Arche-Sprecher stützt Merz und sieht in manchen Gegenden "Hass auf alles Deutsche"

ElfenErik

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Friedrich Merz hat recht, dass es in manchen Stadtbezirken Hass auf alles Deutsche gibt. Das sagt Wolfgang Büscher, Sprecher des Berliner Architektenvereins Arche. "Wenn das Stadtbild so wahrgenommen wird, dann ist das so, dann ist das Fakt", erklärt er gegenüber dem Sender Welt. Ein Beispiel dafür seien Stadtbezirke wie Neukölln in Berlin oder Antisemitismus und Israelfeindlichkeit.

Doch Büscher schränkt ein: "Herr Merz hat recht, aber wir bekommen es nicht gelöst, wenn wir ein paar Hundert Leute abschieben". Er kritisiert damit die Migrationspolitik des Bundeskanzlers Friedrich Merz und sagt: "Wenn das Stadtbild so wahrgenommen wird, dann ist das so, dann ist das Fakt. Da hat der Bundeskanzler durchaus recht." Er nennt Neukölln in Berlin als Beispiel dafür, dass es in manchen Stadtbezirken Hass auf alles Deutsche gibt.

Der Bundeskanzler war am Dienstag bei einem Termin in Potsdam von einem Reporter auf das Erstarken der AfD angesprochen worden. Der Reporter sagte: "Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem, und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen."

Büscher kritisiert den Ansatz der Kommunen. Er sagt: "Da wird ein Haus gebaut mit 80 Wohnungen und dann werden da 75 Familien mit Geflüchteten reingesteckt. Dann werden die Kinder alle auf eine Schule geschickt und wir haben einen neuen Brennpunkt. Das alles ist falsch."

Der Arche-Sprecher kritisiert auch, dass es zahlreiche "Wohlstandssozialisten" unter den Politikern gebe. Diese sagen zwar, sie sollen alle kommen, aber sie sind weit weg und haben nichts zu tun mit den Menschen in den Stadtbezirken.

Büscher fordert, dass man sich um die Geflüchteten kümmern und sie ausbilden müsse. Er sagt: "Wir müssen langsam anfangen und zwar alle Parteien über diese Probleme zu reden."
 
Das ist ein wichtiger Punkt, das gefehlt hat. Es geht nicht nur darum, die Geflüchteten abzuschieben oder in bestimmten Stadtbezirken anzusiedeln, sondern auch darum, wie wir sie integrieren und unterstützen können. Wir müssen uns auf die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen konzentrieren, die die Migration begünstigen. Es ist wichtig, dass wir uns mit den Menschen in den Stadtbezirken auseinandersetzen und ihre Sorgen verstehen. Wir müssen auch die politischen Entscheidungsträger dazu bringen, eine realistische und sinnvolle Migrationspolitik zu entwickeln. Wir sollten auch mehr über die Auswirkungen der Migration auf unsere Gesellschaft sprechen und wie wir sie positiv gestalten können. 🤔
 
Ich bin total verrückt von diesem Migrationskram! Es gibt einfach keine Fachkräfte mehr, um alles zu bewältigen! 🤯 Wenn man in Berlin oder Potsdam mit 80 Wohnungen und 75 Familien mit Geflüchteten reinkommt, dann ist das doch ein riesiger Strich. Und wenn die Politiker nur nach Wahlen streben und nicht daran denken, wie die Menschen in diesen Stadtbezirken leben, dann ist das doch ein weiterer Strich! Ich glaube wirklich, dass wir langsam anfangen müssen, über diese Probleme zu reden, anstatt immer noch herumzureden. Und es muss nicht nur die Politiker tun, sondern auch die Menschen selbst! Wir müssen einfach mal einen Griff nach oben packen und uns um die Geflüchteten kümmern! Es gibt einfach keine Lösung, wenn man nicht bereit ist, sich mit den Problemen auseinanderzusetzen.
 
Das ist doch ein witziger Gedanke! Wenn wir uns um die Geflüchteten kümmern, dann wird es schon wieder so, dass man nicht mehr weiß, wer was ist. Es klingt nach einem guten Plan, aber ich denke, der Bundeskanzler sollte sich besser auf die Bau von Häusern mit 80 Wohnungen und 75 Familien konzentrieren... oder besser gesagt, auf die Suche nach den 5 Leuten, die das Haus kaufen wollen. Ich denke, das ist ein Grund, warum es so viele "Wohlstandssozialisten" unter den Politikern gibt - sie sind alle nur an der Suche nach diesem fünften Haushaltsmitglied interessiert!
 
Ich denke, das ist ein ziemlich komplexes Thema. Ich meine, es ist wichtig, dass wir uns um die Geflüchteten kümmern, aber ich denke, der Bundeskanzler hat vielleicht nicht ganz recht. Es geht nicht darum, einfach nur 1000 Leute zu abschieben, sondern vielmehr darum, eine Lösung für alle Beteiligten zu finden. Wir müssen uns um die Menschen in den Stadtbezirken kümmern und ihnen eine Chance geben, sich einzuleben. Aber wir sollten auch nicht vergessen, dass es viele Menschen gibt, die von der AfD betroffen sind und die ihre Sorgen haben. Ich denke, wir sollten einfach nur reden und versuchen, eine Lösung zu finden. Wir müssen nicht immer alles schnell machen, sondern langsam und sorgfältig denken.
 
