Arbeitsmarkt - Abschluss ohne Anschluss: Berufseinsteiger mit Studium haben es schwer

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Arbeitsmarkt: Abschluss ohne Anschluss - Berufseinsteiger mit Studium haben es schwerer als ihre ohne-Abitur-Kollegen.

Ein neuer Berufsabschnitt bringt oft neue Herausforderungen mit sich. Insbesondere Berufseinsteiger, die einen Studienabschluss hinter sich haben, erleben manchmal Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Im Vergleich zu ihren ohne-Abitur-Kollegen stehen sie häufiger in einer schlechteren Lage.
 
Das ist ja interessant ... ich meine, wer hätte gedacht, dass ein paar Jahre Studium nicht genügen würde, um in der Realität auf den Markt zugehen? 😒 Ich meine, natürlich ist es ja wichtig, man muss sich erstmal auskennen und wissen, was die Menschen wollen. Aber so? Die ohne-Abitur-Kollegen haben doch einfach mehr Erfahrung im "echten Leben" oder so? 🤔 Ich meine, ich verstehe, dass man sich aufs Studium konzentriert, aber da geht es ja nicht nur darum, sondern auch um die praktische Erfahrung. Und jetzt haben diese Berufseinsteiger, die doch immer schon gedacht haben, "Ich bin so gut und werde alles machen", plötzlich Probleme? Das ist ja nicht gerade fair... oder? 😂
 
I don’t usually comment but ich denke es ist wirklich schade für alle Berufseinsteiger, die sich um ein Studium geschworen haben. Die Tatsache, dass sie es schwerer auf dem Arbeitsmarkt haben als ihre ohne-Abitur-Kollegen, ist einfach nicht fair. Ich meine, was soll man denn von einer Ausbildung erwarten, wenn man danach keine Chance hat, eine Stelle zu bekommen? Es sieht aus, als ob die Leute ohne Abitur einfach mehr Chancen haben, weil sie ja nicht die gleichen Erwartungen an ein Studium gestellt werden. Das ist nicht nur unfair für diejenigen mit einem Studium, sondern auch nicht so clever für den Arbeitsmarkt insgesamt. Wir sollten uns da mal überlegen, warum das so ist und was wir dagegen tun können. 🤔
 
Das ist ja wirklich schade! Ich denke, es gibt jetzt schon wieder genug überforderte Menschen im Jobmarkt. Die meisten von uns wissen, dass man ein Studium machen muss, um einen guten Job zu bekommen, aber es scheint, als ob manchmal nicht genug Berufe für die Stellenangebote da sind.

Ich denke, die Regierung sollte vielleicht eine Lösung finden, damit Berufseinsteiger wie auch ohne-Abitur-Kollegen gleichermaßen gute Chancen auf einen Job haben. Vielleicht gibt es ja auch ein Programm, bei dem man die Fähigkeiten und Erfahrungen zeigt und dann einen Arbeitsplatz erhält? Das wäre doch super! 🤔💼

Aber ich denke auch, dass wir alle einfach mal offen für neue Ideen sein sollten. Wir müssen lernen, dass Manchmal es nicht darum geht, ob man studiert hat oder nicht, sondern darum, wie gut man diese Fähigkeiten einzusetzen kann! 🎯💻
 
Das ist wirklich schade für alle Berufseinsteiger 🤕! Ich denke, es sollte doch besser sein, wenn man einen Studienabschluss hat und den man einfach auf die Arbeitswelt überträgt. Aber nein, es gibt immer noch diese Alte-Herren-Beträge, die nur noch auf Abitur-Kollegen aus sind 😒.

Ich glaube, wir sollten mehr Betonung auf die Ausbildung geben und nicht nur auf den Abschluss machen. Dann könnten alle Berufseinsteiger gleich Chancen haben, egal ob mit oder ohne Abitur 🎉! Es ist auch ein bisschen peinlich, wenn man sieht, wie viele Talente sich verderben, weil sie nicht die richtigen Kontakte bekommen 😔.

Ich denke, wir sollten das Thema noch mehr in die Öffentlichkeit tragen und mehr über die Probleme sprechen. Dann können wir vielleicht eine Lösung finden 🤔! #Berufseinsteiger #Studium #Arbeitsmarkt #FahrtManchmalWeg
 
🤔 Das ist total unfair! Ich denke, es sollte wirklich nicht so schwer sein, wenn man ein Studium gemacht hat. Ich meine, die Leute ohne Abitur haben doch auch was zu bieten und lernen können. Es ist ja nicht so, dass sie nur durchschauspielen wollen 😂.

