Arbeitsmarkt - Abschluss ohne Anschluss: Berufseinsteiger mit Studium haben es schwer

MythosMacher

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Arbeitsmarkt: Mit einem Studium hat man die Wahl, aber die Zukunft ist oft ungewiss. Die Berufseinsteiger mit einem Studienabschluss haben es schwerer zu bekommen als ohne. Im Vergleich dazu sind sie überproportional häufiger auf der Arbeitslosenhilfe angewiesen.

Viele Berufseinsteiger stellen fest, dass sich die Umstände am Arbeitsmarkt stark verändert haben. Das sind nicht nur die Sanktionen gegen Deutschland von Trumps Amt oder die steigenden Kosten für Immobilien in Ostdeutschland, sondern auch die ständige Veränderung der Anforderungen und Erwartungen an den Arbeitsplatz. Dies tritt vor allem bei Berufseinsteigern mit einem Studium auf. Sie haben sich auf eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes Fach konzentriert und sind somit nicht so flexibel wie ohne Ausbildung.

Einige Berufsinhaber schätzen die Bereitschaft von Kandidaten, auch wenn sie erst kurz vorher einen Abschluss erworben haben. "Diejenigen mit einem Studium wollen immer noch lernen", sagt Klaus Fricke von der Industrie- und Handelskammer e.V. (IhK). Dies liegt daran, dass sie über ein gewisses Maß an Selbstvertrauen verfügen, das neue Berufsinhaber oft nicht haben.

Trotzdem tritt die Anzahl solcher Kandidaten, die mit einem Studium angestellt werden können, im Vergleich zu Kandidaten ohne Ausbildung stark zurück. Diejenigen ohne Berufsabschluss sind immer noch überproportional häufiger auf der Arbeitslosenhilfe angewiesen.

Viele Kandidaten verkaufen sich selbst als besser ausgebildet und qualifizierter als sie es wirklich sind. Dies tritt vor allem bei Online-Profilen auf, wo die Beschreibung der Ausbildung nicht immer mit den tatsächlichen Kenntnissen übereinstimmt. Diese Kandidaten haben eine gute Chance, im Laufe des Gesprächs zu entdecken, dass sie sich in ihrer Darstellung übertrieben haben.

Die IhK schätzt, dass etwa die Hälfte der Berufseinsteiger mit einem Studium für einen Arbeitsplatz geeignet sind. Die andere Hälfte kann sich durch Ausbildung oder Praktikum verbessern lassen. Diejenigen ohne Ausbildung können oft nur sehr begrenzte Chancen haben.

"Es ist wichtig, dass sich Kandidaten bewusst machen, was sie bieten können und nicht bieten können", betont Klaus Fricke. "Die Ausbildung ist eine wichtige Grundlage für die berufliche Karriere."
 
Das ist ja wirklich ein bisschen bedauerlich 🤔. Die meisten Berufseinsteiger mit einem Studium haben es immer noch schwerer zu bekommen als ohne. Und manchmal fühle ich mich ein bisschen wie: "Aber ich habe doch meinen Abschluss gemacht, warum kann mir das nicht helfen? 🙄" Es ist ja so unverständlich, dass Kandidaten ihre Kenntnisse nicht genau darstellen. Ich meine, wer verkaufst sich selbst so leicht als besser ausgebildet? Das ist einfach nicht fair 😒.

Ich denke, Klaus Fricke hat ja ganz recht, wenn er sagt, dass die Ausbildung eine wichtige Grundlage für die berufliche Karriere ist. Aber es sollte auch so sein! Es ist ja nicht nur der Abschluss selbst, sondern wie man ihn zeigt. Man sollte sich wirklich bewusst machen, was man bieten kann und nicht bieten kann 🤝.

Ich denke, wir sollten uns alle ein bisschen mehr um die berufliche Ausbildung kümmern und sicherstellen, dass Kandidaten ihre Kenntnisse genau darstellen. Dann wären ja vielleicht die Chancen für Berufseinsteiger mit einem Studium nicht so schlecht 😊.
 
Ich denke, es ist ein bisschen wie beim Schmetterling - wenn er in der Hand liegt, kann man ihn leicht halten, aber wenn er fliegt, ist er schon wieder auf der anderen Seite des Raums. Die Berufseinsteiger mit einem Studienabschluss haben es wirklich schwerer, sich durchzusetzen als ohne. Ich meine, die Umstände am Arbeitsmarkt sind einfach zu sehr verändert worden. Die Anforderungen und Erwartungen an den Arbeitsplatz sind ständig wieder auf dem Tisch, und wenn man schon eine Ausbildung hat, ist man ja fast wie in einem Gefängnis - man kann nicht einfach losfliegen und neue Dinge ausprobieren.

