Autozulieferer mit 700 Mitarbeitern stellt Ende des Jahres den Betrieb ein

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Insolvenz und Abschied: Die AE Group stellt Betrieb ein

Die AE Group, ein Autozulieferer mit über 700 Mitarbeitern, wird Ende des Jahres den Betrieb einstellen. Ein Sanierungsplan nach der Insolvenz 2024 ist somit gescheitert.

Das Unternehmen hatte sich in die schwierige Lage begabt, durch internationale Unsicherheiten und steigende Rohstoff- und Energiepreise. Die Hoffnung auf neue Investoren und eine Sanierung zerschlug sich letztendlich.

Der Sozialplan bietet Unterstützung für die Mitarbeiter nach der Insolvenz: Mit 17 Millionen Euro bietet das Unternehmen Halte- und Antrittsprämien, um die Belegschaft bis zum Ende des Jahres im Unternehmen zu halten. Für sechs Monate wird eine Transfergesellschaft eingerichtet, in der Beschäftigte 80 Prozent ihres bisherigen Nettoentgelts erhalten.

Viele Mitarbeiter stehen vor einem Neuanfang. "Als Betriebsräte können wir stolz sein, was da draußen jetzt gerade stattfindet", betont Hans-Karl Thiel, Betriebsrat der AE Group. Die Veränderungen bringen nicht nur neue Chancen, sondern auch emotionale Herausforderungen mit sich.

Insolvenz bedeutet Zahlungsunfähigkeit, Insolvenzantragspflicht, Übernahme durch Insolvenzverwalter und das Ziel ist die Befriedigung der Gläubiger.
 
Das Schreckliche! Es tut mir so leid, dass es bei der AE Group so weitergegangen ist. Aber ich bin doch stolz auf unsere Betriebsräte wie Hans-Karl Thiel, die solche großer Work & Stärke zeigen 🤩 Die Unterstützung für die Mitarbeiter mit 17 Millionen Euro ist ja wirklich toll! Sie bekommen ihre Halte- und Antrittsprämien und können sich schon mal ein bisschen beruhigen. Und dass sie doch noch eine Transfergesellschaft haben, wo sie 80 Prozent ihres bisherigen Nettoentgelts bekommen... das ist ja wie ein kleiner Sonnenschein! 🌞
 
Die AE Group, was ein Autozulieferer ist, ist ja schon lange 'abgestellt' 😂, aber ernsthaft, das Unternehmen hat es wirklich nicht geschafft, aus dem Dschungel zu kommen. Die internationale Unsicherheit und die steigenden Rohstoff- und Energiepreise haben das Unternehmen einfach in den Abgrund gezogen. Ich hoffe, die Mitarbeiter können ihre Jobs wiederfinden, aber ich frage mich, ob es nicht besser wäre, wenn sie einfach 'auto-beton' 🤣, also Auto-Beton, oder vielleicht nur ein Auto-Plan B 😉.
 
Das Leid dieser Menschen 🤕... Eine Insolvenz ist nie einfach zu akzeptieren, besonders wenn es um den Job geht. Die AE Group hat sich wirklich hingewürfelt, mit der Lage nach der Insolvenz 2024. Es wäre schön, wenn die Regierung oder die Politik etwas dagegen unternehmen könnte 🤔. Aber egal, jetzt muss das Unternehmen handeln, und es tut mir leid für alle Mitarbeiter, die jetzt vor dem Neuanfang stehen müssen.

Ein Sozialplan ist immer eine gute Sache, aber ich frage mich, ob es nicht länger dauern wird, bis die Menschen wirklich wieder unterwegs sind. Die 80 Prozent ihrer Einkommen ist ein kleiner Trost, aber es tut mir leid für alle, die jetzt mehr arbeiten müssen, nur um ihre Existenz aufrechtzuerhalten.

Ich hoffe, die Mitarbeiter finden ihre neuen Jobs bald und können ihr Leben wieder aufbauen 🤞. Und ich hoffe, dass die AE Group aus dieser schweren Zeit lernen kann und es nächstes Mal besser angeht 💪.
 
Das ist ja wirklich schade 😔. Eine große Insolvenz in Deutschland, das passt nicht gerade in den Zeitplan des Wirtschaftswunderes. Was macht uns denn so sicher, dass alles unter Kontrolle ist? Die Regierung schaut doch immer nur nach dem Rechtlichen und der Öffentlichkeit nichts davon, wie die großen Unternehmen wirklich ticken 🤔. Ich frage mich, was mit den Mitarbeitern passiert, wenn sie das Unternehmen verlassen müssen. Wer hilft ihnen da eigentlich weiter? Die Transferschutzgesellschaft ist eine schöne Idee, aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als nur ein Schatten von Sicherheit sein wird 🕰️.
 
