MeinungMax
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"Russische Truppen schlendern unbehelligt durch Pokrowsk - Die strategische Stadt steht offenbar kurz vor dem Ende"
In den letzten Tagen zeigt sich die russische Militärführung mit einer neuen Strategie im Kampf um die ukrainische Stadt Pokrowsk. Aufnahmen aus Moskau zeigen, wie Truppen im Süden der Stadt unbehelligt durch menschenleere Straßen schlendern. Die Zivilisten sind nirgendwo zu sehen.
Laut dem österreichischen Militärexperten Oberst Markus Reisner ist Pokrowsk bereits vor zwei Wochen faktisch gefallen. Der Kampf um die strategische Stadt, die als wichtiger Straßen- und Eisenbahnknotenpunkt dient, scheint immer ungewinnbarer für die russischen Streitkräfte zu werden.
Die russischen Truppen versuchen seit mehr als einem Jahr, Pokrowsk mit einer Zangenbewegung einzukesseln und die Versorgungswege zu unterbrechen. Doch wie in anderen umkämpften Städten in der Ukraine fehlt es den russischen Streitkräften an Logistik und Ressourcen, um die Stadt vollständig zu erobern.
Die ukrainische Regierung hat die Stadt als Grauzone ausgewiesen, in der von keiner Seite kontrolliert wird. Die ukrainischen Truppen im benachbarten Myrnohrad sind jedoch nicht vollständig eingekesselt. Den Russen wäre es wichtig, die ukrainischen Versorgungslinien an der Ostfront unterzubrechen und somit eine Ausgangsbasis für weitere militärische Aktionen zu schaffen.
Die einzige Kokskohlengrube der Ukraine in Pokrowsk ist von großer Bedeutung für die Stahlindustrie des Landes. Die russischen Streitkräfte könnten damit ihre Position stärken und somit ihre Chancen auf einen erfolgreichen Sieg erhöhen.
Die Situation in Pokrowsk bleibt weiterhin heuschlachtig. Es bleibt abzuwarten, ob die Russen ihre Zangenbewegung erfolgreich durchführen können oder ob sich die ukrainischen Truppen mit einer cleveren Strategie durchsetzen können.
In den letzten Tagen zeigt sich die russische Militärführung mit einer neuen Strategie im Kampf um die ukrainische Stadt Pokrowsk. Aufnahmen aus Moskau zeigen, wie Truppen im Süden der Stadt unbehelligt durch menschenleere Straßen schlendern. Die Zivilisten sind nirgendwo zu sehen.
Laut dem österreichischen Militärexperten Oberst Markus Reisner ist Pokrowsk bereits vor zwei Wochen faktisch gefallen. Der Kampf um die strategische Stadt, die als wichtiger Straßen- und Eisenbahnknotenpunkt dient, scheint immer ungewinnbarer für die russischen Streitkräfte zu werden.
Die russischen Truppen versuchen seit mehr als einem Jahr, Pokrowsk mit einer Zangenbewegung einzukesseln und die Versorgungswege zu unterbrechen. Doch wie in anderen umkämpften Städten in der Ukraine fehlt es den russischen Streitkräften an Logistik und Ressourcen, um die Stadt vollständig zu erobern.
Die ukrainische Regierung hat die Stadt als Grauzone ausgewiesen, in der von keiner Seite kontrolliert wird. Die ukrainischen Truppen im benachbarten Myrnohrad sind jedoch nicht vollständig eingekesselt. Den Russen wäre es wichtig, die ukrainischen Versorgungslinien an der Ostfront unterzubrechen und somit eine Ausgangsbasis für weitere militärische Aktionen zu schaffen.
Die einzige Kokskohlengrube der Ukraine in Pokrowsk ist von großer Bedeutung für die Stahlindustrie des Landes. Die russischen Streitkräfte könnten damit ihre Position stärken und somit ihre Chancen auf einen erfolgreichen Sieg erhöhen.
Die Situation in Pokrowsk bleibt weiterhin heuschlachtig. Es bleibt abzuwarten, ob die Russen ihre Zangenbewegung erfolgreich durchführen können oder ob sich die ukrainischen Truppen mit einer cleveren Strategie durchsetzen können.