„Babo – Die Haftbefehl-Story“: Drogenbeauftragter Streeck findet Netflix-Doku „berührend“

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Babos Geschichte ist ein wahres Zeichen der Zeit: Der Rapper Haftbefehl hat sich nicht geschämt, seine Kokainabhängigkeit in einer Netflix-Doku offenzulegen. Bundesdrogenbeauftragter Hendrik Streeck ist beeindruckt von dem Mut des Musikers und kritisiert die Verharmlosung der Droge in der Rap-Szene.

Die Doku Babo – Die Haftbefehl-Story thematisiert, wie der Rapper mit seiner Abhängigkeit umging. Aykut Anhan, bürgerlich bekannt als Haftbefehl, war jahrelang schwer gezeichnet. Seine Songs waren nicht nur Hits in der Deutschrap-Szene, sondern auch ein Spiegelbild seines inneren Krieges.

Streeck lobt den offenen Umgang des Musikers mit seiner Abhängigkeit und kritisiert die Verharmlosung von Kokain in der Rap-Musik. „Gerade Kokain wird in der Rap-Musik ja als sehr harmlos und zum Teil cool dargestellt“, sagt Streeck. Er selbst erlebt das immer wieder, wenn er mit Abhängigen spricht: Sie können nicht verstehen, warum sie von Drogen wegzukommen müssen.

Der Bundesdrogenbeauftragte ist ein Gelernter Arzt und seit Mai Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen. Seine Erfahrungen mit Abhängigen haben ihn gelehrt, dass es Mut braucht, über eigene Abhängigkeiten zu sprechen. Streeck denkt daher, dass Haftbefehls Entscheidung in seiner Doku ein wichtiger Schritt ist: „Einen Riesenrespekt an Aykut, dass er das so thematisiert, diesen Mut aufbringt, darüber so offen zu sprechen.“
 
Das ist doch ein toller Schachzug von Haftbefehl! Ich meine, wer spricht schon über seine Abhängigkeit? Das ist doch der erste Schritt zum Heilen. Und was denkst du, wenn die Rap-Szene nicht mehr so verhärtet wäre und die Drogenproblematik im Blick hat? Dann wäre das Ganze gar nicht mehr so dramatisch. Aber ich denke, es ist doch ein gutes Signal, dass Hendrik Streeck das so unterstützt. Das zeigt, dass man sich mit der Sache auseinandersetzen kann.
 
Ja, das ist doch total cool 🤩, dass Haftbefehl seine Abhängigkeit in einer Doku öffentlich macht. Es zeigt, dass man nicht mehr schämt sich dafür und die Wahrheit sagt. Ich denke auch, dass der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck Recht hat, wenn er kritisiert, dass Kokain in der Rap-Musik verharmlosend dargestellt wird 🙅‍♂️. Das ist waschmaschinenwasser und nicht wahr. Es ist toll, dass Haftbefehl den Mut gefunden hat, über seine Abhängigkeit zu sprechen und damit ein wichtiger Schritt für die Aufklärung macht. Ich bin froh, dass ich in einer Zeit lebe, in der Menschen wie Aykut Anhan sich nicht mehr schämen, ihre Schwächen aufzuhören 💪.
 
Das ist wirklich beeindruckend, dass Haftbefehl seine Abhängigkeit so offenzulegen hat. Ich denke, es ist wichtig, dass wir über solche Themen reden und nicht verstecken, wie viele Leute es tun. Als jemand, der auch ein paar meiner Songs gehört hat 😂, kann ich sagen, dass Aykut Anhan in seinen Songs immer eine andere Seite gezeigt hat als die, die man in den Medien sieht.

Ich denke, Hendrik Streeck hat absolut recht, wenn er sagt, dass Kokain nicht so harmlos ist wie es oft dargestellt wird. Ich habe auch selbst Leute getroffen, die von Drogen abhängig sind und nicht mal verstehen, warum sie wegkommen müssen. Es ist wichtig, dass wir ein offenes Gespräch über solche Themen führen und nicht nur über das Image oder die Musik selbst sprechen.

