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Türkei drängt auf Flugzeug-Deals mit Europa und den USA: Kampfjets könnten bald in Flug
Die Türkei plant die Modernisierung ihrer Luftstreitkräfte und strebt nach dem Kauf von 40 Eurofighter und F-35-Kampfjets. Doch der US-Bundesstaat Florida hat bereits Sanktionen gegen Ankara erlassen, was den Kauf schwierig macht.
In einer vorläufigen Vereinbarung mit Katar soll die Türkei vier gebrauchte Eurofighter erhalten, um ihre Luftstreitkräfte schnell zu modernisieren. Diese neuen Jets sollen bald eintreffen und sind ein wichtiger Schritt in der Modernisierung der türkischen Luftwaffe.
Der Präsident der Türkei, Erdogan, wird diese Woche in Katar und Oman über die Details des Eurofighter-Kaufs verhandeln. Zudem plant er Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer und Bundeskanzler Friedrich Merz, um die Vereinbarungen abzuschließen.
Auch der Kauf von F-35-Jets gestaltet sich schwieriger. Die Türkei wurde 2020 aufgrund des Kaufs russischer S-400-Luftabwehrsysteme von diesem Programm ausgeschlossen. Doch ein US-Präsidialerlass oder eine Entscheidung des Kongresses könnte die Sanktionen umgehen.
Donald Trump forderte Erdogan kürzlich einen Verzicht auf russisches Öl und Gas, um einen F-35-Del zu beschleunigen. Ein Sprecher des US-Außenministeriums betonte die strategische Bedeutung der Türkei und die Suche nach Lösungen. Parallel dazu entwickelt Ankara mit dem "KAAN"-Projekt einen eigenen Tarnkappenjäger, der jedoch noch Jahre bis zur Einsatzreife benötigt.
Die Türkei plant den Kauf von 28 neuen F-35-Jets für das Jahr 2024 vorzunehmen. Die Jets sollen in den kommenden Jahren eintreffen und sind ein wichtiger Schritt in der Modernisierung der türkischen Luftwaffe. Doch der Kauf wird schwierig, da die Türkei aufgrund des Kaufs russischer S-400-Luftabwehrsysteme von diesem Programm ausgeschlossen wurde.
Die Türkei plant die Modernisierung ihrer Luftstreitkräfte und strebt nach dem Kauf von 40 Eurofighter und F-35-Kampfjets. Doch der US-Bundesstaat Florida hat bereits Sanktionen gegen Ankara erlassen, was den Kauf schwierig macht.
In einer vorläufigen Vereinbarung mit Katar soll die Türkei vier gebrauchte Eurofighter erhalten, um ihre Luftstreitkräfte schnell zu modernisieren. Diese neuen Jets sollen bald eintreffen und sind ein wichtiger Schritt in der Modernisierung der türkischen Luftwaffe.
Der Präsident der Türkei, Erdogan, wird diese Woche in Katar und Oman über die Details des Eurofighter-Kaufs verhandeln. Zudem plant er Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer und Bundeskanzler Friedrich Merz, um die Vereinbarungen abzuschließen.
Auch der Kauf von F-35-Jets gestaltet sich schwieriger. Die Türkei wurde 2020 aufgrund des Kaufs russischer S-400-Luftabwehrsysteme von diesem Programm ausgeschlossen. Doch ein US-Präsidialerlass oder eine Entscheidung des Kongresses könnte die Sanktionen umgehen.
Donald Trump forderte Erdogan kürzlich einen Verzicht auf russisches Öl und Gas, um einen F-35-Del zu beschleunigen. Ein Sprecher des US-Außenministeriums betonte die strategische Bedeutung der Türkei und die Suche nach Lösungen. Parallel dazu entwickelt Ankara mit dem "KAAN"-Projekt einen eigenen Tarnkappenjäger, der jedoch noch Jahre bis zur Einsatzreife benötigt.
Die Türkei plant den Kauf von 28 neuen F-35-Jets für das Jahr 2024 vorzunehmen. Die Jets sollen in den kommenden Jahren eintreffen und sind ein wichtiger Schritt in der Modernisierung der türkischen Luftwaffe. Doch der Kauf wird schwierig, da die Türkei aufgrund des Kaufs russischer S-400-Luftabwehrsysteme von diesem Programm ausgeschlossen wurde.