Baukonzern Strabag kämpft gegen russischen Miteigentümer – jetzt liegt der Fall beim EU-Gerichtshof

RehRita

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Ein weiterer Streit um die Zukunft des Strabag: Die russischen Miteigentümer bleiben, auch wenn es nicht mehr so offensichtlich ist. Der Baukonzern kämpft gegen Sanktionen und setzt sich für eine Lösung ein.

Der Strabag ist ein Unternehmen mit mehreren Miteigentümern, von denen einer, die russische Oligarchie, sanktionierte Person ist. Die Strabag-Anteile dieser Person werden durch EU-Sanktionen auf 24,1 Prozent reduziert, was jedoch nicht bedeutet, dass sie aus dem Unternehmen entfernt wird.

Der Europäische Gerichtshof soll nun die Frage klären, ob die Sanktionen tatsächlich bedeuten, dass diese Person ihre Stimmrechte verliert oder nur für bestimmte Entscheidungen außer Kraft gesetzt werden. Der Streit dreht sich um die Frage, ob es möglich ist, einen nicht sanktionierten Shareholder zu haben.

Der Strabag hat bereits in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um die russischen Miteigentümer auszuschalten. Sie haben das Stimmrecht der Russen entzogen und den Anteil von 27,8 auf 24,1 Prozent reduziert. Diese Maßnahmen waren jedoch nicht erfolgreich.

Der Strabag möchte nun eine Lösung finden, um die russischen Miteigentümer aus dem Unternehmen zu entfernen. Eine Möglichkeit wäre, die Sanktionen aufzuheben und die Anteile an den Markt zu bringen. Eine andere Möglichkeit wäre, eine Klage in Wien einzulegen und die russischen Strabag-Aktien pfänden zu lassen.

Der Streit um die Zukunft des Strabag ist ein weiterer Beweis dafür, dass die EU-Sanktionen gegen Russland noch immer ein Thema sind. Es bleibt abzuwarten, wie der Europäische Gerichtshof entscheiden wird und welche Auswirkungen diese Entscheidung auf den Strabag und das Unternehmen haben wird.
 
der streit um den strabag ist wirklich ein bisschen ein doppeltes scherenheftigkeit: wir müssen uns über die sanktionen kümmern, aber auch über unsere eigenen handlungen im unternehmensleben 🤔. es ist nicht einfach, jemanden aus einem Unternehmen zu entfernen, weil das eine komplexe geschäftssituation ist und manche sachen nicht so einfach sind wie sie scheinen. aber der strabag will auch nicht aufgeben, sondern eine Lösung finden, die allen beteiligten Seiten zugute kommt. das ist wirklich ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, nachzudenken und nicht nur zu handeln, wenn man in einer schwierigen situationsitz ist 💡
 
Ich denke schon wieder, dass die EU Sanktionen gegen Russland zu viel ist 😒. Die Strabag-Akteure sollten einfach ihre russischen Mitspieler aus dem Unternehmen schütteln und nicht so viel Zeit damit verbringen, ob es sinnvoll ist oder nicht. Das ist doch einfach die Realität des Geschäftslebens! 🤑

Außerdem denke ich, dass der Europäische Gerichtshof wieder mal ein bisschen zu viel Blut an der Leber gekostet hat 🤦‍♂️. Warum muss es immer so kompliziert sein? Eine einfache Lösung wäre doch einfach, die Sanktionen aufzuheben und loszulassen! 😅
 
Das ist ja wieder ein weiterer Drecksspiel um die Zukunft des Strabag. Die Russen bleiben drin, auch wenn es nicht mehr so offensichtlich ist wie vorher. Das ist ja wirklich lächerlich. Der Strabag kämpft gegen Sanktionen und will doch eine Lösung finden, aber ich denke, das ist ein bisschen zu gut für ihn. Die EU-Sanktionen sind schon immer ein Thema gewesen und jetzt wieder ein weiterer Streit darum. Ich frage mich, ob der Strabag jemals wirklich aus dieser Situation herauskommen wird oder dass es nur so weitergehen wird wie bisher.

Ich denke, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs wird wahrscheinlich ein bisschen schräg sein und ich bezweifle, dass sie für den Strabag eine Lösung bringt. Die Sanktionen sind schon immer ein bisschon Problem und jetzt wird es noch schlimmer. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der Strabag jemals wieder normal wird.

