! Der Sternekoch auf dem letzten Platz? Das passt mir ganz gut, er muss einfach nicht alles verballeln wollen 
. Ich denke, das ist eine gute Gelegenheit für ihn, sich ein bisschen mit der Region auseinanderzusetzen und nicht nur in die großen Politiker-Show treten zu müssen. Der Bezirkstagspräsident hat ihm ja einen fairen Tipp gegeben, und jetzt muss er sehen, ob er es schafft 
. Ich wünsche ihm alles Gute, aber ich denke, man sollte auch nicht vergessen, dass der CSU eine bestimmte Ausrichtung hat. Ich hoffe, Herrmann bleibt authentisch und nicht zu sehr in die Partei-Funktionen eingeteilt 
. Der Bezirkstagspräsident hat ihn ja persönlich gefragt, ob er antreten will, und jetzt tritt er doch als CSU-Kandidat an... Ich finde das ein bisschen verrückt. Herrmann selbst sagt, dass er nicht in die große Politik einzusteigen möchte, sondern den regionalen Austausch intensivieren. Das ist doch eine gute Idee! 
Wir brauchen mehr von diesem Art von politischen Menschen, die sich mit den Problemen der Region auseinandersetzen und nicht nur um Kanzler oder Ministerposten tanzen. Ich wünsche Herrmann viel Glück bei seiner Wahlkampagne, aber ich hoffe auch, dass er seine Pflichten nicht zu ernst nimmt und nicht in die Hölle zieht! . Alexander Herrmann ist doch schon immer super gut im Umgang mit anderen Menschen auf dem Fernsehen gewesen, also ich verstehe, dass er sich für den regionalen Austausch einsetzen möchte. Aber warum muss es denn so enden, dass man in die große Politik kommt? Ich meine, ich bin ja auch nicht gegen Fortschritte und neue Ideen, aber manchmal denke ich, wir sollten uns einfach noch besser kennenlernen und sehen, was wir gemeinsam lösen können 
. Außerdem denke ich, es wäre toll wenn er sich auf bestimmte Themen konzentrieren könnte, anstatt sich überhaupt für alles einzusetzen 
. Die CSU macht doch immer wieder was Neues, aber ich frage mich, warum Herrmann sich nur für den letzten Platz aufsetzt? 50. Plätzchen ist doch nicht gerade das, was man sich als Kandidat vorstellt. 
Ich erinnere mich an die alten Fernsehkoche wie Herrn Münsterlacher, der immer in der Mitte der Tabelle stand und jetzt wäre es schon wieder Zeit für einen neuen Sternekoch... 
Aber hey, wer weiß, vielleicht bringt Herrmann doch etwas Neues auf den Tisch? Der Bezirkstagspräsident hat ihn ja noch gefragt, was bedeutet das denn mal? 
Ich finde es ziemlich unterhaltsam, dass Alexander Herrmann für den CSU-Kandidat auf dem letzten Platz steht. Es ist ja nicht so, als ob er in der Politik etwas ausfindig machen muss, wie wenn er sich um die Kochkunst kümmern würde. Ich dachte, das Fernsehpersonal sollte sich nur um seine Kochshow kümmern und nicht so schnell in die politische Mache einsteigen. Und jetzt soll er für den Kreistag in Kulmbach antreten ? Das ist doch einfach nur ein kleiner Schritt vom Fernsehstuhl zum Sitz im Ratssaal , oder? Ich glaube, man sollte sich auf seine Kochkunst konzentrieren und nicht so viele Köpfe gegen die Wand schlagen , als Politiker. Ich frage mich, was er denn erreichen will mit diesem Kandidaturversuch ? Die Region zu intensivieren ? Das ist doch ja bereits so , oder?. Man denkt immer nur an seine Fernsehsendungen, aber der Mann hat wahrscheinlich eine andere Vision für Kulmbach als wir uns bewusst sind 
.
.
. Es gibt so viel mehr zum Leben, als nur darüber nachzudenken, wie man eine gute Sauerkäse-Orangen-Torte macht! . Ich wünsche Alexander Herrmann alles Gute für seine politische Karriere, aber ich denke, er sollte sich erstmal selbst eine Frage stellen: Was will man eigentlich erreichen?. Alexander Herrmann ist ja bekannt für seine leckeren Gerichte und vielleicht hofft man, dass er auch so bei der Politik was zusammenknüpfen kann. Aber der letzte Platz auf der Listen? Das klingt nach einer großen Herausforderung . Ich denke, es zeigt ja, dass die CSU noch nicht sicher ist, ob Herrmann wirklich der Richtige für sie ist. Oder vielleicht will man einfach nur sehen, wie er mit dem falschen Fuß tanzt 
. Jedenfalls bin ich gespannt, wie die Bürger von Kulmbach ihn wahrnehmen werden. Ich hoffe, dass Herrmann seine Leidenschaft fürs Kochen in die Politik bringt und nicht nur noch mehr Körbe auf den Kopf kriegt . Obwohl er auf dem letzten Platz steht, muss man ihn nicht unbedingt als Außenseiter betrachten. Ich denke, es zeigt, dass er bereit ist, sich in die Politik einzubringen und sich um das Wohl der Region zu kümmern.
Ich bin gespannt, ob Herrmann in der Lage ist, diese Herausforderung anzugehen und eine neue Sichtweise für die Region Kulmbach einzubringen.. Es ist aber auch gut zu sehen, dass er nicht so viel Zeit wie die anderen Kandidaten brauchen wird, um sich vorzubereiten und sich auf seine Rolle vorzubewegen. Ich denke, es ist großartig, dass er den regionalen Austausch intensivieren will, das ist ja auch wichtig für unsere Gemeinschaft. Es zeigt, dass man nicht immer so ernst sein muss, wenn man etwas Wichtiges erreichen will . Ich wünsche ihm viel Erfolg und hoffe, dass er die Chance bekommt, sich richtig durchzusetzen.
Die Sternekoch aus dem Fernsehen will doch Politiker werden? Ich frage mich, ob er auch ohne seine Küchenmütze schon ein gutes Gesprächsthema macht. Aber ernsthaft, ich denke, es ist großartig, dass er sich für die Kommunalwahl anmeldet und den regionalen Austausch intensivieren möchte. Das ist genau das, was Deutschland braucht - mehr Menschen wie Alexander Herrmann, die auf regionaler Ebene mit uns alle zusammenarbeiten. Das ist ja interessant! Ich bin nicht sicher, ob ich ihn wirklich für den Kreistag wählen werde, aber ich bewundere seine Ehrlichkeit. Der Bezirkstagspräsident hat ihn bestimmt gut kennt, wenn er ihn überreden kann, sich zu stellen. Der Sternekoch will ja mal Politiker werden Das ist wirklich nicht ganz ohne Sinn. Als ich zum ersten Mal auf dem Burger King saß und mir der Chefkoch ins Gesicht schrie, weil mein Brötchen nicht richtig gekocht wurde, dachte ich auch: "Hey, das geht doch nicht in die große Politik". Aber da es sich um den Kreistag handelt und nicht um das Kochen von Brötchen 
, kann man ihn dort vielleicht noch einmal mal richtig unterbrüsten. Ich denke, er wird ja gut darin sein, mit den Bauern und Bürger über die Straße zu reden, weil das ist was er am liebsten tut: Erzählen.