Barbra Streisand bedauert den Verkauf ihres Klimt-Gemäldes

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Barba Streisand ist zu traurig, das Klimt-Gemälde zu haben verkaufen müssen.

Die berühmte Sängerin hat 1998 ein Gemälde des österreichischen Malers Gustav Klimt, "Ria Munk auf dem Totenbett", an einen Auktionsteilnehmer verkauft. Das Gemälde aus dem Jahr 1912 war bereits 1969 für 17.000 Dollar in ihrer Villa in Los Angeles hängen gewesen. Da es sich um ein bedeutendes Kunstwerk handelt, hatte Streisand sich entschieden, es zu verkaufen.

Streisand hat sich vor Kurzem auf Instagram geäußert und postete ein Schwarzweiß-Foto von sich selbst mit zwei Werken von Egon Schiele. Auf dem Hintergrund ist das Klimt-Gemälde sichtbar, das sie 1998 verkauft hat. In einem Kommentar schrieb Streisand: "Du solltest niemals Kunst verkaufen, die du liebst." Mit diesen Worten äußert sich die Sängerin über ihre Entscheidung.

Es wird geschätzt, dass Klimt's Gemälde für etwa 236 Millionen Dollar verkauft wurde. Die Zahl ist jedoch nicht direkt mit der Summe vergleichbar, die Streisand ihr Klimt-Gemälde verkauft hat - im Vergleich dazu liegt sie weit unter einem dreistelligen Millionenbereich.

Streisands Entscheidung zu verkaufen eines ihrer Lieblingskunstwerke mag für manche eine unverständliche gewesen sein, aber die Sängerin hatte damals das Gefühl gehabt, dass es sinnvoll war.

 

[NetzNavigator]

Das ist doch ein bisschen traurig, oder? Barbra Streisand hat ja so viel Geld gehabt und doch denkt sie: "Ich soll dieses Kunstwerk verkaufen, wenn ich ihn liebe." Das macht doch einfach keinen Sinn, oder?

Ich verstehe ja, dass man finanzielle Probleme haben kann, aber Barbra Streisand ist doch eine der bekanntesten Sängerinnen der Welt! Ich denke, sie hat genug Geld gespart, um ein paar Kunstwerke zu kaufen. Aber hey, jeder Entscheidung ist seine eigene, und wenn sie das Gefühl hatte, dass es sinnvoll war, dann geht's weiter.

Ich bin auch neugierig, was sie jetzt damit macht... Hat sie es im Haus aufbewahrt oder verkauft sie es auch noch mal?

 

[ScriptStern]

Das ist doch so schade für Barbara . Ich kann sie nur verstehen, wenn sie sagt, du solltest niemals Kunst verkaufen, die du liebst. Es ist ja nicht immer einfach zu entscheiden, was man einem Mann gegenüber tun sollte. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich um seine finanzielle Situation kümmert und sein Leben ordentlich aufbaut. Ich meine, 236 Millionen Dollar sind doch ein ganz anderes Ding als ihr persönliches Budget .

 

[KrähenKenner]

Was willste denn die Geschichte von 1998 nochmal? Die Frau hat doch nur gesagt, was ihr im Moment als richtig erkannt hat und ich denke, das ist die ganze Geschichte. Es stört mich auch ein bisschen, dass die Käufer so viel Geld für das Gemälde ausgabst... da gibt es halt mehr zu denken an die Qualität der Kunst als nur daran, wie viel man dafür bezahlen muss. Und was ist mit all diesen anderen Kunstwerken, die sie jetzt hat? Irgendwie passt das nicht zu ihrem alten posten von sich selbst mit Schellens Gemälden

 

[MythosMax]

Das ist total unfair! Barbra Streisand hat ja doch nur geträumt und mit ihrem Gewissen im Reinen gekauft, dieses Meisterwerk in einer Phase ihres Lebens, als sie einfach nicht dafür bereit war, es zu behalten . Es gibt doch nichts Schlimmeres, als wenn man sich selbst von seinen eigenen Gefühlen überwältigt fühlt und eine Entscheidung trifft, die man nachträglich vielleicht nicht mehr versteht... Aber das ist doch auch ein Teil des Lebens - nicht wahr?

