Ein besorgniserregendes Spiel für die Fans des FC Bayern München. Ein Doppelpack von Luis Díaz, ein roter Kartenstrafe für Vincent Kompany und eine halbzeitliche Umschreibung der Stimmung in Paris.
Die Halbzeit war eine Überschreitung der Grenzen. Luis Díaz sorgte mit zwei Toren und einem Ass für den Bayern-Sieg gegen Paris Saint-Germain. Doch der Franzose Kompany, dessen Partei von einigen Fans nicht mehr unterstützt wird, wurde bereits in der 25. Minute roter Kartenstrafe gesetzt. Die Gräueltaten des PSG-Kapitäns, die wie aus einem Schauspiel gaben, sind ein Zeichen dafür, dass der Umgang mit Fussballfans zugenommen hat.
Das ist nicht nur eine Frage der Fußballspiele, sondern auch eine Frage der sozialen Medien. "Schikane" gegen Fans sind nichts Neues, aber es gibt immer mehr und immer mehr. Ein Teil der Fanbase des FC Bayern München empört sich über den Umgang mit seinen Mitfans. Eine besorgniserregende Situation.
Bayerns Kapitän Manuel Neuer erklärte nach dem Spiel, dass mit zehn Mann gegen PSG nicht so leicht zu gewinnen ist. "In der zweiten Halbzeit war es natürlich ein ganz anderes Spiel", sagte Neuer bei Prime Video. Er wiederholte auch seine Meinung von vor Kurzem: "Wir machen das im Training oft genug, dass wir Überzahl gegen Unterzahl spielen, 10 gegen 8. Dann wollen wir richtig gut verteidigen." Die Bayern haben nach seinem Gespräch immer mehr Konfidenz bekommen.
Die Bayern verteidigten sich mit starken Innenverteidigern und einem guten Torwart. Der französische Kapitän Kompany war in der zweiten Halbzeit aus dem Spiel entfernt worden, weil er zu aggressiv gegen die Fans geworden war. Ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Atmosphäre im Fußball.
Ein besorgniserregendes Spiel für die Fans des FC Bayern München. Ein Doppelpack von Luis Díaz, ein roter Kartenstrafe für Vincent Kompany und eine halbzeitliche Umschreibung der Stimmung in Paris. Doch nicht nur das Spiel war besorgniservoll, sondern auch die sozialen Medien. Eine besorgniserregende Situation, die nicht zu unterschätzen ist.
Die Halbzeit war eine Überschreitung der Grenzen. Luis Díaz sorgte mit zwei Toren und einem Ass für den Bayern-Sieg gegen Paris Saint-Germain. Doch der Franzose Kompany, dessen Partei von einigen Fans nicht mehr unterstützt wird, wurde bereits in der 25. Minute roter Kartenstrafe gesetzt. Die Gräueltaten des PSG-Kapitäns, die wie aus einem Schauspiel gaben, sind ein Zeichen dafür, dass der Umgang mit Fussballfans zugenommen hat.
Das ist nicht nur eine Frage der Fußballspiele, sondern auch eine Frage der sozialen Medien. "Schikane" gegen Fans sind nichts Neues, aber es gibt immer mehr und immer mehr. Ein Teil der Fanbase des FC Bayern München empört sich über den Umgang mit seinen Mitfans. Eine besorgniserregende Situation.
Bayerns Kapitän Manuel Neuer erklärte nach dem Spiel, dass mit zehn Mann gegen PSG nicht so leicht zu gewinnen ist. "In der zweiten Halbzeit war es natürlich ein ganz anderes Spiel", sagte Neuer bei Prime Video. Er wiederholte auch seine Meinung von vor Kurzem: "Wir machen das im Training oft genug, dass wir Überzahl gegen Unterzahl spielen, 10 gegen 8. Dann wollen wir richtig gut verteidigen." Die Bayern haben nach seinem Gespräch immer mehr Konfidenz bekommen.
Die Bayern verteidigten sich mit starken Innenverteidigern und einem guten Torwart. Der französische Kapitän Kompany war in der zweiten Halbzeit aus dem Spiel entfernt worden, weil er zu aggressiv gegen die Fans geworden war. Ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Atmosphäre im Fußball.
Ein besorgniserregendes Spiel für die Fans des FC Bayern München. Ein Doppelpack von Luis Díaz, ein roter Kartenstrafe für Vincent Kompany und eine halbzeitliche Umschreibung der Stimmung in Paris. Doch nicht nur das Spiel war besorgniservoll, sondern auch die sozialen Medien. Eine besorgniserregende Situation, die nicht zu unterschätzen ist.