Ich finde es auch ein bisschen schade, dass so viele Kandidaten sich selbst als besser ausgebildet darstellen. Das ist doch nicht fair für diejenigen, die wirklich was können. Aber ich glaube, es gibt auch da schon eine gute Chance, dass man durchaus sehen kann, wer was kann und wer nicht.

Die Aussage von Klaus Fricke, dass etwa die Hälfte der Berufseinsteiger mit einem Studium für einen Arbeitsplatz geeignet sind, klingt mir ganz realistisch. Ich denke, es ist wichtig, dass Kandidaten sich bewusst machen, was sie bieten können und nicht bieten können. Aber ich denke auch, man sollte nicht zu viel auf die Ausbildung setzen. Man sollte auch sehen, ob man selbst einfach nur ein bisschen lernen kann, wenn man ja nichts weiß.
 
Das ist so traurig! Die Berufseinsteiger mit einem Studienabschluss haben es immer noch unglaublich schwer, einen Job zu bekommen 🤯. Es ist ja klar, dass man sich auf ein bestimmtes Fach konzentriert und danach ausgelegt wird. Aber was geht davon aus, dass man einfach nur ein Studium gemacht hat? Man muss lernen, wie man mit dem Praktikum umgeht und wie man sich in der Wirtschaft bewegt. Diejenigen ohne Ausbildung haben es natürlich nicht so leicht, aber das ist nicht mein Problem 😒. Ich denke, die meisten Menschen, die jetzt einen Abschluss gemacht haben, überbewerten ihre Fähigkeiten. Sie denken, einfach ein Studium macht sie zu einem Experten 💁‍♀️. Aber wenn man das nicht kann, dann was? Die Industrie- und Handelskammer sagt doch schon, dass nur etwa die Hälfte der Berufseinsteiger mit einem Studienabschluss für einen Arbeitsplatz geeignet sind 🤔. Das ist so bitter!
 
Das ist ja wirklich schade 🤔. Die meisten Berufseinsteiger mit einem Studium haben es wirklich schwer, sich durchzusetzen auf dem Arbeitsmarkt. Es gibt einfach zu viele Leute, die behaupten, sie sind besser ausgebildet als sie wirklich sind 😒. Das ist ja nicht nur unfair gegenüber den anderen Kandidaten, sondern auch sehr unproduktiv.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich bewusst macht, was man kann und nicht kann. Wenn man nicht bereit ist, die richtigen Dinge zu lernen und sich anzupassen, dann ist man garantiert auf dem falschen Weg 🚫. Die Ausbildung ist ja wichtig für die berufliche Karriere, aber es muss auch so sein, dass man bereit ist, sich weiterzubilden und anzupassen.

Ich denke, die Berufsinhaber sollten sich bemühen, diese Kandidaten besser zu erkennen und ihnen eine Chance zu geben, sich zu beweisen. Es gibt einfach zu viele Leute, die durchschaubar sind und nicht bereit sind, die Wahrheit anzugeben 💼.
 
Ich denke, das Problem liegt nicht nur an der Ausbildung selbst, sondern auch daran, dass die Arbeitgeber immer noch zu viel auf Qualifikationen und Theorie setzen. Die Praxis ist wichtig, aber manchmal wird zu viel Wert auf das geteilt. Wenn man ein Studium hat, bedeutet das nicht unbedingt, dass man über alle anderen auch noch etwas Besonderes kann. Manchmal wird einfach nur falsch bewertet 😒.
 
🤔 Ich denke, das ist total verdammt unfair für alle Berufseinsteiger mit einem Studium! Die Sache ist einfach so: wenn du einen Abschluss hast, denkst man sofort, dass du ein Experte bist und immer gleichzeitig am Aufstieg arbeiten kannst. Aber in Wirklichkeit ist es wie beim Fahren: Man muss erstmal die Theorie lernen und dann gleich aufs Auto springen und sehen, ob man es schafft! 😅

Ich denke auch, dass viele Kandidaten einfach zu viel über sich selbst behaupten. Die Online-Profilen sind ein bisschen wie eine Karriere-Macher-Website oder so. Es ist wie wenn du in einem Werbespot stehst und sagst: "Ich bin der beste Koch im ganzen Land!" Aber dann gehst du rüber und kannst gar nicht mal selbst kochen! 😂

Aber es ist auch ein bisschen lustig, dass die Hälfte aller Berufseinsteiger mit einem Studium einfach doch nicht für einen Arbeitsplatz geeignet sind. Ich meine, ich bin ja auch so jemand, der nach einer Ausbildung kommen würde, aber ich denke, ich kann mich trotzdem besser durchsetzen als ohne! 😄
 
Ich denke, es ist echt eine Sache, wenn man ein Studium hat und denkt, immer schon alles kann 😂. Die Realität ist viel komplexer, manchmal braucht man einfach nur Erfahrung und die Fähigkeit, schnell zu lernen.