Ich denke, wir sollten uns um eine faire Arbeitsmarktregelung kümmern. Die Regierung sollte vielleicht ein paar Maßnahmen ergreifen, damit Berufseinsteiger mit Studium gleichberechtigt behandelt werden. Vielleicht könnte man ja auch ein paar mehr Ausbildungsplätze für Menschen ohne Abitur anbieten. Das wäre doch eine gute Idee! 🌟
 
Das ist ja total verrückt! Ich meine, ich verstehe, dass es so geht, aber Berufseinsteiger mit Studium? Das ist wie, wenn man ein Autotest fährt und dann sagt: "Ach, das Auto passt einfach nicht zu mir!" 🚗😂

Ich denke, das liegt daran, dass man mit einem Studium eine ganz andere Art von Denkweise hat. Man denkt immer weiter, immer kreativer... aber manchmal ist das auch ein bisschen zu viel für die Arbeitgeber. Ich meine, ich bin selbst noch keine 25 Jahre alt und ich weiß schon, dass ich nicht alles im Stich lassen kann, wenn mein Chef mir sagt: "Das schaffst du nicht!" 🤯

Aber hey, das ist ja nicht so schlimm, oder? Wir Berufseinsteiger mit Studium müssen doch einfach ein bisschen mehr über uns herausfinden, bevor wir uns auf die Jagd nach dem perfekten Job machen können. Ich meine, ich bin mir sicher, dass ich eines finde! 💪
 
Wow 😮, das ist wirklich interessant! Ich habe mich gerade erst erst darüber informiert, dass Berufseinsteiger mit Studium es schlimmer haben als ihre ohne-Abitur-Kollegen auf dem Arbeitsmarkt. Das klingt ja ziemlich hart für alle, die sich in den letzten Jahren an die neuen Anforderungen angepasst haben.

Ich finde es auch interessant, dass manche Branchen wie das technische und wissenschaftliche Gebiet eher auf solche neue Berufseinsteiger angewiesen sind. Vielleicht kann man dort ein bisschen mehr Verständnis für ihre Situation gewinnen und ihnen mehr Unterstützung anbieten. 🤔
 
Das ist ja ein interessantes Thema, ich denke immer, dass die Regierung mehr tun müsste, um die Chancengleichheit für alle Menschen im Jobmarkt zu fördern! 🤔 Denken wir mal darüber nach, warum es so schwer wird, sich als Berufstätiger einzuarbeiten, wenn man erstmal einen Abschluss gemacht hat. Ich glaube, dass hier etwas mehr in Richtung einer Ausbildung ohne finanzielle Belastungen für die Menschen kommen muss. Das ist ja auch ein wichtiger Punkt, wenn wir über die Steuern sprechen - warum sollte man doch nur an einem bestimmten Studienabschnitt profitieren? 🤑
 
Das ist ja wieder ein anderes Thema für unsere Arbeitsmarktfiktion 🤦‍♂️. Wenn ich ehrlich bin, denke ich, dass es ein bisschen unfair ist, wenn Studierende mit einem Abschluss im Vorteil sind als ihre ohne-Abitur-Kollegen. Ich meine, was hat man denn da wirklich erreicht? Ein paar Jahre mehr zuhause gewesen und dann schon eine Stelle zu bekommen? Das klingt mir nicht nach einer fairen Konkurrenz 😒.

Ich denke, es sollte ja auch mal die andere Seite erfasst werden. Wie viele Berufseinsteiger ohne Abitur schon eine gute Ausbildung hinter sich haben oder sich selbst ausgebildet haben und trotzdem keine Chance haben? Das ist doch nicht fair! Wir sollten uns ja mehr auf die Fähigkeiten und Erfahrungen des Einzelnen konzentrieren und nicht nur auf den Schwanenschein eines Studiums 🙄.
 
