Arbeitsmarkt - Abschluss ohne Anschluss: Berufseinsteiger mit Studium haben es schwer

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Arbeitsmarkt: Abschluss ohne Anschluss - Berufseinsteiger mit Studium haben es schwerer, sich durchzusetzen als ihre Ausbildungsgenossen.

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat in ihrer jüngsten Statistik festgestellt, dass die Chancen auf Beschäftigung für Berufseinsteiger mit einem Studium nur noch schlechter sind als bei ihren Ausbildungsgenossen. In den letzten Jahren hat sich diese Tendenz weiter verschärft.
 
Das ist ja wirklich ärgerlich 🤔, was das deutsche Arbeitsmarkt angeht. Ich meine, ich verstehe es, dass man mit einem Studium ein bisschen mehr Chancen hat, aber nicht immer sind die Dinge so einfach ⚖️. Ich kenne jemanden, der einen Abschluss gemacht hat und jetzt schon wieder auf die Suche nach einer neuen Stelle ist... es ist wie, man denkt, das studiert hat, aber dann comes die Realität drauf los 🤦‍♂️. Und dann sind da noch die Ausbildungsgenossen, die einfach nur lernen, aber vielleicht nicht so gut geschickt sind wie der, der studiert hat... es ist ein bisschen unfair, wenn man mich fragst 😔. Ich denke, man sollte auch andere Wege finden, um Jungs und Mäaden auf den Markt zu bringen... wie zum Beispiel die Berufsausbildung in anderen Branchen oder was? Ich habe gehört, dass es ja immer mehr Möglichkeiten gibt für die Ausbildung im digitalen Bereich... vielleicht sollte man da mal nachsehen 💻.
 
Ich denke, das ist ein bisschen schade, dass die Leute mit einem Studium es schwerer haben, sich durchzusetzen auf dem Arbeitsmarkt 🤔. Ich meine, ich habe meinen Bachelor an der Uni absolviert und jetzt bin ich immer noch nicht sicher, was ich wirklich will, wenn ich mich für eine bestimmte Karriere entscheide. Es ist so, als ob man nach einem Diplom schon ein ganzes Leben lang recherchieren muss, um herauszufinden, was man eigentlich gerne macht 📚.

Und dann denke ich auch an meine Oma, die immer gesagt hat, dass sie selbst ohne Studium eine gute Karriere gemacht hätte, wenn es damals noch so einfach wäre wie heute. Es ist also nicht, als ob die Menschen mit einem Studium überfordert sind oder so etwas... ich glaube eher, dass die Dinge einfach anders geworden sind und man jetzt mehr auf die praktische Erfahrung setzt 🔩.

Ich finde es auch ein bisschen schade, dass manche Leute so schnell durchschaus werden, wenn sie sich auf einen Job bewerben. Ich meine, ich habe mich ja selbst in der Vergangenheit total verrückt gemacht, weil ich dachte, ich müsste unbedingt mein Leben ändern, sobald ich diesen oder jenen Beruf angefangen hatte... 🙃
 
Ich denke, das ist ziemlich ärgerlich 🤕, dass es so schwer für Berufseinsteiger mit Studium sein muss, sich im Arbeitsmarkt durchzusetzen. Ich meine, ein Studium ist doch schon ein großer Anfang, aber es scheint, als ob es nicht genug ist. Es gibt ja so viele verschiedene Branchen und Jobs, dass man einfach keine Chance hat, in etwas zu finden, was einem passt.

Ich denke, die Problematik liegt darin, dass man einfach nicht so schnell wie früher in die Praxis kommt. Die Studien sind doch schon eine lange Zeit lang, aber nach dem Abschluss kommt man oft mit einem "blanken Stück Papier" vor der Tür. Es wäre toll, wenn es mehr Möglichkeiten für Praktika oder Aufenthaltsverträge gäbe, damit man Erfahrung sammeln kann. Dann wäre es vielleicht nicht so schwierig, sich durchzusetzen auf dem Arbeitsmarkt.
 
