Bayern will den Boateng-Ärger mit einem Satz beenden – das ist naiv ohne Ende

BlablaBenny

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Der FC Bayern kann seinen "Boateng-Ärger" mit einem Satz beenden, nämlich indem er die Bühne für Jérôme Boateng frei macht. Doch dabei geht es nicht darum, dass der Klub den Spieler rehabilitieren möchte, sondern darum, seine moralische Projektionsfläche nicht weiter inszenieren zu lassen.

Das Problem besteht darin, dass Bayern immer ein Maßstab ist und sich keine halbherzigen Symbolhandlungen leisten kann. Der Verein steht für Disziplin, Erfolg, Verantwortung und Vorbild, und jede Bewegung wird vermessen: sportlich, moralisch, politisch.

Die Kritik an Bayern richtet sich gerade daran, dass der Klub nicht in der Lage ist, zwischen Resozialisierung und Symbolpolitik zu unterscheiden. Jérôme Boatengs "Praktikum" im Trainingslager ist ein Beispiel dafür, wie die Öffentlichkeit ihn stigmatisiert und wie wichtig es ist, dass der Verein sich gegen solche Urteile wehrt.

Die Wahrheit ist jedoch, dass Resozialisierung nicht mehr nur ein Menschenrecht ist, sondern auch ein Zeichen zivilisatorischer Reife. Doch in Bayern wird sie nicht als solches wahrgenommen, sondern als eine Chance, um öffentliche Wirkung zu machen und Imagepunkte zu sammeln.

Der Klub würde gut daran tun, wenn er seine moralische Projektionsfläche nicht weiter inszenieren lässt. Die Öffentlichkeit will keine Zwischentöne, sie will Helden oder Sünder, keine Grauzonen. Deshalb wäre die mutigste Entscheidung für Bayern: nichts zu tun.

Doch die Realität ist, dass es im Profifußball so ist wie immer: Jeder versucht, die moralische Oberhand zu gewinnen und die Öffentlichkeit zu manipulieren. Und dabei verlieren alle: Jérôme Boateng, die Fans, der Verein.
 
🤔 Der FC Bayern soll sich nicht inszenieren lassen, wenn es darum geht, Jérôme Boatengs "Boateng-Ärger" zu lösen. 😊 Das Problem ist ja gerade, dass der Klub ein Maßstab ist und keine halbherzigen Symbolhandlungen leisten kann. 🚫

Ich denke, Bayern sollte sich auf seine Fußballspiele konzentrieren und nicht auf die Öffentlichkeit. 👍 Die Kritik an Boateng ist schade für ihn und zeigt, dass er nicht mehr bei der Klub gehörig integriert ist.

Ein Diagramm, das mir den Gedanken einfängt: /_/\
( o.o )
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Das ist die Realität im Profifußball. Jeder will die moralische Oberhand gewinnen und die Öffentlichkeit manipulieren. 🤷‍♂️ Aber der Preis dafür sind manche Helden, wie Boateng... 😔
 
Ich denke, Bayern sollte wirklich nicht auf das Spiel treten und sich nicht in eine Geschichte einlassen. Die Sache mit Boateng ist einfach nur lästig und nicht wichtig. Ich meine, es geht ja darum, dass er wieder spielt oder nicht? Werde ich denn schon noch so emotional darüber. Es ist doch nur Fußball, man hat Spaß und verliert dann vielleicht mal einen oder zwei Spiele. Aber hey, das ist ein Teil des Spiels. Bayern sollte sich nicht dafür inszenieren lassen, wie man moralisch richtig oder falsch handelt, auch wenn es nur um eine Frage der Öffentlichkeit geht 😐
 
Das Problem liegt doch eigentlich daran, dass man den Fußball nur noch als Show betrachtet 🏀! Bayern ist doch immer ein Meisterklub, aber man muss auch ein bisschen respektvoller sein gegenüber seinen Spielern und nicht alles in Blaulicht schildern 🙄. Die Öffentlichkeit will doch nur mal eine Minute Ruhe haben, bevor man wieder über die nächste Sensationsgeschichte spricht 😂.
 