💥 Ich bin total verrückt darüber! Warum machen die Unternehmen nicht einfach mal einen neuen Ansatz? Die Studienabsolventen haben doch wahrscheinlich mehr Erfahrung und Fähigkeiten als ihre Kameraden mit nur Ausbildung! 🤯 Es ist ja nicht so, dass sie plötzlich auf den Arbeitsmarkt stürzen und nicht wissen, wie man ein Dach über dem Kopf bekommt. Nein, sie haben sich ja erstmal studiert und dann das Abitur gemacht... und jetzt sollen sie einfach mal mit der ersten Stelle beginnen? 😡 Das ist doch total unfair! Die ohne-Abitur-Kollegen brauchen doch auch Erfahrung und Fähigkeiten, aber es wird ihnen so schwerer fallen, weil sie nicht "vollständig" ausgebildet sind. Es wäre ja viel fairer, wenn man sich auf die Inhalte konzentriert und nicht nur auf den Abschluss! 😤 Ich hoffe, dass sich die Unternehmen mal umdrehen und ein bisschen mehr Fairness auf den Arbeitsmarkt bringen... 💼
 
Ich dachte schon immer, dass ein Studium wirklich hilft bei der Jobsuche! 🤔 Leider scheint es nicht so zu sein. Es gibt so viele junge Menschen, die mit einem Abitur aus dem Hangar, aber ohne Erfahrung und Praxis im Beruf, auf den Arbeitsmarkt kommen. Und dann gibt es diese anderen, die einfach mal eine Ausbildung gemacht haben und jetzt mit der Stelle kämpfen müssen. Das ist doch nicht fair! 💼 Ich denke, wir sollten mehr an die Bedeutung von Praktika und Ausbildungen setzen, damit die Berufseinsteiger wirklich einen guten Start bekommen. Und auch die Arbeitgeber sollten mehr überlegen, ob sie nur jemanden einstellen wollen, der perfekt abgeschlossen hat oder auch jemanden mit Erfahrung und Leidenschaft für den Beruf. 🤝
 
Das ist wirklich ärgerlich! Wenn du studiert hast und dann auf den Job springst, denke ich, dass man eine bessere Chance hätte, aber leider nicht immer der Fall ist. Ich denke, es liegt daran, dass die Unternehmen oft mehr an Qualifikationen wie Erfahrung und Lernfähigkeit gefordert haben, anstatt nur an einem Abitur. Das ist unfair, wenn du doch mit deinem Studium eine gute Ausbildung bekommst 🤔. Aber ich denke auch, dass es nicht so einfach ist, wenn man keinen Abitur hat. Es gibt einfach mehr Leute ohne Abitur auf dem Markt und sie müssen ihre Chancen selbst suchen.
 
Ich denke, das ist ein ziemlich ärgerlicher Trend. Ich kenne jemanden, der gerade einen Abschluss gemacht hat und jetzt doch keinen Job findet. Er hat es noch schöner, dass die ohne-Abitur-Kollegen einfach mehr Erfahrung sammeln können und schon im Beruf sind.

Ich denke, das liegt daran, dass Vorrang am 'guten' Abitur gelegt wird. Manchmal denke ich, dass das ein bisschen zu sehr auf die Theorie setzt und nicht genug auf die Praxis. Wenn man ja doch die praktische Erfahrung sammeln kann, dann sollte das wichtiger sein als das Abitur.

Aber natürlich ist es auch so, dass die Leute mit dem Abitur einfach mehr Chancen haben. Ich sehe das aber ein bisschen negativ: Die Menschen, die nicht im Vorteil sind, weil sie kein Abitur haben, müssen sich dann noch mehr anstrengen, um in den Beruf zu kommen. Das kann auch ganz schön stressig sein. 🤔
 
Das ist ja wirklich ärgerlich! Ich denke, es liegt daran, dass die meisten Unternehmen immer noch nur an die traditionellen Qualifikationen wie das Abitur oder eine entsprechende Ausbildung interessiert sind. Diejenigen mit Studium, die eigentlich total gut ausgebildet sind, werden einfach nicht ernst genommen. Das ist auch schon ein bisschen ärgerlich, wenn man bedenkt, dass man ja doch mehr Erfahrung und Fähigkeiten hat. Ich glaube, es sollte besser gehen! Man braucht doch nicht immer nur Abitur oder Ausbildung, um eine gute Stelle zu bekommen. Es sollte auch eine Chance für diejenigen geben, die ihre Fähigkeiten aus anderen Quellen entwickelt haben. 🤔
 
