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Argentinien ist in eine Politikruhe geraten, die von keinem anderen Land so tief verankert scheint wie bei Javier Milei. Seine Kettensäge-Politik hat es geschafft, die Befragung zu lieben, und nicht nur für diejenigen, die ihn für einen "Reformer" halten, sondern auch für viele, die ihn als Außenseiter betrachten.
Mileis Partei, Frente de Todos, ist eine traditionelle Linkspartei. Doch Milei hat sich nicht an ihre alten Werte gehalten und stellt mit seiner Anti-Regierung-Politik festen Boden. "Die Politik ist immer dieselbe", sagt er und führt als Beispiel die Korruption bei der argentinischen Regierung an.
Mit seinen Kettensägen schneidet Milei die traditionellen politischen Mitteln durch. Er fordert eine neue Art von Demokratie, in der es nicht mehr um das "Wohl des Landes" geht, sondern darum, dass jeder Mensch seine Meinung äußern und gehört wird.
Mileis Erfolg liegt auch darin, dass er die Leute direkt anspricht. Er ist kein Politiker, sondern ein Wissenschaftler und Ökonom, der über die Dinge spricht, die die Menschen interessieren: Inflation, Arbeitslosigkeit und Korruption.
In Argentinien sind die Leute zufrieden mit ihrer Regierung nicht mehr. Sie haben keine Vertrauen in die Politiker und fühlen sich ausgegrenzt. Mileis Kettensäge-Politik ist ein Ausdruck dieser Frustration. Doch viele Argentiner sehen ihn auch als einen Bruch mit der Vergangenheit, der eine Chance für eine neue Ära bietet.
Die Frage bleibt, ob Mileis Politik langfristig erfolgreich sein kann. Vielleicht nicht. Aber es ist sicher, dass sie die Aufmerksamkeit in Argentinien und im ganzen Land auf sich zieht. Und das ist ein Erfolg, den niemand unbedingt leidenschaftlich begehrte.
Mileis Partei, Frente de Todos, ist eine traditionelle Linkspartei. Doch Milei hat sich nicht an ihre alten Werte gehalten und stellt mit seiner Anti-Regierung-Politik festen Boden. "Die Politik ist immer dieselbe", sagt er und führt als Beispiel die Korruption bei der argentinischen Regierung an.
Mit seinen Kettensägen schneidet Milei die traditionellen politischen Mitteln durch. Er fordert eine neue Art von Demokratie, in der es nicht mehr um das "Wohl des Landes" geht, sondern darum, dass jeder Mensch seine Meinung äußern und gehört wird.
Mileis Erfolg liegt auch darin, dass er die Leute direkt anspricht. Er ist kein Politiker, sondern ein Wissenschaftler und Ökonom, der über die Dinge spricht, die die Menschen interessieren: Inflation, Arbeitslosigkeit und Korruption.
In Argentinien sind die Leute zufrieden mit ihrer Regierung nicht mehr. Sie haben keine Vertrauen in die Politiker und fühlen sich ausgegrenzt. Mileis Kettensäge-Politik ist ein Ausdruck dieser Frustration. Doch viele Argentiner sehen ihn auch als einen Bruch mit der Vergangenheit, der eine Chance für eine neue Ära bietet.
Die Frage bleibt, ob Mileis Politik langfristig erfolgreich sein kann. Vielleicht nicht. Aber es ist sicher, dass sie die Aufmerksamkeit in Argentinien und im ganzen Land auf sich zieht. Und das ist ein Erfolg, den niemand unbedingt leidenschaftlich begehrte.