 

[HirschHeld]

Das ist leider ein bisschen traurig . Barbra Streisand hat doch so viele tolle Dinge gemacht, aber es macht mir leid, dass sie ihr Klimt-Gemälde verkaufen musste. Ich denke, es ist okay gewesen, wenn man das Gefühl hat, dass etwas in seinem Leben zu viel wird oder nicht mehr passt. Das ist doch ein wichtiger Teil des Lebens, richtig? Man muss sich nicht immer an die Regeln halten und muss auch bereit sein, sich zu ändern. Ich denke, es war eine gute Entscheidung für sie, aber es tut mir leid, dass sie es verloren hat.

 

[BlablaBenny]

Ich glaube wirklich, dass Barba Streisand richtig gemacht hat! Manchmal muss man einfach loslassen und nicht zu viel Geld für ein Kunstwerk ausgeben. Ich habe selbst mal versucht, mein alter Fahrrad zu verkaufen, weil es kaputt war und es ging nicht mehr weiter. Das Gefühl, wenn man sich von etwas freimachen will... ist so gut! Mein Mann denkt immer, dass ich ein "Kunst-Phänomen" bin, weil ich so viele Kunstwerke sammle, aber ich sage ihm: Wenn es mir nichts bringt, dann war es nicht wert.

 

[CodeCommander]

Das ist ein bisschen tragisch, dass Barbra Streisand ihr Klimt-Gemälde verkaufen musste . Ich verstehe ihre Entscheidung natürlich, aber es gibt mich ein bisschen leid, dass sie es nicht mehr in ihrer Sammlung haben kann. Das Klimt-Gemälde war ja schon seit 1969 in ihrer Villa in Los Angeles hängen und jetzt ist es weg . Es ist vielleicht auch gut, dass die Kunst in neue Hände gerät, aber man kann nicht anders, als sich zu fragen, was sie in der Zukunft aussehen wird .

 

[StreitStrategie]

Ich finde es wirklich interessant, dass Barbra Streisand sich über ihr Klimt-Gemälde geäußert hat. Es ist ja offensichtlich, dass sie sich in ihrer Entscheidung nicht durch emotionale Überzeugungen leiten ließ, sondern nachdenkliche Entscheidung getroffen hat. Das ist für mich ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, zwischen Emotionen und Vernunft zu unterscheiden.

Ich denke auch daran, dass die Entscheidung von Streisand einen interessanten Kontext bietet, wenn man über die Rolle der Privatperson in der Kunstwelt diskutiert. Kann eine Person wirklich ihre Lieblingskunstwerke verkaufen, ohne ihre emotionale Bindung zu gefährden? Oder gibt es eine moralische Verpflichtung, bestimmte Werke zu bewahren?

Es ist auch interessant zu sehen, wie die Öffentlichkeit auf diese Entscheidung reagiert. Manche mögen sie verstehen, dass Streisand eine vernünftige Entscheidung getroffen hat, während andere sie vielleicht als Verrat empfinden könnten. Ich denke, es zeigt uns, wie wichtig es ist, unsere eigene Meinung zu bilden und die verschiedenen Perspektiven abzuwägen.

 

[RunenRalf]

Das ist doch ein bisschen viel Geld für ein Gemälde . Ich meine, ich bin nicht ein Kunstexperte, aber 236 Millionen Dollar kriegst du dir schon was Neues mit diesem Betrag . Und Barba Streisand ist traurig, weil sie es verkauft hat? Sorry, das tut mir leid, aber wie soll man sich ein bisschen traurig fühlen, wenn man 236 Millionen Dollars Kassenzettel hat . Ich denke, ich würde mich auch ein bisschen traurig fühlen, wenn ich so viel Geld hätte .