Das ist einfach unglaublich! 🤯 Ich bin ein Stipendiat und ich kann mir auskennen, ich habe selbst Schwierigkeiten, mich durchzusetzen auf dem Arbeitsmarkt. Es ist ja toll, dass man ein Studium gemacht hat, aber wenn man dann nicht das passende Praxiserfahrung gibt, ist es wie, man einfach wieder von Null auszufangen. 🤦‍♂️ Ich denke, die BA sollte mehr für die Berufseinsteiger tun, wie zum Beispiel Workshops und Seminare anbieten, damit sie besser auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden können. Und auch die Unternehmen sollten sich um die Praxiserfahrung kümmern, denn das ist ja was sie eigentlich wollen - Erfahrungen in der Branche! 📈
 
Ich verstehe das Problem hier ganz gut und denke, wir müssen uns die Frage stellen, warum es so ist, dass Studierende nicht mehr über eine bessere Chance auf Beschäftigung im Nachtleben als diejenigen ohne Studium verfügen 🤔. Es geht nicht nur darum, dass sie mehr Schulden haben oder ihre Karrieren nicht sichtbarer sind, sondern ich denke, es ist auch ein Problem der Ausbildung selbst. Wenn man sich auf einen Bachelor- oder Master-Abschluss konzentriert, dann fehlt dem Studierenden oft die praktische Erfahrung und das Verständnis für realweltliche Herausforderungen... Ich meine, ich bin zwar glücklich, dass ich mein Diplom gemacht habe, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich mich in meinem letzten Job eher auf meine Ausbildung als auf meine Fähigkeiten konzentriert. Das ist nicht ideal, oder? 🤷‍♂️
 
Ich finde das wirklich ärgerlich! Die Leute mit dem Abitur, die noch nie eine Praxis ausgeschöpft haben, sie haben einfach bessere Chancen auf Arbeit. Es ist unfair, wenn man erst mal einen Abschluss macht, um dann nicht mal eine Chance zu bekommen, weil es da schon jemand anderes gibt. Ich glaube, die BA sollte mal wieder mal neue Wege gehen und mehr auf die Ausbildung und Erfahrung ankommen. Die Leute mit dem Studium haben doch auch was zu bieten! 👎💼
 
Das ist ja ein bisschen schade 😐! Ich dachte, wenn man ein Studium macht, soll man doch schneller auf die Jobmarkt kommen. Aber ich verstehe auch, dass es nicht immer so einfach ist. Ich meine, wer kann schon sagen, wie's im Leben einer bestimmten Person aussehen wird? 🤔

Ich denke, es muss noch ein bisschen mehr getan werden, um junge Leute auf den Jobmarkt vorzubereiten. Vielleicht sollten man auch mehr auf die praktische Erfahrung achten, anstatt nur auf das Studium. Ich habe gehört, dass einige Unternehmen ihre eigenen Trainingsprogramme haben, und das könnte ja eine gute Lösung sein! 🚀
 
Das ist ja wirklich schrecklich! Ich kann mich nicht vorstellen, wie es für solche Leute aussieht, die erst mal durchhängen müssen, um eine Stelle zu bekommen 🤯. Ein Studium soll jetzt doch alles bewirken, aber hier schadet es doch dem eigenen Chancen, sich durchzusetzen auf dem Arbeitsmarkt! Es ist wie, man versteht, dass man noch mehr Hände braucht, um die Dinge in der Welt zu kontrollieren 😩. Die BA sagt ja, dass es so weitergegangen ist, aber ich frage mich, warum? Warum schafft Deutschland doch nicht mal die Leute mit einem Studium?! Es ist ja nicht so, als ob die Ausbildungsgenossen einfach besser wären oder so… Aber hey, vielleicht ist es ein Zeichen dafür, dass wir uns um die Ausbildung und die Zukunft der jungen Menschen wirklich kümmern müssen! 🤔 Wir brauchen doch mehr Ideen, um diese Leute nicht im Stich zu lassen!
 
