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Sigfrido Ranucci, ein bekannter italienischer TV-Journalist, wurde Opfer eines Sprengstoffanschlags auf sein Auto. Der Angriff ereignete sich vor seinem Haus in einem Vorort von Rom. Ranucci moderiert im öffentlich-rechtlichen Sender Rai das Magazin "Report". Das Auto des Journalisten brannte vollständig aus, jedoch blieb der 64-Jährige unverletzt.
Bislang gibt es keine Hinweise auf die Täter oder eine Selbstbezichtigung. Der Angriff wurde von der Politik verurteilt und Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sprach von einem Versuch, die Presse einzuschüchtern.
Einige Experten mutmaßen, dass die Mafia hinter dem Anschlag stecken könnte. Ranucci selbst äußerte sich verwirrt über das Geschehen und nannte einige Vorfälle aus den letzten Monaten als mögliche Zusammenhänge. Er hatte bereits im vergangenen Jahr zwei Pistolenkugeln vor seinem Haus gefunden, die dort offenbar als Drohung deponiert wurden.
Die italienische Polizei nahm Ranucci in ihren Schutz und untersucht den Vorfall weiter.
Bislang gibt es keine Hinweise auf die Täter oder eine Selbstbezichtigung. Der Angriff wurde von der Politik verurteilt und Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sprach von einem Versuch, die Presse einzuschüchtern.
Einige Experten mutmaßen, dass die Mafia hinter dem Anschlag stecken könnte. Ranucci selbst äußerte sich verwirrt über das Geschehen und nannte einige Vorfälle aus den letzten Monaten als mögliche Zusammenhänge. Er hatte bereits im vergangenen Jahr zwei Pistolenkugeln vor seinem Haus gefunden, die dort offenbar als Drohung deponiert wurden.
Die italienische Polizei nahm Ranucci in ihren Schutz und untersucht den Vorfall weiter.