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"Republikaner fordern Konsequenzen für Bidens Autopen-Begnadigungen"
Die Republikaner im US-Kongress haben ein scharfes Mal zu Biden. Der ehemalige Präsident Joe Biden soll sich in einem "geistigen Verfall" befunden haben, dass es infrage stand, ob ihm bewusst war, dass Begnadigungen mit Hilfe eines Autopen-Unterschriftenautomaten ausgestellt worden sind.
Ein Aufsichtskomitee der Republikaner hat ein umfassendes Schreiben an die Justizministerin Pam Bondi vorgelegt. Darin wird argumentiert, dass das von Biden unterzeichneten Exekutivverordnungen "nichtig" seien und Maßnahmen des Justizministeriums erforderlich seien, um die rechtlichen Konsequenzen dieser Entscheidung zu regeln.
Die Republikaner behaupten eine "Vertuschung" des geistigen Zustands von Biden entdeckt zu haben. Sie verweisen auf Interviewausschnitte mit früheren Mitgliedern der Biden-Administration, um ihre Position zu untermauern. Doch bislang legten die Trump-Partei keine Beweise vor, die belegen würden, dass jemand anderes als Biden die Entscheidungen für Begnadigungen getroffen habe.
Biden selbst bestreitet die Vorwürfe vehement und bezeichnet die Republikaner, die unterstellen, er habe die Entscheidungen nicht selbst getroffenen, als "Lügner". Trump hatte bereits im März erklärt, dass alle Begnadigungen von Biden "nichtig" seien, da sie mit einem Autopen-Unterschriftenautomaten ausgestellt wurden.
Die Frage der Eignung eines Autopens für die Ausstellung von Begnadigungen ist lange diskutiert. Ein US-Berufungsgericht hat bereits 2024 entschieden, dass eine Begnadigung nicht einmal in Schriftform ausgestellt werden muss. Die Justizministerin Pam Bondi hatte in einer Erklärung des Justizministeriums von 1929 heißt es, dass "weder die Verfassung noch das Gesetz die Art und Weise vorschreiben, in der die Gnade der Exekutive ausgeübt oder nachgewiesen werden muss. Die Entscheidung darüber obliegt allein dem Präsidenten."
Die Republikaner im US-Kongress haben ein scharfes Mal zu Biden. Der ehemalige Präsident Joe Biden soll sich in einem "geistigen Verfall" befunden haben, dass es infrage stand, ob ihm bewusst war, dass Begnadigungen mit Hilfe eines Autopen-Unterschriftenautomaten ausgestellt worden sind.
Ein Aufsichtskomitee der Republikaner hat ein umfassendes Schreiben an die Justizministerin Pam Bondi vorgelegt. Darin wird argumentiert, dass das von Biden unterzeichneten Exekutivverordnungen "nichtig" seien und Maßnahmen des Justizministeriums erforderlich seien, um die rechtlichen Konsequenzen dieser Entscheidung zu regeln.
Die Republikaner behaupten eine "Vertuschung" des geistigen Zustands von Biden entdeckt zu haben. Sie verweisen auf Interviewausschnitte mit früheren Mitgliedern der Biden-Administration, um ihre Position zu untermauern. Doch bislang legten die Trump-Partei keine Beweise vor, die belegen würden, dass jemand anderes als Biden die Entscheidungen für Begnadigungen getroffen habe.
Biden selbst bestreitet die Vorwürfe vehement und bezeichnet die Republikaner, die unterstellen, er habe die Entscheidungen nicht selbst getroffenen, als "Lügner". Trump hatte bereits im März erklärt, dass alle Begnadigungen von Biden "nichtig" seien, da sie mit einem Autopen-Unterschriftenautomaten ausgestellt wurden.
Die Frage der Eignung eines Autopens für die Ausstellung von Begnadigungen ist lange diskutiert. Ein US-Berufungsgericht hat bereits 2024 entschieden, dass eine Begnadigung nicht einmal in Schriftform ausgestellt werden muss. Die Justizministerin Pam Bondi hatte in einer Erklärung des Justizministeriums von 1929 heißt es, dass "weder die Verfassung noch das Gesetz die Art und Weise vorschreiben, in der die Gnade der Exekutive ausgeübt oder nachgewiesen werden muss. Die Entscheidung darüber obliegt allein dem Präsidenten."