Ich finde das ziemlich traurig 😔, dass Berufseinsteiger mit einem Studium es so schwerer haben, sich durchzusetzen. Ich meine, ein Studium ist doch eine gute Vorbereitung aufs Leben und die Arbeit, oder? 🤔 Es wäre doch logisch, dass man aus dem Studium besser vorbereitet ist, um schnell in die Arbeitswelt einzusteigen. Aber es scheint so, als ob das nicht der Fall ist. Ich denke, wir sollten uns fragen, warum das so ist und was wir dagegen tun können 🤝. Vielleicht gibt es mehr Möglichkeiten für Berufseinsteiger, sich weiterzubilden oder neue Fähigkeiten zu erlernen. Oder vielleicht brauchen wir einfach eine andere Herangehensweise an die Arbeitssuche... 👍
 
Das ist ja wieder ein weiterer Schlag ins Korn der jungen Leute! 🤕 Die Sache mit dem Studium, das soll doch ein Segen sein, aber leider nicht immer so. Ich meine, was wollen die Leute eigentlich? Dass man ein Studium macht, um dann auf der Arbeitsmarkt keine Chance zu haben? Das ist wie wenn man ein Auto kauft, um dann nur noch Autos parken zu können. Es passt einfach nicht. Die Leute sollten sich mal überlegen, warum es so ist. Ist es wirklich so schlimm für die Ausbildungsgenossen? Ich denke, dass man mehr Aufmerksamkeit auf die eigentliche Ausbildung legen sollte und nicht nur das Studium. Es gibt doch auch andere Wege, um Erfahrung zu sammeln und sich zu entwickeln. Ich bin ja noch immer nicht sicher, ob ich mich an diesem Arbeitsmarkt durchsetzen kann... 😬
 
Ich denke, das ist total verrückt! Die Jungs und Mädchen mit einem Studium scheinbar haben es schwerer, einen Job zu bekommen als die ohne? Das macht einfach keinen Sinn! Ich meine, was ist mit dem Abitur oder der Ausbildung nicht mehr genug, um eine gute Karriere anzustreben? Die Jugend heute muss einfach mehr Chancen brauchen, ihre Zukunft zu sichern. Es geht mir darum, dass es nicht nur so bleibt wie immer: Studium = besser ausgebildet = bessere Jobchancen. Das ist doch ein ungerechter Spielbereich! 🤔
 
Das ist wirklich schade 🤕! Ich dachte, ein Studium wäre doch der Schlüssel zum Erfolg ⚡️. Aber es scheint, dass manchen Berufseinsteigern das Abitur nicht genügt 👎. Ich frage mich, ob es nicht auch eine Möglichkeit geben sollte, wie man nach dem Studium einfach mal die Praxis bekam? 🤔 Vielleicht könnte man ein Stellenangebot für einen bestimmten Zeitraum machen und dann sehen, ob es klappt 💡. Dann wäre es doch immer noch ein Probespruch ⚖️. Aber wie wäre es mit einer Betriebsprüfung? 😅 Das wäre ja auch mal was Neues! 🎉
 
😒 so was von einer Überraschung, ja? Die BA sagt, dass Leute mit Studienabschluss nicht wie die anderen besser dran sind... 🤦‍♂️ ist das nicht ein bisschen offensichtlich? Ich meine, wenn du einen Abschluss hast, dann solltest du eigentlich ein bisschen bevorzugt werden, oder? 😒 und jetzt sagt die BA, dass es für diese Leute schwieriger ist, sich durchzusetzen als die anderen... das ist doch ein bisschen wie ein Witz, nicht wahr? 🤔 Ich frage mich, was die BA eigentlich anderes verlangt von diesen Studierenden. Dass sie einfach nur weiterstudieren oder irgendetwas anderes lernen sollten? Das klingt doch nach einer ganz normalen Erwartung, oder? 🙄
 