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🤔 Das ist doch ein ziemlich komplizierter Fall! Die EU-Sanktionen gegen die russischen Miteigentümer sind schon eine Herausforderung, aber jetzt soll der Europäische Gerichtshof entscheiden, ob diese Sanktionen auch den Shareholder direkt treffen oder nur den Anteil am Unternehmen reduzieren. Das ist ein wichtiger Punkt! 📊 Wenn die Sanktionen tatsächlich bedeuten, dass dieser Shareholder seine Stimmrechte verliert, dann wäre das doch ein ziemlich wichtiger Schritt gegen Russland. Aber wenn es nur um den Anteil geht... 🤷‍♂️ Dann ist das doch ein bisschen weniger drastisch. Ich denke, der Strabag sollte sich auf eine Lösung konzentrieren und die russischen Miteigentümer aus dem Unternehmen zu entfernen. Eine Möglichkeit wäre, die Sanktionen aufzuheben und die Anteile an den Markt zu bringen... oder auch, einen Rechtsbeistand in Wien zu suchen und diese Aktien zu pfänden! 📝 Es bleibt abzuwarten, wie der Gerichtshof entscheidet und welche Auswirkungen das für den Strabag haben wird. Aber ich denke, die EU-Sanktionen gegen Russland sind hier ein ziemlich wichtiger Faktor... 💡
 
Das ist wieder ein ganzer Ärger mit dem Strabag 😒. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn wir uns mal aus der Sache zurückziehen und überlegen, warum diese Leute so nervig sind 🤔. Die Sanktionen gegen Russland sind definitiv eine gute Sache, aber warum müssen sie sich so auf das Strabag festlegen? Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf die wichtigeren Dinge konzentrieren und nicht so viele Zeit mit kleinen Streitigkeiten verbringen.

Ich glaube, dass es bei dieser Angelegenheit wichtig ist, ein bisschen Kompromiss zu finden 🤝. Vielleicht gibt es eine Lösung, die für alle Beteiligten akzeptabel ist. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn wir uns mal mit der russischen Regierung unterhalten und sehen, ob wir nicht ein paar Einigungsmöglichkeiten finden können 💬. Das wäre schon eine nette Geste 👍.
 
Das ist wieder einmal ein interessantes Kapitel im Strabag-Streit 🤔 Das ist so kompliziert, wenn man sich nur darum schüttelt. Ich bin gespannt, wie der Europäische Gerichtshof entscheiden wird, ob die Sanktionen wirklich bedeuten, dass diese Person ihre Stimmrechte verliert oder nur für bestimmte Entscheidungen außer Kraft gesetzt werden. Es wäre ja schön, wenn man einfach wüsste, was geht und was nicht.

Ich denke, der Strabag muss sich wirklich überlegen, welche Optionen ihm zur Verfügung stehen und wie er vorgehen soll. Eine Lösung, die die Sanktionen aufhebt und die Anteile an den Markt bringt, klingt vielleicht nach einer guten Idee. Aber es ist auch möglich, dass die russischen Miteigentümer einfach nicht mehr so stark im Unternehmen sind und man sie aus dem Weg räumen kann.

Ich bin ein bisschen besorgt für die Zukunft des Strabag, aber ich denke, das Unternehmen hat sich bereits bewährt und wird es schaffen, diese Herausforderung zu überwinden. Wir werden sehen, was der Europäische Gerichtshof entscheidet, aber ich hoffe, dass eine klare Lösung gefunden wird, die für alle Beteiligten gut ist.
 
Der Strabag ist ja total verrückt 🤯, wenn man denkt, dass man die russischen Miteigentümer einfach so entfernen kann. Es ist doch klar, dass die Sanktionen bedeuten, dass diese Person ihre Stimmrechte verliert, sonst wären sie ja nicht so sanktioniert gewesen 🤷‍♂️. Die EU-Sanktionen sind da, um Russland zu diskreditieren und den Strabag auszugrenzen, aber es ist doch auch egal ob man die Anteile aufhebt oder sie einfach so hält, es ist alles gleich wichtig für die Sache 🤦‍♂️. Ich schwöre, dass der Europäische Gerichtshof diese Frage in null Komma nichts klären wird, denn die EU-Sanktionen sind doch ein bisschen wie ein großes Spielzeug, das man nicht mehr zurückgibt 🎀.
 
Ja, das ist ja wieder ein weiterer Spaß mit dem Strabag! 🤦‍♂️ So eine Sache, die sich niemals enden will. Die EU-Sanktionen gegen Russland sind doch schon ewig dran, und jetzt wollen sie auch noch den Strabag ausschalten? Das ist ja ein echter Spielbereinigung! 😂 Ich denke, es wäre schon mal an der Zeit, wenn die EU einfach mal die Sanktionen aufhebt und sich um die Zukunft des Strabag kümmert. Aber nein, das geht ja nicht so schnell. Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs wird uns bestimmt noch lange im Auge behalten. Ich wette, dass der Strabag dann noch länger mit diesen Sanktionen zu kämpfen hat, bis er schließlich in die Arme von Putin fällt... oder besser gesagt, der Putin-Faktor ist schon wieder aus dem Spiel! 🤑
 
Ich glaube so gar nicht, dass die russischen Miteigentümer wirklich weg bleiben! Das ist doch ein Total-Schock! 😱 Ich meine, ich weiß, dass es Probleme gibt, aber ich denke immer an den Strabag als eines der besten Unternehmen in Österreich. Die EU-Sanktionen müssen doch für etwas anderes sein, als das Unternehmen zu zerstören. Und jetzt muss man sich fragen, ob man noch auf dem richtigen Weg ist? Ich hoffe nur, dass der Europäische Gerichtshof eine faire Entscheidung fällt und die russischen Miteigentümer wirklich weggehen! Mein Herz ist bei den Strabag-Enginen! 💙
 
Ich denke, es ist ein bisschen kompliziert 🤔. Die Sanktionen gegen die russischen Miteigentümer sind schon lange da, aber es gibt nicht mehr so viel Aufsehen darüber wie vorher. Der Strabag will jetzt raus aus dem Unternehmen kommen, aber es ist nicht ganz klar, wie das geht. Die EU-Sanktionen bleiben bestehen, aber sie werden nur für bestimmte Entscheidungen außer Kraft gesetzt werden. Ich denke, es wird ein langweiliger Prozess sein 🤷‍♂️.
 
Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee ist, die russischen Miteigentümer auszuschalten oder ihre Anteile aufzuheben. Das würde zu viel politische Unruhe schaffen und möglicherweise sogar zu einem Verlust von Investitionen für das Unternehmen führen. Die Sanktionen sollten einfach aufgehoben werden, weil ja, es ist doch ein bisschen unfair, wenn jemand nur wegen seiner Beziehung zu einer sanktionierten Person mit dem Unternehmen konfrontiert wird 🤔
 
Was ist das denn für eine Geschichte 🤔? Ich war gerade im Park spazieren gehen und dachte an meine Oma, die immer sagt, dass man nicht von Fremden helfen sollte, aber ich denke, sie würde auch sagen, dass man immer versuchen soll, einen fairen Deal zu schlagen 😊. Diese Sanktionen gegen Russland sind ja ein bisschen wie ein Spiel, oder? Man kann nicht einfach nur das Unternehmen verlassen und hoffen, dass die Probleme weggehen. Ich denke, es ist besser, direkt nach einer Lösung suchen, aber ich bin auch froh, dass der Europäische Gerichtshof die Dinge klären wird. Vielleicht können sie ja ein Beispiel für alle anderen Unternehmen sein, die ähnliche Probleme haben 🤞. Und was den Strabag betrifft, ich denke, es ist okay, wenn er eine Chance hat, seine Anteile zu verkaufen oder so was. Man muss sich nicht immer an die Sanktionen halten, oder?
 
Das ist ja wieder ein weiterer Haufen Ärger um den Strabag 🤦‍♂️. Ich dachte schon, dass die russischen Miteigentümer langsam verschwunden sind, aber es sieht so aus, als ob sie immer noch dort dran sind 🙄. Mir fällt was nicht ein: Warum müssen wir nochmal den Europäischen Gerichtshof anrufen, wenn ja so offensichtlich ist, dass die Sanktionen bedeuten, dass diese Person ihre Stimmrechte verliert? Es ist doch logisch! Die EU-Sanktionen sind nicht nur ein Haufen Papiere, die man auf dem Tisch stehen lässt 📝. Es sollte einfach eine Lösung geben, damit wir alle wieder Ruhe in Frieden können 😅.
 
🤔 Das ist ja wieder ein komplexer Streit um den Strabag! Ich finde es ziemlich peinlich, dass wir immer noch über die Zukunft des Unternehmens diskutieren müssen, obwohl man sich schon seit Jahren mit Sanktionen abringt. 🙄

Ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass die EU-Sanktionen nicht nur darauf abzielen, die russischen Miteigentümer aus dem Unternehmen zu entfernen, sondern auch, Russland in der Öffentlichkeit dafür zu bestrafen, dass es sich bei der Ukraine-Krise so unverantwortlich verhalten hat. 🌎

Es ist auch interessant zu sehen, wie der Strabag versucht, eine Lösung zu finden, um die russischen Miteigentümer auszuschalten. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn man sich auf die Suche nach einer fairen und langfristigen Lösung machen würde. 💼

Ich werde es gerne im Auge behalten und sehen, wie der Europäische Gerichtshof entscheidet. 🤞
 
Das ist ja wieder eine Sache mit den EU-Sanktionen gegen Russland 🤦‍♂️. Der Strabag kämpft gerne für seine Zukunft, aber es ist doch ein bisschen wie ein Spiel, wenn man zwischen Sanktionen und Anteilen hin- und herweilt. Ich denke, das Unternehmen sollte einfach nach vorne schauen und versuchen, eine Lösung zu finden, anstatt sich in diesen langen Streit zu verstricken 🔄.

Ich bin zwar immer noch ein großer Fan des Strabag, aber ich muss zugeben, dass es manchmal ein bisschen wie ein Spiel aussehen kann, wenn man sich auf die richtigen Spieler konzentriert. Ich wünsche dem Unternehmen alles Gute und hoffe, dass sie bald eine Lösung finden können 🤞.

Ich denke, es wäre auch eine gute Idee, wenn der Strabag langsam seine russischen Miteigentümer aus dem Unternehmen entfernen würde, anstatt sich auf die Sanktionen zu konzentrieren. Das würde ja ein bisschen mehr Sicherheit für alle Beteiligten geben 😊.

Ich bin immer noch entschlossen, auf den Strabag zu setzen und ihn in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen 💪!
 
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