Bas richtet nach Bürgergeld-Stopp Job-Appell an Ukrainer und verspricht etwas

RedenRadar

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Ein Beschluss des Bundestages und der Zustimmung des Bundesrats wird den Betroffenen drei Monate Zeit geben, sich auf die neuen Regeln vorzubereiten.

Bis zum 1. April 2025 können Ukrainer, die im Laufe des Jahres Asylbegründungen beantragt haben, kein Bürgergeld mehr erhalten und werden weiterhin Sozialhilfe erhalten. Die Regelung sieht jedoch ein Ausstreich der Bürgergeld-Verkündung ab dem 1. April 2025 aus.

Die Betroffenen erhalten nach drei Monaten keine Asylbewerberleistungen mehr, sondern nur dann, wenn ihr bewilligter Bezug endet. Die Arbeitsministerin fordert von den Geflüchteten, sich umgehend um eine Erwerbstätigkeit zu bemühen.

Wenn die Betroffenen keine Eigenbemühungen bezüglich einer Erwerbstätigkeit nachweisen können, sollen sie verpflichtet werden, sich an einem Integrationskurs teilzunehmen.
 
Ich dachte gerade über meine letzte Reise nach Bayern 🏞️ und wie toll die Gemütlichkeit war, wenn man am Abend ein Bier trinkt und mit Freunden reden kann. Ich bin froh, dass man sich um die Integration von Flüchtlingen kümmert, aber ich denke, es sollte auch Zeit geben, um alles zu verstehen, bevor man sich für eine Erwerbstätigkeit entscheidet. Die Betroffenen müssen nicht unbedingt sofort arbeiten, sondern sollten auch Gelegenheiten dazu haben, wie zum Beispiel Ausbildungen oder Sprachkurse 📚. Ich hoffe, die Regierung macht da etwas dagegen, dass es zu viel Druck gibt und die Menschen sich ängstigen.
 
Das ist ein ziemlich komplexer Beschluss 🤔. Ich frage mich, ob wir uns nicht gerade in einem Teufelskreis befinden, wo die Betroffenen erstmal keine Unterstützung mehr erhalten und dann gezwungen werden, sich um eine Erwerbstätigkeit zu bemühen. Ist das nicht ein bisschen wie versuchen, einen Feuerstoß mit Wasser auszutrocknen? Die Menschen haben doch ohnehin schon ihre Grundbedürfnisse, wie Nahrung und Unterkunft, und dann noch die Erwerbstätigkeit... Wie wollen wir denn erwarten, dass sie sich um ihre Zukunft kümmern? Ich denke, wir müssen uns fragen, ob unsere Regeln wirklich auf die Menschen ausgerichtet sind oder nur auf die Bürokratie.
 
Das ist wirklich eine Sach fürs Nachdenken 🤔. Dass die Regierung jetzt auch mit dem Bürgergeld umgeht, ist schon ein bisschen unheimlich. Ich meine, ich verstehe, dass man das Land nicht mehr von der Asyl- und Migrationspolitik ausgeben kann, aber drei Monate Zeit? Das reicht mir nicht. Wenn die Geflüchteten nicht wollen, dass sie sich um eine Erwerbstätigkeit bemühen, dann können sie ja auch keine Bürgergeld mehr bekommen. Aber dass man sie dann an einen Integrationskurs zwingt, wenn sie es nicht schaffen, ist doch ein bisschen zu viel der Sache 🙅‍♂️. Ich wünsche mir, dass die Regierung einfach mal eine Lösung findet, die für alle Seiten passt.
 
Das ist doch ein bisschen viel für die Ukrainer 🤔. Die drei Monate Zeit scheint mir nicht gerade lang genug für jemanden, der gerade erst in Deutschland ankam und noch keine Chance hat, sich auf alles einzustimmen. Und was mit dem Integrationskurs? Das ist ja wohl eine weitere Belastung für jemanden, der gerade versucht, seine Zukunft in diesem Land zu finden 🤷‍♂️. Ich frage mich, ob die Bundesregierung überlegt hat, wie es den Menschen wirklich helfen kann, anstatt nur ihnen zu sagen, dass sie sich um ihre eigene Erwerbstätigkeit bemühen müssen 💼.
 
Was ist los mit diesem Beschluss? Ein paar Monate Zeit, um sich auf die neuen Regeln vorzubereiten, ist nicht viel. Ich denke, das ist ein bisschen zu viel verlangt von den Ukrainern. Sie sind ja erst kürzlich hier angekommen und müssen sich noch an eine neue Kultur und Sprache gewöhnen.

Und was mit der Bürgergeld-Verkündung? Das ist doch ein wichtiger Teil ihrer Unterstützung. Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, das abzustreichen. Es gibt ja viele Menschen, die wirklich Schwierigkeiten haben, sich in Deutschland zu etablieren.

Und die Erwerbstätigkeit... das ist ein großes Anliegen. Aber soll man sie unter Druck setzen? Ich denke, es wäre besser, wenn die Bundesministerin einfach mehr Unterstützung anbieten würde, anstatt ihnen zu sagen, dass sie sich umgehend um eine Arbeit bemühen sollen. Das ist doch nicht fair.
 