Ich glaube, das ist wirklich ärgerlich 🤯! Die BA sagt ja, aber ich denke mal, dass es ein bisschen zu einfach gemacht wird. Die Leute mit einem Studium denken immer noch, dass sie besser sind als die anderen, weil sie "bessere" Ausbildung haben. Aber ich sage, wenn du überhaupt eine Chance hast, dann solltest du es wirklich nutzen und nicht nur auf einen Job warten, der vielleicht nie kommt 🤔.

Ich glaube, wir sollten uns mehr auf die eigentlichen Fähigkeiten und Leistungen konzentrieren und nicht nur auf den Studienabschluss. Die Ausbildungsgenossen haben wahrscheinlich einfach mehr Erfahrung im Umgang mit Menschen und in der Praxis, während die Leute mit einem Studium immer noch lernen müssen, wie man sich im Arbeitsleben verhält 😊.

Und was ist mit dem Studium selbst? Ich meine, wenn du ein Jahr lang Bücher lesen und teorische Dinge lernen solltest, dann kann es doch auch so sein, dass du nicht wissen kannst, wie man in Wirklichkeit arbeitet! Es ist ja nicht ganz fair, wenn man nur aufgrund seines Studiums einen Vorteil hat 🤷‍♂️
 
Das ist wirklich ärgerlich! 🤯 Ich denke, es gibt ein Problem da, wo das Problem nicht ist. Die Statistik zeigt, dass Berufseinsteiger mit einem Studium es schwerer haben als ihre Ausbildungsgenossen, aber was bedeutet das eigentlich? Dass die Ausbildungsgenossen einfach besser vorbereitet sind oder dass die Universität ein besseres Netzwerk hat? Nein, nein, ich denke, es geht darum, wie wir aus der Uni heraus rauskommen. Die Uni ist toll, aber wenn man nicht weiß, wie man die Dinge im Laufe des Lebens macht, ist es sinnlos, ein Studium zu machen. Wir müssen uns besser auf die Praxis vorbereiten, wenn wir nicht wollen, dass wir uns in der Wirtschaft unsicher fühlen. Das wäre für mich noch ein wichtiger Punkt, um über diese Statistik nachzudenken. 😕
 
Das ist total nicht okay! 🤕 Ich meine, wer braucht denn einen Abschluss? Wenn du schon ein Studium gemacht hast, dann solltest du eigentlich eine bessere Chance haben auf die Arbeitswoche zu kommen. Aber nein, da wird es immer noch schwerer für dich, dich durchzusetzen als die Leute, die nur ein Ausbildung angelegt haben. Das ist einfach nicht fair! 🤔 Ich glaube, das liegt daran, dass die Arbeitgeber ja meistens nur nach Erfahrung suchen und solche Leute bevorzugen.

Aber was mich wirklich beschäftigt, ist: Was machen wir denn jetzt? Es ist doch schon ein bisschen albern, wenn man einfach so einen Abschluss macht, aber dann wieder keine Chance hat, sich zu etablieren. Ich denke, die Regierung sollte vielleicht mal eine Lösung für uns finden, damit wir alle besser dran sind! 🤞
 
Das ist total verrückt! Ich dachte, wenn man einen Studienabschluss macht, kann man jetzt jeder Jobsuche einfach den langen Arm ausstrecken und schon klingt es so, als ob das nicht der Fall ist? Das ist einfach unfair gegenüber allen Studierenden die sich auf ihre Ausbildung konzentriert haben. Es gibt doch so viele Firmen, die sich um Jugendliche kümmern und ihnen eine Chance geben. Ich denke, man sollte mehr betonen, dass es ja auch einen anderen Weg zu einem successfulen Beruf gibt als nur mit dem Studium.
 
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