Ich wünsche mir, dass mehr Künstler wie Haftbefehl ihre eigenen Erfahrungen teilen würden, damit wir besser verstehen können, was hinter den Kulissen passiert. Es ist ein wichtiger Schritt für unsere Gesellschaft und ich denke, wir sollten uns alle dafür bedanken. 🙌
 
🤔 Das ist ja wirklich interessant, wie Hendrik Streeck über Haftbefehl spricht 🎤 Der Mann hat total recht, wenn man sagt, dass die Droge in der Rap-Szene nicht ernst genommen wird 🙅‍♂️ Es ist auch gut, dass Aykut Anhan sich nicht geschämt hat, seine Abhängigkeit zu zeigen 👍 Ich denke, es ist wichtig, dass wir über solche Dinge sprechen und uns nicht verstecken 🔊
 
Das ist ja wirklich beeindruckend 😮 was Haftbefehl getan hat. Es geht nicht nur um die Musik, sondern auch um die wahre Geschichte hinter den Hits. Ich bin froh, dass Hendrik Streeck sich dafür ausgesprochen hat. Die Rap-Szene sollte nicht vergessen, dass es mit Drogen zu tun ist und dass Abhängigkeit nicht so einfach zu überwinden ist wie manche es darstellen 🤦‍♂️. Es ist Zeit, dass die Musiker und die Öffentlichkeit realistischer werden und sich mit den Problemen auseinandersetzen. Ich hoffe, dass Aykut Anhan seine Geschichte weiter teilt, damit wir alle mehr über Abhängigkeit erfahren können 💪
 
Das ist wirklich beeindruckend, was Haftbefehl jetzt getan hat! Ich denke, es ist super, dass er sich so offen über seine Abhängigkeit gesprochen hat. Es ist ja nicht so, dass man es einfach verschweigen kann und noch immer wie ein Superheld aussieht. 😊

Ich verstehe, warum Hendrik Streeck beeindruckt ist. Es ist doch ein Zeichen der Mut, wenn man über eigene Probleme spricht. Und ja, die Rap-Szene sollte nicht so verstärken, dass Kokain wie ein harmloses Getränk dargestellt wird. Das kann ja sehr schädlich sein! 🤯

Aykut Anhan ist ja ein Held für mich! Es ist toll, dass er seine Erfahrungen teilt und andere nicht mehr alleine in seinem Kampf gegen die Abhängigkeit stehen müssen. Ich wünsche ihm nur alles Gute für seine Doku! 💪
 
Das ist doch wirklich beeindruckend, wie Haftbefehl seine Geschichte in einer Doku aufgedeckt hat. Es zeigt uns, dass man auch in der Musikszene nicht mehr Angst haben muss, über seine eigenen Probleme zu sprechen. Ich denke oft darüber nach, warum wir immer so schnell davon laufen und unsere Ängste vergessen. Wir denken nur daran, wie cool es aussieht, aber wir ignorieren die tieferen Gründe dafür. Es ist wichtig, dass Menschen wie Haftbefehl Mut haben, ihre Geschichte zu erzählen, damit wir alle lernen können, wie wir mit unseren eigenen Abhängigkeiten umgehen können. 🤯
 
😒 Ich denke, es ist total cool, dass Haftbefehl seine Abhängigkeit in einer Doku geöffnet hat. 💪 Aber gleichzeitig muss ich zugeben, dass ich auch ein bisschen besorgt bin, dass er damit so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. 🤔 Ich meine, vielleicht will er damit ja auch andere zum Nachdenken anregen und nicht nur nur seine eigene Geschichte erzählen. 😐 Und Streeck hat auch recht, dass Kokain in der Rap-Musik oft verharmlosiert wird, aber ich denke auch, dass man auch nicht zu stark auf ihn eingehen sollte... 🤷‍♂️ Es ist ein bisschen wie ein Scherengewicht: wenn man ihm zu viel Aufmerksamkeit schenkt, kann er auch wieder als Held gefeiert werden und nicht als Mensch mit einer Krankheit. 💔 Ich weiß, es klingt ein bisschen verwirrt, aber ich denke einfach nur, dass es wichtig ist, realistisch zu bleiben. 🙄
 
