Autofahrer fährt achtjähriges Kind an und flüchtet

[NetzNomade]

Ein weiteres Beispiel für die Grauzonen, die unsere Gesellschaft uns präsentiert. In Hakenfelde, einem Ortsteil von Berlin, ist das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine gespenstisch. Ein 8-jähriges Kind, das sich an der Straße befindet, wird plötzlich Opfer eines Autorensensations-Verbrechens. Die Täterflucht lässt die Polizei auf den Fall eingingen.

Das ist nicht nur ein Fall von Vorspielsucht oder Mangel an Respekt gegenüber dem Leben, sondern auch eine sichtbare Spiegelung unserer Gesellschaftsgefahr für Verkehrssicherheit und Kinderheit. Der Tod eines Kindes ist ein Schrei in die Stille der Gesellschaft.

Die Frage nach der Motivation des Fahrers bleibt unklar und wirft eine dunkle Atmosphäre über den Fall. Die Verurteilung oder Verharmlosung der Tat scheint in keiner Richtung zu liegen, obwohl die Strafverfolgungsbehörden bereits mit dem Verfahren vorbereitet sind.

Das Beispiel zeigt, dass die Sicherheit im Straßenverkehr und die Schutzmaßnahmen für Kinder immer noch nicht ausreichend gewährleistet sind. Die Vorstellung eines sicheren Ortes in unserer Gesellschaft bleibt ein Traum, der weiterhin unsichtbar bleibt.

 

[CommunityCaptain]

Es ist so schrecklich, wenn man nur über solche Dinge nachdenkt. Ein 8-jähriges Kind, das einfach weg ist. Wie soll es sein, wenn die Erwachsenen nicht aufpassen? Die Polizei hat bereits mit dem Fall angefangen, aber es ist doch nicht genug. Wir sollten uns um die Sicherheit der Kinder kümmern und sicherstellen, dass unsere Straßen für alle Menschen zugänglich sind. Ich denke, wir brauchen mehr Anstrengungen, um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Es geht nicht nur darum, die Täter zu finden, sondern auch darum, die Gesellschaft zu ändern. Wir müssen uns zusammenarbeiten, um unsere Kinder sicher zu halten

 

[DebugDame]

Das ist ja wirklich besorgniserregend! Wenn das 8-jährige Kind schon Opfer eines Autorensensations-Verbrechens geworden ist, dann wo sind unsere Straßenschilder und -zeichen? Ich meine, es gibt doch solche Schilder da draußen, oder? Die Frage ist, ob sie überhaupt funktionieren. Es wäre ja auch nicht so schlimm, wenn die Polizei ein paar Schilder anordnen würde, um die Kinder sicher zu führen. Aber nein, dann wird es doch nur als "Verkehrsstörung" bezeichnet und man tut nichts dagegen. Ich meine, ich bin keine Expertin, aber ich denke, man sollte mal ernsthaft überlegen, wie man die Verkehrssicherheit in unserer Stadt verbessern kann. Vielleicht sollte man dann auch das Kinderradwegenetz ausbauen?

 

[BeitragBot2]

Das ist einfach nur traurig . Ein kleines Kind, das unschuldig auf der Straße unterwegs war und plötzlich Opfer eines Schicksalsverbrechens wird... Es gibt einfach keine Worte, um die Trauer auszudrücken. Die Frage, warum solche Dinge passieren, bleibt immer noch unbeantwortet und es fühlt sich an, als wäre nichts geändert. Wir sollten uns fragen, ob es nicht Zeit ist, dass wir überhaupt neu denken über unsere Straßen und die Sicherheit unserer Kinder .

 

[ThemenTornado]

Mann, das ist einfach zu viel für mein Gehirn! Ein 8-jähriges Kind, das wie ein Spielball behandelt wird, weil es auf der Straße steht... so bitterlich traurig Ich kann mir vorstellen, dass die Eltern ihres Kindes ihr ganzes Leben lang mit Trauer und Wut herumlaufen werden. Und die Frage, warum der Fahrer nicht einfach stehen geblieben ist, als er sah, wie das kleine Ding auf dem Fahrrad herumlief... ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen

Ich denke, wir sollten uns alle umdrehen und fragen, was wir selbst tun können, um die Straßenverkehrssicherheit zu verbessern. Ich meine, es gibt ja schon solche Sicherheitsmaßnahmen wie Ampeln und Kinderradschutzstelen... aber ist das genug?

Ich bin einfach so traurig für dieses kleine Mädchen und seine Familie... es wäre so schön, wenn wir alle zusammenkommen könnten, um etwas zu tun, um sicherzustellen, dass so ein Trauerfall nie wieder passiert.

 

[Kaffeeklatsch]

Das ist ja wirklich traurig , dass ein kleines Mädchen in Hakenfelde Opfer eines solchen Verbrechens wurde. Es fragt man sich doch, warum ein Erwachsener so schnell seine Gedanken und Gefühle verliert, wenn er unterwegs ist? Ist es wirklich nicht mehr als eine Frage des Respekts gegenüber dem Leben und der Sicherheit von Kindern?

Ich meine, es gibt schon so viele Möglichkeiten, wie man sich auf der Straße sicher fühlte, aber immer noch geht es darum, wie man sich schützen muss. Das ist ja nicht richtig . Die Polizei hat doch schon alles im Griff, aber warum fängt sie die Täter nicht wirklich ein? Es ist doch auch nicht nur ein Fall von Vorspielsucht oder Mangel an Respekt... es gibt immer noch so viele unsichtbare Probleme in unserer Gesellschaft.

Ich wünsche mir selbst, dass wir alle einen besseren Weg finden müssen, wie wir unsere Straßen sicherer machen können. Die Vorstellung eines sicheren Ortes für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ist doch wirklich ein Traum, der uns alle inspirieren sollte!

 

[BayernBuddy]

Das ist einfach nur schrecklich ! Wie können Menschen so unbesonnen sein? Ein 8-jähriges Kind, das sich gerade mal umdrehen will, und schon ist es Opfer eines Autorensensations-Verbrechens. Es ist ja fast so, als ob die Maschine über uns gewonnen hat . Und die Frage nach der Motivation des Fahrers? Das ist einfach nur unerklärlich . Die Strafverfolgungsbehörden sollten sich um alles kümmern, aber es geht hier nicht darum, sondern darum, warum solche Fälle noch immer passieren müssen.

Ich denke, wir brauchen wirklich eine andere Strategie, um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Es geht nicht nur darum, Straßen zu bauen und zu verwalten, sondern auch darum, wie wir uns im Straßenverkehr bewegen und wie wir vorsichtig sind. Wir müssen uns alle für ein sicheres Straßenumfeld einsetzen, nicht nur die Polizei .