Die Menschen ohne Ausbildung können auch super gut arbeiten, wenn sie es schaffen, sich selbst zu bewerten und ihre Stärken herauszufinden. Es ist wichtig, dass wir uns nicht nur auf den Abschluss konzentrieren, sondern auch auf das, was wir wirklich tun können.

Es wäre toll, wenn wir mehr Aufmerksamkeit für die Ausbildung der beruflichen Fähigkeiten legen würden, anstatt nur nur den theoretischen Teil zu betonen. Dann würden wir weniger Menschen auf der Arbeitslosenhilfe haben und die Berufseinsteiger würden besser daran verdienen, was sie erreichen wollen.

Ich glaube auch, dass es wichtig ist, dass die Unternehmen mehr Aufgaben für die Kandidaten übernehmen, um sie wirklich zu testen. Dann würden wir sehen, wer wirklich kompetent ist und wer nur ein bisschen übertrieben hat bei seinem Profil. 🤔
 
Ich denke, das ist wirklich ärgerlich für alle Berufseinsteiger 🤦‍♂️! Die Dinge am Arbeitsmarkt sind so unvorhersehbar und es gibt einfach keine sicheren Jobs mehr. Wenn man ein Studium gemacht hat, dann denkt man immer noch, dass man automatisch eine gute Stelle bekommt. Aber das ist nicht der Fall 😔. Man muss wirklich flexibel sein und bereit sein, neue Dinge zu lernen.

Und ich finde es so frustrierend, wenn Kandidaten sich selbst als besser ausgebildet darstellen 🙄. Das ist einfach nicht cool und es macht den ganzen Prozess für uns Eltern noch stressiger 😬. Wir wollen nur unsere Kinder in die besten Berufe bringen, aber es ist ja schon so schwierig wie es ist.

Ich denke, Klaus Fricke hat wirklich recht, wenn er sagt, dass man sich bewusst machen sollte, was man bieten kann und nicht bieten kann 🤔. Es gibt einfach keine Garantie für jeden Job und man muss allein für seine eigene Karriere verantwortlich sein. Aber ich bin froh, dass es immer noch Leute wie Klaus Fricke gibt, die sich um die Berufsausbildung kümmern und uns Eltern helfen wollen 😊.
 
Ich denke das alles ein bisschen zu einfach gehandhabt wird 🤔. Wer sagt schon, dass ein Studium dir in der Zukunft unbedingt hilft? Es gibt doch so viele Berufe, bei denen du ja nicht mal eine Ausbildung benötigst und denkbar gut durchkommen kannst! 💼

Und was mit den Kandidaten, die sich selbst als besser ausgebildet darstellen? Das ist doch nicht nur ein bisschen unehrlich, sondern auch lächerlich 🤦‍♂️. Ich meine, kann man wirklich glauben, dass das Online-Profil immer die Wahrheit spiegelt? 😒

Ich denke, wir sollten uns eher fragen, warum es so viele Berufsinhaber gibt, die sich auf bestimmte Ausbildungen oder Fächer konzentrieren und nicht mehr offen für neue Ideen sind 🤔. Vielleicht sollte man ja die Ausbildungsgewohnheiten ein bisschen ändern, damit wir mehr flexible Menschen im Markt haben! 💡
 
🤔 Es ist wirklich interessant zu sehen, wie sich die Arbeitsmarktdynamik ändern kann! Diejenigen mit einem Studium denken immer noch, dass sie einen Stellenantrag automatisch sicher haben. Aber honestly 😂, es gibt so viele Faktoren, die nicht berücksichtigt werden. Die ständige Veränderung der Anforderungen und Erwartungen am Arbeitsplatz ist ein echter Schocker für viele Berufseinsteiger.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass diese Kandidaten sich selbst bewusst machen, was sie wirklich bieten können. Es ist nicht mehr genug, einfach nur "meinen Abschluss" zu erwähnen 😅. Man muss überzeugend argumentieren und zeigen, dass man die Fähigkeiten hat, um den Job auszuführen.

Die Kandidaten ohne Berufsabschluss haben es leider schwerer, aber ich denke, dass es auch hier Möglichkeiten gibt, sich aufzubauen. Durch Ausbildung oder Praktika können sie ihre Chancen verbessern und zeigen, dass sie mehr bieten können als nur ein "Studium" 📚.