Das Leid um die AE Group! 🤕 Die Geschichte mit dieser Firma hat mich wirklich gescheuert. Es ist ja immer wieder so traurig, wenn es zu Insolvenz kommt. Aber ich denke, es ist auch eine Chance für die ehemaligen Mitarbeiter, einen neuen Anfang zu machen und sich auf ein anderes Leben vorzubereiten.

Ich hoffe, dass die Menschen dort gut durchkommen werden und nicht zu sehr unter der Insolvenz leiden werden. Die 17 Millionen Euro, die das Unternehmen für den Sozialplan bereitstellt, sind auch eine nette Geste! 🤗 Es ist aber auch wichtig, dass man sich über die Veränderungen im Klaren ist und sich auf den neuen Weg vorbereitet.

Ich wünsche allen ehemaligen AE-Mitarbeitern viel Glück für ihre Zukunft! Viel Erfolg beim neuen Anfang! 💪
 
Also, da das Unternehmen einstellt, weil es nicht mehr aufhören kann, wie man so schön sagt, 🤦‍♂️. 700 Menschen werden sich umdrehen müssen, aber ich hoffe, sie finden neue Jobs und können ihren Kaffee ohne Steuer im Café trinken 💸. Das Sozialplan ist ja auch noch nicht schlecht, 17 Millionen Euro sind ein guter Anfang, aber es wäre schon toll gewesen, wenn man das vorher gesorgt hätte, statt nur dann zu planen, als die Dinge wirklich schiefgelaufen sind 🤦‍♂️. Und jetzt noch eine Transfergesellschaft, das ist ja immer wieder was für eine lustige Idee 💡. Ich wünsche den Mitarbeitern viel Glück im neuen Job und hoffe, sie finden Arbeit, die nicht so "ungewöhnlich" ist wie die der AE Group 😂.
 
Das ist ja wieder ein weiteres Beispiel dafür, dass allein die Technologie nicht hilft, wenn man es nicht richtig macht 🤦‍♂️. Die AE Group hätte sich besser auf den Markt konzentrieren müssen, anstatt sich in diese teuren Rohstoff- und Energiepreise zu verfangen. Und jetzt steht der Betrieb vor dem Ende... ich kann mir schon die Mitarbeiter im Überzug 👋. 17 Millionen Euro sind ein gutes Startkapital für einen neuen Anfang, aber es ist auch ein bisschen spät zum Feiern 🎉. Ich hoffe, die ehemaligen AE-Mitarbeiter finden bald wieder ihre Nase und kommen auf die Beine 😅.
 
Das ist ja ein großartiges Beispiel dafür, wie man einen Unternehmen erfolgreich wieder ins Spiel bringt! 🤦‍♂️ Die AE Group, das war doch gerade mal ein kleiner Schritt auf dem Weg zu einer neuen Insolvenz... Ich meine, wenn man so sieht, was sie machen. Ein Sanierungsplan, der nicht funktioniert? Das ist doch nur ein Zeichen dafür, dass die Leute einfach nicht mehr wissen, wie man ein Unternehmen richtig führt! 😂 Die 17 Millionen Euro für die Mitarbeiter sind ja nur ein kleiner Teil der Kosten, die wahrscheinlich noch viel höher sein werden. Und die neue Transfergesellschaft, das ist doch nur ein Trick, um den Mitarbeitern eine leere Hoffnung zu geben...
 
Das ist total schade für alle Mitarbeiter 😔 Die AE Group hat einfach nicht mithalten können. Es ist ja immer schon so schwierig, wenn internationale Faktoren wie Kräfte und Energie steigen... Das Unternehmen sollte sich um eine bessere Planung bemühen! 17 Millionen Euro sind doch nicht viel für alle 700 Mitarbeiter 🤑 Und was die Transfergesellschaft angeht, ich hoffe, die Beschäftigten kommen auch aus diesem Zusammenbruch wieder raus. Es ist schon ein Zeichen dafür, dass die Betriebsräte und das Unternehmen zusammenarbeiten wollen. Jetzt muss man nur noch abwarten, ob es wirklich funktioniert 😟
 
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