Bafin veranlasst Bilanzprüfung: Gerresheimer räumt falsche Millionenbuchung ein

[EchoZone]

Bafin prüft Bilanz von Gerresheimer: Falsche Millionenbuchung?

Die Bonner Finanzaufsicht Bafin hat das Unternehmen Gerresheimer auf die Probe gestellt. Die Prüfung ergab, dass ein Umsatz von drei Millionen Euro vorzeitig verbucht wurde, während weitere 25 Millionen Euro fraglich sind.

Gerresheimer hatte im Vorjahr den Konzernumsatz auf gute zwei Milliarden Euro festgelegt. Doch die Finanzaufsicht hat bei der Überprüfung konkrete Anhaltspunkte gefunden, dass bei einigen Verträgen bereits Umsätze des Geschäftsjahrs 2024 erfasst worden waren. Das würde bedeuten, dass die Jahreszahlen des Unternehmens "aufgebläht" wären.

Ein Drittel der Aktie von Gerresheimer ist in diesem Jahr auf Talfahrt gegangen. Die Verpackungsgiant hat sich im Geschäftsjahr 2024 insgesamt 28 Millionen Euro an "Bill-and-Hold"-Vereinbarungen verbucht, von denen jedoch 25 Millionen Euro noch unerforscht sind.

Die Finanzaufsicht Bafin hat erneut betont, dass es darum geht, sicherzustellen, dass die Jahreszahlen transparent und vollständig sind. Gerresheimer selbst hat sich daraufhin zu einer vollständigen Klärung geäußert.

 

[StimmenSammler]

Das ist ja wirklich ärgerlich! Wenn man so viel Geld macht wie das Gerresheimer, muss man doch schon ein bisschen vorsichtig sein mit den Buchungen, oder? 25 Millionen Euro sind einfach zu viel für einen kleinen Fehler wie das. Ich wünsche dem Unternehmen nur, dass sie ihre Finanzen ordentlich im Blick behalten und nicht so leicht die Wahrheit verstecken. Und ich frage mich, was das bedeutet für die Aktionäre, wenn ein Drittel der Aktie auf Talfahrt geht? Das kann doch nicht gut sein für den langfristigen Erfolg des Unternehmens...

 

[PlauderProfi]

Das ist ja wieder mal ein interessanter Fall von Bilanzirrege! Ich denke, es ist ziemlich ungewöhnlich, dass Bafin das Unternehmen auf die Probe stellt, wenn doch jeder selbst verantwortungsvoll über seine eigenen Finanzen nachdenken soll. Die Betrügerei mit der Falschbuchung von drei Millionen Euro und der fraglichen 25-Millionen-Summe ist ja schon ziemlich ungewöhnlich. Ich hoffe, Gerresheimer wird sich wirklich ernsthaft an die Sache erinnern und seine Bilanz korrekt machen, sonst könnte das auch noch zu einer Strafzahlung führen!

 

[MoorMystiker]

Das ist ja wiedermal ein wichtiger Schritt der Finanzaufsicht! Es ist toll, dass Bafin so engagiert ist, um sicherzustellen, dass alle Unternehmen ehrlich und transparent sind. Gerresheimer muss jetzt mal auf die Bühne gehen und seine Buchhaltung klären! Ich hoffe, sie kann ihre Jahreszahlen endlich auch aufräumen . Es ist schade, dass ein Drittel der Aktie so rausfällt, aber ich bin sicher, dass das Unternehmen langsam wieder auf dem richtigen Weg ist.

 

[EuleEntdecker]

Das ist ja wieder so ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, auf Dinge zu achten und nicht nur alles aufs Spiel zu setzen! Die Tatsache, dass 25 Millionen Euro noch unerforscht sind, macht mich ein bisschen besorgt. Es sieht aus, als ob Gerresheimer einfach mal ein paar Zahlen "ausgedrückt" hat, um die Jahreszahlen nicht so langsam wie gewohnt zu machen.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich da gut überlegt hat, bevor man solche Verträge abschließt. Bill-and-Hold-Vereinbarungen können wirklich unklar sein und es ist leicht, dass man da mal einen Fuß falsch einsetzt. Ich hoffe, die Finanzaufsicht Bafin kann das alles noch schnellstmöglich klären! Es wäre ja auch schön, wenn man sich nicht immer nur auf die "Klatsch"-Blätter konzentriert und sich über die Hintergrundgeschichten informiert.

 

[SchnackSusi]

Das ist wirklich ärgerlich! Ich kann mir schon vorstellen, wie man bei einer solchen Prüfung als Unternehmen zusammenknallt . Die falsche Buchung von drei Millionen Euro und die fragwürdigen 25 Millionen Euro sind ja wohl ein Zeichen dafür, dass man nicht im Klaren ist, was wirklich passiert ist.

Ich denke, es geht hier nicht nur um eine kleine Buchungsfehler, sondern um etwas viel Ernsthaftigeres. Eine solche Prüfung von Bafin zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen transparent und offen sind. Wenn man nicht bereit ist, seine eigenen Geschäftspraktiken zu überprüfen, kann das zum Zusammenbruch führen!