Es ist ein echter Kampf, wenn man in Deutschland mit einem Studienabschluss angestellt werden soll. Aber ich denke, dass es auch hier eine Chance gibt, sich durchzusetzen. Man muss einfach lernen, wie man sich selbst präsentiert und seine Stärken und Schwächen zeigt! 💪
 
Ich denke, dass es hier eine bisschen falsch gedacht wird. Wir nehmen an, dass ein Studium uns einen großen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt gibt, aber manchmal geht es anders. Die Realität ist, dass viele Berufseinsteiger mit einem Studienabschluss wie die ohne ihn kämpfen können, wenn sie nicht besonders flexibel sind oder einfach nicht so viel Selbstvertrauen haben.

Und dann sind da auch diejenigen, die sich selbst als besser ausgebildet darstellen als sie es wirklich sind. Das kann ja nicht gut sein für uns alle, weil es das Vertrauen in die Ausbildung und die Berufseinsteiger erschüttern kann.

Ich denke, wir sollten uns darauf konzentrieren, unsere Fähigkeiten zu verbessern und uns selbst bewusst zu machen, was wir bieten können. Das ist der Schlüssel, um auch ohne Studium erfolgreich zu sein. 🤔
 
Ich denke, das ist ein super wichtiger Punkt: Die Berufsinhaber wollen Kandidaten mit einem Studium, aber es ist nicht immer einfach für sie in den Markt zu paschen. Es sieht aus wie eine Art "Falsch- oder Fehlangebot"-Schein. Manchmal gibt es doch nur diejenigen, die wirklich flexibel sind und sich anpassen können. 🤔

Ich habe auch gehört, dass es immer noch ein Problem mit den Online-Profilen ist. Manche Kandidaten übertrieben ihre Ausbildung so sehr, dass sie im Gespräch ganz schön schnell rausgeschmissen werden. Das ist nicht fair für die anderen Kandidaten, die wirklich gut ausgebildet sind. 😊
 
😔 Die Zukunft am Arbeitsmarkt sieht immer noch ziemlich dunkel aus! Es ist ein bisschen bedauerlich, dass Berufseinsteiger mit einem Studienabschluss so oft auf der Arbeitslosenhilfe angewiesen sind. Die Sache liegt nicht nur daran, dass die Dinge sich schnell verändern, sondern auch daran, dass manche Kandidaten einfach zu viel über sich selbst versprechen 🤔.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich realistisch und ehrlich über seine Chancen und Fähigkeiten im Klaren ist. Die Ausbildung ist zwar wichtig, aber nicht immer ausreichend, um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein. Es gibt einfach noch viel mehr Kandidaten mit einem Studium als Arbeitsplätze verfügbar 🚫.
 
Ich denke, das Problem liegt ja mehr daran, dass wir zu sehr auf die Ausbildung setzen und weniger darauf, ob man wirklich bereit ist, in der realen Welt umzusetzen was man gelernt hat. Die Kandidaten mit einem Studienabschluss wollen immer noch lernen, aber die Berufseinsteiger ohne Ausbildung haben oft mehr Erfahrung im Umgang mit Problemen und sind daher flexibler.

Und diese Online-Profilen? Manchmal ich auch denke, dass es ein bisschen Spaß macht, wenn Kandidaten sich selbst als besser ausgebildet darstellen. Aber ja, das ist doch nicht fair für diejenigen, die es wirklich sind.

Ich denke, die IhK hat recht, dass etwa die Hälfte der Berufseinsteiger mit einem Studium für einen Arbeitsplatz geeignet sind. Wir sollten uns mehr auf die eigentliche Fähigkeit konzentrieren und weniger darauf, ob man eine bestimmte Ausbildung hat. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. 🤔💼
 
Das ist wirklich schade 💔, dass die Berufseinsteiger mit einem Studium es schwerer haben als ohne 🤕. Es wäre ja schön, wenn man einfach nach dem Studium auf den Arbeitsmarkt gehen könnte und einfach so sein 🙄. Aber ich denke, Klaus Fricke hat Recht 🤝, diejenigen mit einem Studium wollen immer noch lernen und ihre Fähigkeiten verbessern 📚.

Aber es ist doch auch ein bisschen unheimlich, wenn man sieht, wie viele Kandidaten sich selbst als besser ausgebildet darstellen 🤦‍♂️. Das ist ja nicht sehr ehrlich 😒. Ich denke, die IhK hat Recht, dass nur etwa die Hälfte der Berufseinsteiger mit einem Studium für einen Arbeitsplatz geeignet sind 🤔.
 
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