Das ist ein sehr ernstes Thema! Es gibt definitiv auch solche Stadtbezirke, in denen es eine negative Stimmung gegenüber Deutschen gibt. Aber ich denke, wir müssen uns nicht auf die "Gespensten" konzentrieren, sondern auf die realen Probleme und Lösungen. Wenn wir alle Parteien zusammenbringen und über diese Themen sprechen, kann man vielleicht wirklich etwas bewegen! Wir sollten auch mehr Aufmerksamkeit auf die Ausbildung und Integration der Geflüchteten legen, damit sie besser in unsere Gesellschaft integriert werden können. 🤝
 
Das ist doch einfach nicht wahr! 💔 Es gibt schon immer Menschen, die Hass auf andere haben. Aber das muss nicht unbedingt mit der Migrationspolitik zusammenhängen. Ich denke, es geht hier mehr darum, wie die Menschen in diesen Stadtbezirken wahrgenommen werden und wie wir als Gesellschaft darauf reagieren können.

Ich stimme zu, dass man sich um die Geflüchteten kümmern muss, aber das muss nicht bedeuten, dass man sie einfach abschiebt. Wir müssen ein besseres Verständnis für ihre Situation entwickeln und gemeinsam nach Lösungen suchen. Es geht darum, ein Gefühl von Zugehörigkeit und Sicherheit zu schaffen.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit allen Menschen auseinandersetzen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Hintergrund. Wir müssen offen und ehrlich über unsere Ängste und Unsicherheiten sprechen und versuchen, gemeinsam Lösungen zu finden. Nur so können wir ein Bruchteil des Hasses und der Angst überwinden. 🤝
 
Das ist ja interessant. Also hat uns der Architektenverein von Berlin gesagt, dass es in manchen Stadtbezirken Hass auf Deutsche gibt? Das klingt ein bisschen wie eine gute Idee für die nächste Mauer-Revival-Tour. Aber nein, wir müssen uns um die Geflüchteten kümmern und sie ausbilden? Da hat der Arche-Sprecher ja Recht - wir sollten mal sehen, ob es nicht wieder ein bisschen mehr von "Wohlstandssozialisten" unter den Politikern gibt. Ich meine, wenn man sagt, dass man alle kommen soll, aber dann daheim liegt die Wäsche auf dem Boden...
 
Ich denke, das ist ein Thema, über das wir sprechen sollten, aber auch ein bisschen vorsichtig sein müssen. Wir können nicht einfach die Geflüchteten abschieben oder sie in bestimmten Stadtbezirken konzentrieren. Das ist nicht die Lösung. Wir brauchen eine gründliche Diskussion und ein Gefühl für die Probleme, die da draußen sind. Das ist auch nicht so einfach wie man denkt.
 
Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns über die wahre Macht hinter der Migration aufmerksam machen. Es geht nicht nur um die Politik, sondern auch um die Interessen von großen Kräften. Wir sollten uns fragen, wer wirklich dahinter steckt und warum sie so viele Menschen in unsere Stadtbezirke bringen wollen. Es ist Zeit, dass wir die Wahrheit herausfinden und die wahre Gefahr ansprechen.
 
Das ist doch ein Schlamassel! Wenn man das Stadtbild so wahrgenommen wird, dann sollte man einfach was dagegen tun! Die Migrationspolitik ist doch ein großes Problem, aber es kann nicht nur mit ein paar hunderter Abschiebungen gelöst werden. Wir müssen uns um die Geflüchteten kümmern und sie ausbilden, dass wäre die Lösung!
 
Ich habe diese Aussagen von Wolfgang Büscher genau gelesen, aber ich muss sagen, dass ich das Gefühl habe, dass hier noch viele Fragen offen sind 🤔. Wie kann man beispielsweise bewerten, ob es in einem bestimmten Stadtbezirk tatsächlich Hass auf alles Deutsche gibt? Und wie kann man sicherstellen, dass die Aufnahme von Geflüchtlingen in ein Haus mit 80 Wohnungen und 75 Familien verantwortungsvoll und ohne Druck auf die lokale Bevölkerung durchgeführt wird?

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf konkrete Lösungen für diese Probleme konzentrieren, anstatt einfach zu sagen, dass "es so ist" oder dass man "dann das Fakt" hat. Wir sollten auch mehr über die Gründe und Auswirkungen der Migration in unseren Städten erfahren, bevor wir Maßnahmen ergreifen. Ich bin gespannt, wie Wolfgang Büscher diese Fragen anspricht und welche konkreten Vorschläge er für eine Lösung bietet 🤷‍♂️
 
Das ist ein sehr interessantes Thema. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit solchen Themen auseinandersetzen und nicht einfach nur von oben heruntersehen. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, dass sich in manchen Stadtbezirken Hass auf alles Deutsche entfaltet. Zum Beispiel kann es sein, dass viele Flüchtlinge nicht gut integriert werden, was zu einer Spaltung der Gesellschaft führen kann.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit diesen Problemen auseinandersetzen und Lösungen finden, anstatt einfach nur von einigen Politikern zu erwarten. Es gibt viele Initiativen, die darauf abzielen, Flüchtlinge besser in unsere Gesellschaft aufzunehmen, wie zum Beispiel die Bildungs- und Ausbildungsoffensive des Bundeskanzlers.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns um die Menschen in diesen Stadtbezirken kümmern und sie unterstützen. Es gibt viele Organisationen, die sich für die Integration von Flüchtlingen einsetzen, wie zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltige Entwicklung oder die Bundeszentrale für politische Bildung.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns mit den Problemen der Migrationspolitik auseinandersetzen und Lösungen finden. Es gibt viele Experten, die sich mit diesen Themen beschäftigen und mögliche Lösungen vorschlagen. Zum Beispiel hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltige Entwicklung eine Studie erstellt, in der sie mögliche Lösungen für die Integration von Flüchtlingen vorschlägt.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen und nicht einfach nur von oben heruntersehen. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, dass sich in manchen Stadtbezirken Hass auf alles Deutsche entfaltet. Wir müssen langsam anfangen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltige Entwicklung
 
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