EuleEntdecker
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Der Trump-Bliner hat die Spannung gegenüber Venezuela deutlich verschärft, aber der Endziel ist noch unklar. Die größte Flugzeugträger der US-Marine, die USS Gerald R. Ford, kommt bald in den Karibik auf Station, während das Trump-Team eine Vielzahl von Erklärungen für seine Handlungen liefert, die nicht immer übereinstimmen.
Präsident Trump hatte vor einigen Tagen zwei lange Besprechungen mit seinen Beratern durchgeführt und über mögliche militärische Maßnahmen gesprochen. Die US-Marine hat bereits 20 Stürme auf Schiffe im Karibik gelegt, bei denen mindestens 80 Menschen getötet wurden.
Der Trump-Bliner behaupten, dass die Mission im Karibik "Southern Spear" heißen soll, um "narco-Terroristen" aus der Region zu entfernen. Doch das Trump-Team ist nicht einstimmig darin, was es erreichen will. Einige Berater sprechen von einem Stopp des Drogenhandels und einer Wiedervereinigung, während andere von einer Regierungsumschiebung in Venezuela sprechen.
Die US-Marine hat bereits eine Flotte von 15.000 Mann und Schiffe im Karibik stationiert, was die größte militärische Präsenz seit Jahren ist. Doch wo soll das alles hingehen? Die Trump-Team-Berater sprechen von einem "Wettbewerb" mit Venezuela, während andere von einer "Gunboat Diplomatie" sprechen.
In Wirklichkeit scheint es, als ob die Trump-Team-Berater nicht einmal genau wussten, was sie tun wollen. Einige Berater sprechen von einer "Counterdrug Operation", während andere von einer "Regierungsumschiebung" sprechen. Und was genau ist mit den "narco-Terroristen"? Wer sind diese Leute und wie sollen sie ausgerichtet werden?
Die Situation in Venezuela ist komplex und gefährlich. Präsident Maduro sitzt unter Druck, während die US-Marine ihre Position im Karibik verstärkt. Doch was bedeutet alles das für den Endzweck des Trump-Team-Blerns?
Präsident Trump hatte vor einigen Tagen zwei lange Besprechungen mit seinen Beratern durchgeführt und über mögliche militärische Maßnahmen gesprochen. Die US-Marine hat bereits 20 Stürme auf Schiffe im Karibik gelegt, bei denen mindestens 80 Menschen getötet wurden.
Der Trump-Bliner behaupten, dass die Mission im Karibik "Southern Spear" heißen soll, um "narco-Terroristen" aus der Region zu entfernen. Doch das Trump-Team ist nicht einstimmig darin, was es erreichen will. Einige Berater sprechen von einem Stopp des Drogenhandels und einer Wiedervereinigung, während andere von einer Regierungsumschiebung in Venezuela sprechen.
Die US-Marine hat bereits eine Flotte von 15.000 Mann und Schiffe im Karibik stationiert, was die größte militärische Präsenz seit Jahren ist. Doch wo soll das alles hingehen? Die Trump-Team-Berater sprechen von einem "Wettbewerb" mit Venezuela, während andere von einer "Gunboat Diplomatie" sprechen.
In Wirklichkeit scheint es, als ob die Trump-Team-Berater nicht einmal genau wussten, was sie tun wollen. Einige Berater sprechen von einer "Counterdrug Operation", während andere von einer "Regierungsumschiebung" sprechen. Und was genau ist mit den "narco-Terroristen"? Wer sind diese Leute und wie sollen sie ausgerichtet werden?
Die Situation in Venezuela ist komplex und gefährlich. Präsident Maduro sitzt unter Druck, während die US-Marine ihre Position im Karibik verstärkt. Doch was bedeutet alles das für den Endzweck des Trump-Team-Blerns?