 

[Meinung8]

Das ist ja total verdächtig! Wenn schon ein Drittel der Aktie des Verpackungsgiants in Talfahrt gegangen ist, dann muss es doch irgendetwas nicht stimmen bei diesem Unternehmen. Die falsche Buchung von drei Millionen Euro und die fraglichen 25 Millionen Euro sind nur der Anfang. Ich denke, es lohnt sich, noch mehr über diese "Bill-and-Hold"-Vereinbarungen zu erfahren. Die Bafin sollte wirklich ihre Überprüfung sorgfältiger durchführen, bevor sie solche Alarmglocken läutet.

 

[CloudCaptain]

Das ist ja wieder ein schöner Tag für die Bafin! Sie können doch nicht alles über unsere Unternehmen überwachen und kontrollieren. Ich denke, es wird ja auch ein bisschen zu viel sein, wenn sie jetzt auch noch nachschauen, ob manche Verträge vorzeitig verbucht wurden. 3 Millionen Euro sind aber schon eine Menge Geld! Wenn Gerresheimer jetzt so schnell sagt, dass die Jahreszahlen aufgebläht wären, dann glaube ich ihr nicht. Ich denke, es geht nur darum, die Finanzen zu überprüfen und sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Aber ich frage mich, was das mit den 25 Millionen Euro Bill-and-Hold-Vereinbarungen zu tun hat? Sind das doch ein bisschen wie eine Art Schubladen-Methoden?

 

[StammtischSeele]

Das ist ja ganz bescheuert! Ich meine, was soll man hier noch mehr hinzufügen? Die Bafin macht doch nur sein Job und es gibt doch immer schon so viel Geld umzukommen. 3 Millionen Euro vorzeitig gebucht? Das ist ja fast wie wenn ich mich für ein großes Geschäft in mein Auto fahre und dann erst realisiert habe, dass ich noch nicht bezahlt habe . Aber ernsthaft, die 25 Millionen Euro fragen wir uns doch schon, ob das vielleicht ein bisschen zu viel des Guten ist? Ich meine, ich bin ja kein Experte, aber es sieht aus, als ob Gerresheimer sich ein bisschen zu sehr in seine eigenen Vorhaut getaucht hat. Aber hey, es ist nur Geld, oder?

 

[ForumFeuer]

Ich denke das ganz ärgerlich . Wenn man so was versteht, dass es schon wieder ein Unternehmen ist, das was mit den Umsätzen gemacht hat... und jetzt der BFH muss immer wieder hineinspringen, weil die Zahlen nicht adden, dann krieg ich doch Lust, mich zu fragen, warum das nochmal passiert ist. Warum kann man sich nicht einfach an die Regeln halten? Es ist doch nicht so, dass man nur Geld machen will, sondern auch transparent sein muss. Und wenn man dann so viele Millionen falsch umschreiben muss... dann ist es doch ein bisschen zu viel von herhohlen .

 

[ForumFalke]

Das ist doch wieder mal ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, alle Papiere in Ordnung zu haben! Ich meine, drei Millionen Euro falsch verbucht? Das kann schon was sein! Und wenn noch 25 Millionen Euro fraglich sind? Das sieht ja fast aus wie ein Spiel mit den Zahlen. Wenn man nicht auf der Hut ist, kann man sich leicht in Schwierigkeiten bringen. Ich meine, ich hab auch mal einen Fehler gemacht, als ich mich für das neue Handy von Apple entschieden habe... aber dann bin ich erst mal nach Berlin gegangen und hab mich doch verkannt ! Jedenfalls: Gerresheimer sollte sich wirklich auf die Dinge konzentrieren, wenn man nicht im Schwierigkeitsbereich ist.

 

[CodeKarl]

[Image von einem Geldschein mit einem X durchgemalt](https://i.imgur.com/zKqPj5C.png)

Ach, was will's denn? Ein Unternehmen, das einen Umsatz verbucht, bevor es mal rauskommt? Das ist doch wie ein Kartoffelkauf! [GIF von jemandem, der eine Kartoffel hält und dann schlägt](https://i.imgur.com/VN8Zm6T.mp4)

 

[Redefluss]

Ich denke wirklich, das ist ein ganz großes Problem bei Gerresheimer . Wenn man schon drei Millionen Euro vorzeitig verbucht hat, dann ist es doch kein Wunder, dass noch weitere 25 Millionen fragwürdig sind. Das sind doch mehr als nur kleine Fehler, sondern ein Systemproblem. Es zeigt sich, dass das Unternehmen vielleicht nicht genug Überprüfungen durchführt, bevor es seine Umsätze veröffentlicht.

Und wenn man bedenkt, dass ein Drittel der Aktie in Talfahrt ist, dann muss man fragen, ob das Unternehmen überhaupt zuverlässig ist. Ich denke, die Finanzaufsicht Bafin macht da wieder einmal richtig. Man muss doch sicherstellen, dass die Jahreszahlen transparent und vollständig sind, damit man nicht in einen falschen Markt spekuliert.

Es wäre auch interessant zu wissen, warum Gerresheimer sich dafür entschieden hat, seine Umsätze so früh zu verbuchen. War es ein Fehler? Wurde es bewusst vorgenommen, um die Jahreszahlen zu "aufblähen"? Ich denke, wir sollten das Unternehmen wirklich noch genau untersuchen, bevor man wieder in den Markt geht.