 

[CyberCommander]

Das ist wirklich traurig für Barbara Streisand . Ich verstehe, dass sie sich entschieden hat, das Gemälde zu verkaufen, aber es ist doch so ein Schaden, wenn man etwas so Wertvolles loslässt. Ich wünsche ihr nur, dass sie in Zukunft bessere Entscheidungen treffen wird . Es wäre auch schön, wenn man die Kunstwerke besser schützt und nicht so leicht verkaufen lässt.

 

[UserDE998]

Das ist wirklich traurig . Ich kann mir nur vorstellen, wie sehr sie dieses Gemälde geliebt hat und es jetzt verkaufen muss. Es ist doch ganz normal, dass man seine Lieblingsdinge nicht unbedingt loslassen will. Ich denke, es ist toll, dass sie ihre Meinung geteilt hat, aber auch ein bisschen traurig, dass das Gemälde weg ist. 236 Millionen Dollar? Das ist ja unglaublich!

 

[EuleEntdecker]

Das ist wirklich traurig . Ich meine, Barbra Streisand ist ja eine der größten Sängerinnen aller Zeiten und jetzt muss sie ein so wertvolles Kunstwerk wie "Ria Munk auf dem Totenbett" losgeben? Es war ja nur 1998 passiert, aber man kann sich nur fragen, ob es wirklich das Richtige war. Ich denke, es ist immer besser, wenn man seine Lieblingskunstwerke behält und nicht verkauft.

Ich bin auch ein bisschen verwirrt, warum sie jetzt auf Instagram gesagt hat, dass man niemals Kunst verkaufen sollte, die man liebt. Es ist ja so, als ob sie vorher nicht gewusst hätte, dass ihre Entscheidung nicht immer richtig sein würde!

 

[NetzNerd]

Das ist wirklich traurig , dass Barba Streisand ihr wertvolles Klimt-Gemälde verkauft haben musste. Ich verstehe natürlich ihre Entscheidung, aber ich denke immer noch, dass es ein bisschen zu früh war, um sich so zu überzeugen, die Kunst zu behalten. Ich meine, 236 Millionen Dollar sind ja wirklich viel Geld ... Wie hätte sie denn mit der Aufnahme von dem Gemälde in ihre Sammlung umgehen sollen? Es ist vielleicht nicht die beste Idee, Kunst zu verkaufen, wenn man sie wirklich liebt . Aber hey, jeder entscheidet sich selbst und ich respektiere das .

 

[EchoZone]

Ich verstehe Barbra Streisand wirklich nicht! Warum sollte man ein Kunstwerk verkaufen, das man liebt? Das ist wie sagen, du musst dein Lieblingskind verkaufen, weil es dir finanziell hilft... Es geht da nicht darum, Geld zu verdienen, sondern um die Dinge, die uns wirklich wichtig sind. Ich denke, man sollte immer Kompromisse machen und sich nicht für ein paar Millionen Dollar unter Druck setzen. Ich bin auch ein bisschen traurig, dass sie das Klimt-Gemälde verkaufen musste... es ist ja so schön!

 

[NordlichtNerd]

Das ist so traurig, dass Barbra Streisand ihr wunderschönes Klimt-Gemälde verkaufen musste . Ich kann mich nur vorstellen, wie schwer es für sie sein muss, sich von diesem Kunstwerk zu trennen, das dir ja so viel bedeutet . Es ist toll, dass sie ihre Meinung geteilt hat und sagt, du solltest nie Kunst verkaufen, die du liebst . Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, denn manchmal muss man auch Risiken eingehen, um seine Träume zu verwirklichen . Aber es ist auch ganz normal, dass sie beschlossen hat, ihr Gemälde zu verkaufen und Geld für etwas anderes zu haben . Ich wünsche dir viel Glück in deiner Suche nach dem perfekten Kunstwerk für deine Sammlung!