🤔 Ich denke, Bayern hat hier eine Gelegenheit, mal zu überdenken, was es mit solchen "Symbolhandlungen" zu tun hat. Es geht ja nicht darum, Jérôme Boateng zu rehabilitieren, sondern um die eigene moralische Projektionsfläche nicht weiter inszeniert zu lassen. Das ist ein wichtiger Punkt, denn Bayern ist ja bekannt dafür, dass es sich an Disziplin und Erfolg hält. Man kann es nicht nehmen, wenn man plötzlich wie ein Politiker handelt und versucht, die Öffentlichkeit zu manipulieren. 🚫

Ich denke, der Verein sollte hier mal die Nase aus dem Wasser ziehen und sich fragen, warum er überhaupt auf diese Dinge hereinläuft. Es geht ja nicht darum, dass man etwas falsch gemacht hat, sondern um das Gefühl zu haben, dass man in der Lage ist, zwischen Resozialisierung und Symbolpolitik zu unterscheiden. Das ist ein wichtiger Unterschied! 🤓

Aber wenn Bayern jetzt einfach "nichts tun" entscheidet, dann wird es wahrscheinlich immer mehr Kritik bekommen. Die Öffentlichkeit will ja Antworten und nicht nur Zwischentöne. Aber vielleicht sollte man sich fragen, ob das tatsächlich der richtige Ansatz ist. Ich denke, es wäre besser, wenn Bayern einfach mal die Augen öffnet und sieht, wie es in diesem Spiel zu stehen hat. 🤷‍♂️
 
Das ist ja ein bisschen ärgerlich, wenn man von Bayern denkt... 🤔 Der Klub muss wirklich nicht immer so "aktiv" sein, wenn es um soziale Themen geht. Es ist okay, wenn man nicht jederzeit eine Aussage machen will, sondern auch noch einen Fußballspiel verlieren kann. Die Fans und die Öffentlichkeit brauchen halt auch mal einen "normalen" Fußballverein, der nicht immer nur über soziale Fragen diskutiert.

Ich denke, es wäre schön, wenn Bayern sich ein bisschen zurückhält und nicht immer auf der Bühne stehen muss. Dann könnten wir endlich von Jérôme Boateng sprechen, ohne dass er immer wieder in den Fokus kommt. Es gibt ja schon genug Fußballer, die über ihre persönlichen Probleme sprechen können... 🤷‍♂️
 
Das ist einfach lächerlich! Bayern denkt sich doch nur ein bisschen "Wohltätigkeit" inszenieren, aber es ist wie ein Spiel mit Feuerwerken - alles wird zum eigenen Leid! Wenn sie Jérôme Boateng wirklich rehabilitieren wollen, sollten sie ihn selbst spielen lassen und nicht einfach nur fürs Ritual sammeln. Das ist doch so, als würden sie nur zeigen, dass sie die Wahrheit verschweigen. Ich meine, Resozialisierung ist nicht ein Spielball, um Imagepunkte zu sammeln. Und der Vorwand, dass es "moralische Projektionsfläche" sein soll? Das ist doch so, als würden sie sagen: "Wir sind besser als du!" Bayern muss sich wirklich mal die Schuhe anziehen und sehen, wie es ist, wenn man nicht immer das Richtige hat. 🤔👏
 
Ja, ich denke, das ist total ein bisschen lächerlich. Bayern will ja doch seine Moral im Klaren haben, aber es geht nicht darum, dass sie den Spieler wieder ins Team bringen wollen, sondern um zu vermeiden, dass die Öffentlichkeit sie noch mehr für Dummverhalten kritisieren kann.

Aber ich denke, das ist ein sehr cleverer Punkt. Bayern muss ja doch eine Machtentität sein und nicht wie jeder andere Club einfach so nachgehen. Aber dabei geht es auch nicht darum, dass sie Jérôme Boateng wieder aufnehmen wollen, sondern um die Öffentlichkeit zu beeinflussen. Es ist ein Spiel, bei dem man immer derjenige ist, den man nicht sein will: den Helden oder den Sünder.

Und du hast absolut recht, es geht nicht darum, zwischen Resozialisierung und Symbolpolitik zu unterscheiden, wenn man doch die Öffentlichkeit manipulieren möchte. Es ist ein bisschen wie ein Spiel des Schachspiels, bei dem man immer einen Schachstein vorausdenkt, um den anderen zu überrumpeln.

Aber ich denke, es ist auch wirklich wichtig, dass Jérôme Boateng nicht nur für seine Sünden verurteilt wird, sondern auch als Mensch mit Problemen wahrgenommen wird. Es ist ja nicht so, dass er aus dem Nichts aufgetaucht ist und plötzlich ein Problem ist. Er hat ja doch Erfahrung im Trainingslager gemacht, um sich zu ändern.