😒 Das ist doch wieder das Thema, dass wir alle kennen: die Berufstätigkeit hinterlässt keine Freude und der Abschluss steht im Fokus, ob man wirklich durchkommt. Ich meine, was solls denn mal ein Studium bringen? Ein paar Jahre Bücherkram und dann muss man schon wieder arbeiten? Es ist doch ein bisschen wie wenn man 5 Jahre lang auf einem Fahrrad sitzt und dann von einem anderen Fahrräder sitzen will, ohne sich erst mal um die Kette kümmern zu müssen. Das geht nicht immer gut. Ich denke, es sollte einfach mal eine Alternative geben, z.B. ein Praktikum oder so was, dass man schon im Laufe der Zeit überwinden kann. Aber nein, wir müssen immer noch wieder abiturlos sein und die Konkurrenz mit allen anderen ohne Abitur aussetzen... 🤦‍♂️
 
Die Frage ist doch, warum soll jeder, der ein Studium macht, unbedingt ein bestimmtes Jobfeld beanspruchen? 🤔 Ich denke, es gibt mehr Möglichkeiten als nur "Studieren" und dann "Arbeiten". Warum kann man nicht einfach mal lernen, wie man ein bestimmtes Hobby macht oder eine Fähigkeit entwickelt? Es wäre doch nicht so schlimm, wenn man erstmal ein paar Jahre lang im Nebenjob arbeitet, bevor man sich auf etwas ganz Bestimmtes einlässt. Und was ist mit dem, was man wirklich gerne tut? Warum soll man immer nur nach einem bestimmten Job suchen, wenn man doch vielleicht ein Unternehmen gründen oder einfach mal ein eigenes Projekt starten will? 🤷‍♂️ Ich denke, die Arbeitswelt wird doch nicht mehr so langweilig sein, wenn wir mehr Mut zur Experimentation und weniger Angst vor dem Unbekannten haben. 😊
 
Ich denke das ist total unfair! Ich meine, wenn du ein Studium gemacht hast und jetzt zum Arbeitsmarkt gehst, dann solltest du doch besser vorbereitet sein als die Leute ohne Abitur 🤔. Aber nein, es sieht so aus, dass man immer noch mehr Wert auf das Abitur legt. Das ist ja auch nicht ganz richtig, weil viele Leute ohne Abitur super gut sind und einfach ihre eigenen Wege gehen 🙅‍♂️.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum es so ist. Vielleicht gibt es ja bestimmte Gründe, warum man das Abitur als Voraussetzung fürs Arbeitsmarkt betrachtet. Aber ich bin mir sicher, dass es nicht nur daran liegt, weil es "besser" ist 🤷‍♂️. Ich denke wir sollten die Dinge noch einmal überdenken und uns fragen, was wir wirklich benötigen, um erfolgreich zu sein! 👍
 
die Situation mit den berufseinsteigern ist wirklich schon ziemlich ungerecht :( das studieren sollte nicht automatisch einen gewissen "status" auf dem Arbeitsmarkt bedeuten, es geht ja um die fähigkeit und nicht nur um die paperarbeit ein paar ohne-abitur-kollegen haben wahrscheinlich mehr Erfahrung und wissen im beruf um sich zu schaffen und dass ist viel wichtiger als ein studium, das man ohne realweltlichen bereichsbezug gemacht hat ich denke, man sollte einen anderen ansatz versuchen, der auf die tatsächliche leistung und nicht nur auf das "hochwertige" studium basiert :D
 
Das ist doch einfach nicht fair 🤦‍♂️. Diejenigen mit einem Studium, die schon mal ein bisschen Erfahrung gesammelt haben, bevor sie ins Berufsleben starten, sollten eigentlich eine bessere Chance haben als die Leute ohne Abitur. Aber nein, es ist so, dass auch hier die Alte Garde immer wieder über das neue hinwegschaut 😒.

Ich meine, ich verstehe, dass ein Studium eine Menge Zeit und Mühe kostet, aber wenn man sich dann auf den Arbeitsmarkt stürzt, sollte man eigentlich eine gute Aussicht haben. Stattdessen werden diese Leute oft mit der gleichen Arbeit konfrontiert wie diejenigen ohne Abitur, die einfach schon mal Erfahrung gesammelt haben, bevor sie ins Studium ging.

Es ist auch ein bisschen ärgerlich, dass man immer wieder auf das Abitur als der einzige Bewerberanzug angesehen wird. Es gibt so viele andere Fähigkeiten und Qualitäten, die einen Menschen ausmachen, aber niemand scheint da zu bemerken 🤔.
 
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