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Ein tragisches Ereignis auf See. Eine 80-jährige Passagierin einer Luxuskreuzfahrt wurde versehentlich zurückgelassen und starb kurz darauf. Das Schiff legte ohne ihre Hilfe ab, bevor das Fehlen der Frau bemerkt wurde.
Die Geschichte begann am vergangenen Wochenende, als die Frau zu einer Gruppenwanderung auf Lizard Island im Great Barrier Reef teilnahm. Sie hatte sich selbst zum Schiff zurückgekehrt, obwohl die Gruppe bereits abgelegt hatte. Es ist unbekannt, warum sie nicht weiter mit den anderen Reisenden ging.
Hinterher war das Schiff ohne ihre Hilfe fort, bevor es erst am nächsten Tag bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Die Frau wurde als vermisst gemeldet und die Polizei begann eine Suche. Stunden später wurde sie tot gefunden.
Das Unternehmen, mit dem die Reise verbunden ist, hat nun Konsequenzen gezogen: Die 60-tägige Reise wird abgebrochen und die Teilnehmer werden ihre Kosten vollständig erstattet bekommen. Eine der Verstorbenen' Tochter beschreibt sie als eine aktive 80-Jährige, die Mitglied einer Wandergruppe war. Ihre Familie ist schockiert und traurig über das Geschehen und hofft, dass die Untersuchung des Gerichtsmediziners klären kann, was "das Unternehmen hätte tun können, um das Leben meiner Mutter zu retten."
Die Geschichte begann am vergangenen Wochenende, als die Frau zu einer Gruppenwanderung auf Lizard Island im Great Barrier Reef teilnahm. Sie hatte sich selbst zum Schiff zurückgekehrt, obwohl die Gruppe bereits abgelegt hatte. Es ist unbekannt, warum sie nicht weiter mit den anderen Reisenden ging.
Hinterher war das Schiff ohne ihre Hilfe fort, bevor es erst am nächsten Tag bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Die Frau wurde als vermisst gemeldet und die Polizei begann eine Suche. Stunden später wurde sie tot gefunden.
Das Unternehmen, mit dem die Reise verbunden ist, hat nun Konsequenzen gezogen: Die 60-tägige Reise wird abgebrochen und die Teilnehmer werden ihre Kosten vollständig erstattet bekommen. Eine der Verstorbenen' Tochter beschreibt sie als eine aktive 80-Jährige, die Mitglied einer Wandergruppe war. Ihre Familie ist schockiert und traurig über das Geschehen und hofft, dass die Untersuchung des Gerichtsmediziners klären kann, was "das Unternehmen hätte tun können, um das Leben meiner Mutter zu retten."