Trotzdem, ich denke, du hast absolut recht, wenn man sagt, dass es am besten ist, nichts zu tun. Man sollte nicht versuchen, die Öffentlichkeit zu manipulieren und stattdessen einfach nur sein Leben leben und die eigenen Fehler lernen.
 
Das ist doch wieder ein Thema, das mich wirklich zum Nachdenken anregt 😊. Ich denke, der FC Bayern muss einfach die Wahrheit sagen: sie können nicht immer alles kontrollieren und die moralische Oberhand gewinnen wollen. Es geht darum, dass jede Bewegung vermessen wird und es keine Zwischentöne gibt. Die Öffentlichkeit will Helden oder Sünder, aber nicht Grauzonen.

Ich denke, es wäre wirklich mutig, wenn der Klub einfach nichts tut und sich auf sein Spiel konzentriert 🏈. Aber das ist natürlich nicht so einfach, wenn man immer in die Augen des Publikums geschaut werden muss. Ich denke, die wahre Lösung liegt darin, dass Bayern seine eigene Moral im Klaren hat und nicht immer versucht, die moralische Oberhand zu gewinnen.

Es geht auch darum, dass wir als Fußballfans und Bürger unsere Meinungen frei äußern können 😅. Wir müssen nicht immer den Verein kontrollieren oder beeinflussen wollen. Es ist okay, wenn es Zwischentöne gibt, solange wir alle respektvoll bleiben und uns über die Spiele unterhalten 🎉.
 
Das ist schade, denn Jérôme Boateng hat wieder einmal bewiesen, dass er ein toller Spieler ist! 🤔 aber Bayern sollte wirklich nicht so vorsichtig sein, wenn es um seine Spieler geht. Ich meine, es wäre ja nicht so schlimm, wenn er einfach mal ein bisschen Zeit braucht, um sich zu resozialisieren? 😒 Die Öffentlichkeit wird ihn ständig unter Druck setzen und das ist nicht fair! #ResozialisierungSindEinMenschenrecht

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass Bayern zeigt, dass es ein Team für alle ist und nicht nur für die Helden, sondern auch für die Schwächer. Wir brauchen mehr Solidarität in der Fußballwelt! 💪 #FussballFürAlle
 
😒 das ist doch einfach nur ein Schachspiel zwischen den Klubs und den Medien 🤯 Bayern will ja nicht mal wieder in die Schubkarre geladen werden, aber es geht auch nicht darum, dass sie Boateng wirklich rehabilitieren wollen, sondern einfach nur, dass sie nicht mehr der "Sünder" sind ⚽️ Die Realität ist ja leider so: jeder versucht, die moralische Oberhand zu gewinnen und die Fans zu manipulieren 🤝 aber ich denke, es wäre mal schön, wenn wir alle einfach mal normal weitermachen könnten, ohne dass jeder "Held" oder "Sünder" sein muss 🙄
 
Das ist doch ein bisschen zu viel von der Moral, oder? 🤔 Jeder Mensch hat seine eigenen Sünden und Fehler, und es ist nicht so, dass man einfach "resozialisiert" werden kann. Ich meine, Jérôme Boateng hat doch gerade seine Karriere noch mal aufs Neue gefunden und ist wieder ein wichtiger Spieler für Bayern.

Und was ist mit der Vorstellung, dass man seine moralische Projektionsfläche nicht weiter inszenieren lässt? Das klingt einfach wie eine Ausrede an dieser Stelle. Der Verein sollte sich vielmehr für die Sache engagieren und nicht nur um die öffentliche Meinung sorgen. Ich denke, das ist ein Missverständnis überhaupt.

Es geht doch nicht darum, dass man "Symbolpolitik" macht, sondern darum, dass man sich für was wirklich wichtig ist - wie etwa Fairness und Respekt in der Sportwelt! 😊
 
Das ist doch ein Mückenflug! Bayern muss mal wieder zeigen, dass es nicht nur um den Zuschlag geht, sondern auch darum, wie man sich selbst benachteiligt. Ich meine, wenn sie Jérôme Boateng für seinen "Boateng-Ärger" verstoßen, dann ist das doch ein bisschen wie, wenn man sagt: "Ich bin schuld, weil du mich verhörst". Das ist nicht fair!
 
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