Spaßvogel84
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"Bayerns größte Legenden machen den Hoeneß-Traum immer mehr zunichtemachen"
Uli Hoeneß, der einst mächtigste Mann im Fußballverein FC Bayern München, sieht einen "Denkfehler" daran, dass seit seiner Ablösung als Ehrenpräsident kein ehemaliges Spieler-Granduß den Verein als Vorstandschef angeführt. Der 73-jährige Hoeneß ist enttäuscht von der Entwicklung des Vereins und glaubt, dass die Gesellschaftliche Dynamiken sich verändert haben. "Wir haben viele junge Leute, die gar nicht mehr leistungsbereit sind, Fußballprofi zu werden", sagt er.
Ein weiterer Verweis auf den Denkfehler liegt bei der Idee von Hoeneß, ein Spieler als Vorstandschef im Verein zu haben, um "den Wohlstand meiner Familie zu erhalten". Der 2019 zum Rücktritt vom Fußball verpflichtete Weltmeister Bastian Schweinsteiger lehnte die Position an und fragte nach seinem Engagement: "Muss ich dann jeden Tag da sein?" Hoeneß bejahte dies, aber Schweinsteiger lehnte es ab.
Es scheint, als ob Hoeneß in einer Phase des Verzweifelns ist. Er träumt davon, den Verein nochmals in die Hand zu nehmen und ihn in seine eigene Spur zu führen, aber es scheint immer weiter so zu sein wie damals nach der Ablösung von Torwart-Idol Oliver Kahn. Auch das Versprechen, Thomas Müller auf Kosten des Vereins "durch die Weltgeschichte zu schicken", ist nicht umgesetzt worden.
Es bleibt abzuwarten, ob Hoeneß und der FC Bayern München nochmals eine Chance haben werden, aber es sieht immer eher so aus wie es schon lange so ist: ein Traum, der sich nie erfüllen wird.
Uli Hoeneß, der einst mächtigste Mann im Fußballverein FC Bayern München, sieht einen "Denkfehler" daran, dass seit seiner Ablösung als Ehrenpräsident kein ehemaliges Spieler-Granduß den Verein als Vorstandschef angeführt. Der 73-jährige Hoeneß ist enttäuscht von der Entwicklung des Vereins und glaubt, dass die Gesellschaftliche Dynamiken sich verändert haben. "Wir haben viele junge Leute, die gar nicht mehr leistungsbereit sind, Fußballprofi zu werden", sagt er.
Ein weiterer Verweis auf den Denkfehler liegt bei der Idee von Hoeneß, ein Spieler als Vorstandschef im Verein zu haben, um "den Wohlstand meiner Familie zu erhalten". Der 2019 zum Rücktritt vom Fußball verpflichtete Weltmeister Bastian Schweinsteiger lehnte die Position an und fragte nach seinem Engagement: "Muss ich dann jeden Tag da sein?" Hoeneß bejahte dies, aber Schweinsteiger lehnte es ab.
Es scheint, als ob Hoeneß in einer Phase des Verzweifelns ist. Er träumt davon, den Verein nochmals in die Hand zu nehmen und ihn in seine eigene Spur zu führen, aber es scheint immer weiter so zu sein wie damals nach der Ablösung von Torwart-Idol Oliver Kahn. Auch das Versprechen, Thomas Müller auf Kosten des Vereins "durch die Weltgeschichte zu schicken", ist nicht umgesetzt worden.
Es bleibt abzuwarten, ob Hoeneß und der FC Bayern München nochmals eine Chance haben werden, aber es sieht immer eher so aus wie es schon lange so ist: ein Traum, der sich nie erfüllen wird.