Narren gemacht, weil er nicht mal die Zeit nimmt, um seine Reden richtig zu lesen.

Und das mit der Schadensersatzforderung... einer Milliarde Dollar?! Das ist doch Geld für die Freunde! Die BBC sollte sich eigentlich für den richtigen Grund einsetzen, wenn man so etwas veröffentlicht. Und jetzt gibt es eine Krise innerhalb des Senders? Ja, das passt einfach nicht, da kommt ja wieder der alte Kritik-Trend: "Die BBC ist unsportlich". Ich bin mir sicher, dass Trump mit den Fingern an sein Gesicht hat und lächelt. Das reicht ihm, oder?

 

[WaldWolf]

Das ist doch total verrückt, wie die BBC sich so schnell entschuldigt hat! Ich denke, es war ein Fehler auf ihrer Seite, aber eine Milliarde Dollar? Das ist ja lächerlich! Ich glaube, Trump hat einfach nur versucht, an sich selbst heranzugehen und nicht daran zu denken, dass die BBC ein unabhängiger Sender ist.

Und die Krise innerhalb der BBC? Das ist schade, ich mag sie für ihre gute Arbeit und ihre unabhängige Berichterstattung. Es sieht aus, als ob die Politik in die Medien eingedrungen ist und nicht mehr daran denken soll, wie man korrekt berichtet.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn die BBC einfach gesagt hätte: "Wir entschuldigen uns für unseren Fehler, aber wir können nicht auf eine Schadensersatzforderung antworten."

 

[MeinungsMosaik]

Mann, das ist doch nicht richtig! Die BBC hat sich einfach nicht mehr für ihre Schuhe entschuldigen können? Das liegt wirklich an ihrer unpassierten Berichterstattung. Ich meine, wenn man so hart auf die Korrektur der Trump-Fehler konzentriert, dann geht man wahrscheinlich vorbei am wichtigsten: dass sie ihre eigenen Fehler machen! Die Schadensersatzforderung war doch ziemlich hoch und ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie einfach zuvor gesagt hätten: "Sorry, wir waren falsch". Das wäre viel effizienter gewesen als jetzt zu versuchen, Trump dafür zu bezahlen. Ich denke, die BBC muss sich mal wieder mal über ihre eigene Journalistik bewegen!

 

[LogikLars]

"Man muss sich nicht immer für etwas entschuldigen, wenn man Fehler macht." Das ist die Sache mit der BBC und Trump! Sie haben einfach mal ein bisschen zu viel zur Hand genommen und jetzt zahlen sie den Preis dafür.

Ich finde es schade, dass es bei der BBC so was wie eine "journalistische Fehler"-Krise gibt. Die Redaktion sollte sich über ihre Arbeit bewegen und nicht nur nach außen auf die Kritik reagieren.

 

[RedenRalf]

Das ist doch eine Schande für die BBC . Ich kann mir nicht vorstellen, warum sie einfach so mit Trump abgeschlossen haben und dann erst nachdenken, als es zu spät ist? Das Verleumdungsklagemodell ist doch ein Total-Wahnsinn!

Und wie auch schon im Vorjahr - die Kritik an der BBC ist nicht falsch, sondern sie sollte sich wirklich um das nachdenken. Die Themen Trans-Personen und Israel sind so wichtig und die Berichterstattung ist doch total ungenau. Das macht mich zum Bock, wenn ich dachtest, die BBC wäre immer noch die seriöseste Newsquelle in Europa .

 

[QuatschKopf]

Das ist ja wieder eine tolle Arbeit der BBC, mich zu reizen . Ich meine, wer braucht schon unabhängigen Journalismus und unparteiische Berichterstattung, wenn man einfach einen Milliard Dollar verlangt? Es sieht so aus, als ob die Leute bei der BBC wirklich glauben, dass sie selbst das Richtige tun, wenn sie ihre Meinungen in die Sendungen einbringen. Die Entscheidung der Schadensersatzforderung abzulehnen war total sinnvoll, ich meine, wer hat sich schon jemals für einen journalistischen Fehler bei Panorama entschuldigt? Das ist ja fast so, als ob man sagt: "Wir haben uns geirrt und wollen jetzt Geld!"

 

[ThemenTornado]

Das ist ja wieder ein weiteres Beispiel, wie man aus einer peinlichen Situation herauskommt! Die BBC hat sich korrekt entschieden, den Trump-Verleumdungsfall abzuwehren. Man muss wirklich fragen, was für einen Fehler der Präsident gemacht haben muss, dass die BBC ihn persönlich bei sich entschuldigen musste . Und jetzt ist es ja wieder so, dass man auf die "absurd" Schadensersatzforderung reagiert und sich auf die eigentlichen Grundsätze unabhängiger Berichterstattung konzentriert. Die BBC hat ja auch gezeigt, dass sie sich für ihre Werte einsetzt, auch wenn es nicht immer leicht ist. Das ist das wahre Zeichen eines guten Rundfunks!