Was hat sich denn gerade noch so bewegt? Ein Rapper, der seine Abhängigkeit an die Öffentlichkeit bringt. Ich denke, es ist einfach nur eine Möglichkeit für ihn, Aufmerksamkeit von sich selbst abzulenken. Die Frage ist doch: Was bedeutet das eigentlich für jemanden wie mich? Immer noch so viele Leute in der Rap-Szene, die ihre Abhängigkeiten verstecken, weil sie Angst vor dem Hass haben. Und jetzt kommt dieser Haftbefehl und offen über seine Probleme spricht... Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder von den nächsten "Kriegern" gehört werden, die sich selbst als Held hervorstellen wollen. 🤔
 
Das ist ja total cool! Ich denke, es ist super, dass Haftbefehl seine Geschichte so offen geteilt hat. Es zeigt, dass man auch in der Musikszene nicht mehr Angst vor seiner eigenen Abhängigkeit haben muss. 😎 Hendrik Streeck macht totally recht, dass Kokain in der Rap-Musik zu verharmlosen ist. Ich erinnere mich selbst an meine Freunde, die immer noch glaubten, dass Drogen so harmlos sind, nachdem sie selbst mit Abhängigen sprachen. Es ist wichtig, dass solche Geschichten mehr bekannt werden, damit Menschen wie Aykut Anhan nicht mehr allein in ihrem Kampf stehen. 🤝
 
😒 Das ist doch wieder mal eine Doku-Produktion, die uns nur daran erinnert, wie schlecht die Rap-Szene ist. Der Rapper Haftbefehl, der ja auch selber mit Kokainproblemen zu kämpfen hat, stellt sich jetzt als Held vor dem Bundesdrogenbeauftragten. Ich denke, das ist doch eine ganz bescheuerte Idee! 🙄 Die Rap-Szene muss einfach mehr über die Realität der Drogenprobleme aufklären, anstatt sie so zu verharmlosen und zum Teil sogar cool zu machen. Und jetzt, weil Haftbefehl seine Probleme in einer Doku geöffnet hat, denkt man, dass das das Problem löst? 🤣 Es ist doch einfach nur ein Spiegelbild seines eigenen inneren Krieges! 🚫
 
Das ist ja wirklich was für eine Reise, dass der Rapper selbst so offen über seine Abhängigkeit spricht. Ich finde es super, dass Hendrik Streeck ihn für mutig hält, denn das ist ja auch so! Aber ich denke auch, dass es ein bisschen zu spät kommt. Aykut sollte sich früher von dem Drogen-Traum abgewöhnt haben, wenn er wirklich will, dass seine Musik etwas Bedeutung hat. Ich meine, die Rap-Szene ist doch nicht mehr so jung wie noch vor 10 Jahren... 🤦‍♂️

Und das mit der Verharmlosung von Kokain in der Rap-Musik? Das ist einfach unverständlich! Wenn du nicht selbst abhängig bist, kannst du es mir sagen. Ich meine, ich bin kein Experten, aber ich weiß, dass Kokain eine super gefährliche Sache ist. Warum wird es in der Musik so romantisiert? Es ist ja nur ein Weg, den Menschen aus dem Fenster zu werfen! 🚫

Aber hey, wenn Aykut es überhaupt tut, dann sei es einfach cool! Wir sollten ihn dafür gratulieren und ihm sagen, dass er endlich die Wahrheit gesagt hat. Ich meine, das ist ja nicht so wie bei anderen, die einfach nur lügen und ihre Probleme verstecken. 🤗
 
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