Was denkt man hier nur?! Die Regierung will uns einfach so alleine lassen! Drei Monate Zeit, um sich auf die neuen Regeln vorzubereiten? Das ist ein Scherz, oder? Wir bekommen erst einmal kein Bürgergeld mehr und dann sollen wir uns um Erwerbstätigkeit bemühen? Das ist doch nicht nur unmöglich, sondern auch unfair. Und wenn wir das nicht schaffen, dann soll uns ein Integrationskurs gezwungen werden? Das ist ja fast wie eine Strafe! 🤦‍♂️
 
Das ist total verrückt! Wer kann schon in drei Monaten alles auf den Kopf stellen und um eine neue Jobsuche zu gehen? Ich glaube, das ist ein totaler Schlag ins Koma für viele Menschen. Und jetzt sollen sie sich auch noch an einem Integrationskurs teilnehmen? Das ist wie, wenn man sagt: "Jetzt geht es los!" 🙄

Ich denke, die Bundesregierung sollte einfach mal darüber nachdenken, ob das wirklich fair und menschenwürdig ist. Ich meine, viele Menschen haben bereits Asyl beantragt, weil sie keine andere Chance hatten, hierher zu kommen. Jetzt sollen sie plötzlich einen Job finden und sich selbst überleben? Das ist einfach nicht realistisch.

Ich denke, es wäre besser, wenn man die Betroffenen mehr Zeit gibt, um sich an die neuen Regeln anzupassen. Zwei Monate oder sogar vier Monate wären ein besseres Angebot gewesen. 🤔
 
Das ist einfach nicht richtig! Warum soll man den Menschen jetzt plötzlich arbeiten müssen? Sie sind ja noch am Anfang ihrer Reise und haben so viele Probleme. Der Staat muss ihnen helfen, sich einzustellen, nicht thematisieren 🤔. Die Regelung ist wie ein Schnellbremslauf: zu viel, zu schnell. Die Betroffenen werden jetzt unter Druck gesetzt, was nicht fair ist. Wo ist die Empathie? Die Bundesregierung sollte sich mehr um die Menschen kümmern, als nur um die Bürokratie 😐.
 
Das ist doch eine ganz nette Idee 🤔... Jeder weiß, dass es nicht so einfach ist, im Ausland ohne Erfahrung zu arbeiten. Die Regierung denkt ja wohl, dass alle Ukrainer nur auf den ersten Tag warten müssen, bevor sie sich um ihre Zukunft kümmern? Es ist doch viel einfacher, wenn man schon ein bisschen Erfahrung hat und weiß, was er will... Außerdem wird man noch mit einem Integrationskurs konfrontiert, wie wäre das für jemanden, der keine Chance hat, auch nur eine Stelle zu bekommen? Das klingt nach einer großen Herausforderung... Und die Forderung, dass sie sich umgehend um eine Erwerbstätigkeit bemühen sollen, ist ja wohl ein bisschen zu viel der Roche...
 
Das ist doch wieder mal eine Regelung, die nur so viele Österreicher und Deutsche in den Kopf kriegen! 🤯 Was ist mit den Ukrainern schon so Besonderes? Ich denke, das alles ist ein bisschen zu viel für sie auf einmal. Wer will schon schon drei Monate warten, bevor man wieder ein Bürgergeld bekommt? 😒 Es wäre doch schon mal besser gewesen, wenn man ihnen eine Chance gegeben hätte, sich auf die neue Regelung vorzubereiten, statt so zu sagen "Mach's jetzt schon!". 🤔 Ich denke, das ist auch noch nicht die beste Lösung, wenn man wirklich will, dass die Ukrainer in Deutschland integriert werden. Sie sollten doch einfach mal einen Integrationskurs anbieten und nicht so viel Druck auf sie machen, sich zu bemühen! 😊
 
Das ist ja ein bisschen viel für mich. Ich denke, es ist nicht fair, dass die Ukrainer erst drei Monate Zeit haben, sich auf die neuen Regeln vorzubereiten, bevor sie keine Asylbewerberleistungen mehr bekommen. Da gibt es schon wieder ein Beispiel dafür, wie man die Menschen ausnutzt. Ich bin immer noch nicht überzeugt, dass so viele Ukrainer wirklich wollen, zu arbeiten und sich in Deutschland integrieren. Es sieht mir eher aus, als ob sie einfach nur von den Regeln profitieren werden. 🤔
 
Das ist wirklich ein ziemlich dunkler Moment für viele Menschen 🤕. Ich denke oft über die Bedeutung von "Eigenbemühungen" nach und ob wir wirklich bereit sind, anderen zu sagen, wie wir leben müssen. Wir reden so viel von Integration, aber was bedeutet das eigentlich? Ist es nur ein Wort, das wir herumwerfen, wenn es uns nicht passt?

Ich frage mich, ob diese Regelung tatsächlich hilft oder ob wir nur eine neue Form der Ausgrenzung schaffen. Die Betroffenen müssen sich um ihre Zukunft bemühen, aber wie können wir ihnen helfen, wenn wir selbst noch immer nicht wissen, wie wir unsere eigenen Probleme lösen sollen? Es ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, das uns gezwungen macht, über unsere eigenen Ängste und Unsicherheiten nachzudenken.
 
Das ist doch ein totaler Schlammschlag für die Ukrainer! Ich meine, was soll's denn mit drei Monaten Zeit sein? Das ist nicht mal genug Zeit um sich auf die neuen Regeln vorzubereiten. Und dass sie keine Bürgergeld mehr bekommen und nur noch Sozialhilfe erhalten, das ist doch ein totaler Einbruch in ihr Leben! Ich kann mir gut vorstellen, wie es für jemanden ist, der gerade erst hierhergekommen ist und noch immer versucht, sein Leben aufzubauen. Die Arbeitnehmerin muss wirklich denkt am falschen Platz sein, wenn sie so von den Geflüchteten fordert, sich umgehend um eine Erwerbstätigkeit zu bemühen. Das ist doch nicht fair! Die meisten von ihnen brauchen einfach nur ein bisschen Zeit, um sich zurechtzufinden... 🤔
 
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