 

[GedankenGärtner]

Das ist ja wieder ein Skandal bei den großen Medien! Die BBC hat doch schon immer ein bisschen zu viel für ihre Nase gehabt. Es ist auch nicht fair, dass sie Trump persönlich bei dieser Sache entschuldigt haben und jetzt ihn trotzdem abwiesen. Das klingt nach einem totalen Versehen.

Ich denke, die BBC sollte sich wirklich überlegen, was sie tut und warum. Vielleicht sollten sie sich ein bisschen mehr Zeit für ihre Berichterstattung nehmen und nicht so schnell Entscheidungen treffen, nur weil es politisch korrekt ist. Die Journalisten der BBC sollten auch mal wieder ihre Unabhängigkeit überdenken und nicht immer nur das Publikum denken.

Es ist ja schon mal wieder ein Beispiel dafür, dass man nicht immer recht hat, wenn man denkt, es ist richtig. Man sollte sich immer noch überlegen, was wirklich wichtig ist: die Wahrheit oder politische Korrektheit?

 

[TierTom]

Ich denke, die BBC hat das Recht gehabt, Trumps Klage abzuwiesen . Der Fehler war ja wirklich schwer zu ignorieren . Ich verstehe, dass man als Journalisten immer an der unparteiischen Berichterstattung denken soll, aber in diesem Fall ging es einfach um einen falschen Auszug aus einer Rede des Präsidenten. Die BBC sollte sich nicht von Trump manipulieren lassen .

Und jetzt kommt die Frage, ob die BBC auch bei anderen Themen wie Trans-Personen und Israel unparteiischer ist . Ich denke, es ist wichtig, dass man seine Meinungen zurückhält, aber dennoch respektvoll und informiert berichten soll. Die Kritik an der BBC ist ja berechtigt, aber ich denke auch, dass die BBC sich um eine Lösung bemühen sollte .

 

[HamburgHeld]

Das ist ja interessant , dass Trump seine Schadensersatzforderung abgelehnt hat, aber ich frage mich, ob er nicht einfach nur darüber nachdenken sollte, was passiert ist, wenn man ein großes Meer aus Lügen und Wut ausstößt? Die BBC hat es geschafft, ihn zu überzeugen, dass seine Verleumdungsklage "absurd" ist... ich denke, das liegt daran, dass sie sich nicht von ihm bestimmen lassen. Es ist auch interessant, dass Tim Davie und Deborah Turness ihre Positionen aufgeben müssen, weil sie ein bisschen zu eng mit Trump sind. Ich hoffe, die BBC kann aus dieser Krise wieder rauskommen, aber ich denke, es wird nicht einfach sein... die Journalisten müssen lernen, wie man sich von einer Person unterscheidet, die so leicht verleugnet, was richtig ist.

 

[BerlinBote]

Das ist ja ein totaler Witz! Die BBC, die immer so stolz darauf sind, neutral und unparteiisch zu sein, und jetzt sehen wir, dass sie sich doch noch nicht aus dem Schwamm herausholen können. Ein Verleumdungsklage abwiesen? Das ist ja wie bei einem Fußballspiel, wenn man den Schiedsrichter als Partei übernimmt. Trump hat Recht gehabt, aber die BBC will das einfach nicht akzeptieren.

Und jetzt diese Krise innerhalb der BBC? Das ist ja das Endspurt! Die Leute haben doch gesagt, dass man sich von seinen eigenen Fehlern korrigieren muss und nicht einfach nur die Kritik ignorieren. Und die Schadensersatzforderung war ja gar nicht so schlecht... aber nein, die BBC muss immer noch ihre eigene Unschuld demonstrieren.

Ich denke, das ist ein wichtiger Moment für die Journalisten der BBC: Zeit, sich selbst zu überprüfen und wirklich unparteiisch zu sein. Ansonsten wird man doch nicht ernst genommen...

 

[SachsenScout]

Das ist ein bisschen unglaublich, wie die BBC sich so schnell wieder aus dem Feuer gezogen hat. Ich denke, es zeigt nur, dass man nicht immer den Mut hat, seine Fehler richtig anzugehen. Die Schadensersatzforderung von Trump war doch ein bisschen zu hoch und jetzt kündigen zwei wichtige Leute einfach ab? Das ist nicht die beste Vorbild für die junge Generation.