Vor einigen Wochen war es soweit: Kim Kardashians erste Rolle seit langem, in der sie nicht sich selbst spielt, hatte Premiere bei Hulu. Die Serie "All's Fair" handelt von einer Scheidungsanwältin und sollte die Zuschauer mit einer faszinierenden Geschichte unterhalten. Doch was waren die Erwartungen? Und wie sah man die neue Serie wirklich?
Kim Kardashian hat in der Vergangenheit schon mehr als einmal versucht, sich als Schauspielerin zu etablieren. Doch bisher hatte sie nicht viel Erfolg. Mit ihrer Reality-TV-Serie "Keeping up with the Kardashians" konnte sie sich aber dennoch zum wohl bekanntesten und erfolgreichsten Reality-Star der Welt aufschwingen. Mittlerweile ist die 45-Jährige finanziell unabhängig, doch die Kritiken an ihrer neuen Serie sind vernichtend.
Die Serie "All's Fair" hatte gute Voraussetzungen. An ihrer Seite spielen Golden-Globe-Preisträgerin Glenn Close und Hollywood-Star Naomi Watts. Doch auch diese beiden großen Namen reichen offensichtlich nicht aus, um die Serie zu retten. Die Kritiker der Zeitung "The Guardian" bezeichneten die Serie als "faszinierend, unbegreiflich, existenziell schlecht". Der Kritiker der Zeitung "The Times" nannte sie sogar "das vielleicht schlechteste TV-Drama aller Zeiten".
Kim Kardashian selbst hat sich jedoch direkt auf den negativen Rezensionen geäußert. Sie postete einige der schlechten Rezensionen auf ihrem Instagram-Account und schrieb dazu: „Habt ihr schon die Sendung des Jahres gesehen, die am kritischsten gefeiert wird?“
Die Serie hat auch eine persönliche Note. Es handelt sich um das Leben von Kim Kardashian und ihrer Familie, einschließlich ihrer Schwestern Kourtney, Kim und Khloé sowie der Halbschwestern Kylie und Kendall und deren Mutter Kris. Doch selbst diese familiäre Geschichte scheint nicht ausreichen, um die Serie zu retten.
Finanziell hat die Familie jedoch nicht viel zu klagen. Im selben Jahr wurde Kim Kardashian in die Liste der Milliardärinnen aufgenommen, ihre Shape-Wear-Marke "Skims" läuft weiterhin gut und 2023 wurde der Wert des Unternehmens auf mehr als vier Milliarden Dollar geschätzt.
Doch trotz aller Erfolge dürfte die Familie sich nicht zu sehr auf den Erfolg ihrer Reality-TV-Serie konzentrieren. Die Kritiken an "All's Fair" sind vernichtend, und es bleibt abzuwarten, ob die Serie langfristig erfolgreich sein wird.
Kim Kardashian hat in der Vergangenheit schon mehr als einmal versucht, sich als Schauspielerin zu etablieren. Doch bisher hatte sie nicht viel Erfolg. Mit ihrer Reality-TV-Serie "Keeping up with the Kardashians" konnte sie sich aber dennoch zum wohl bekanntesten und erfolgreichsten Reality-Star der Welt aufschwingen. Mittlerweile ist die 45-Jährige finanziell unabhängig, doch die Kritiken an ihrer neuen Serie sind vernichtend.
Die Serie "All's Fair" hatte gute Voraussetzungen. An ihrer Seite spielen Golden-Globe-Preisträgerin Glenn Close und Hollywood-Star Naomi Watts. Doch auch diese beiden großen Namen reichen offensichtlich nicht aus, um die Serie zu retten. Die Kritiker der Zeitung "The Guardian" bezeichneten die Serie als "faszinierend, unbegreiflich, existenziell schlecht". Der Kritiker der Zeitung "The Times" nannte sie sogar "das vielleicht schlechteste TV-Drama aller Zeiten".
Kim Kardashian selbst hat sich jedoch direkt auf den negativen Rezensionen geäußert. Sie postete einige der schlechten Rezensionen auf ihrem Instagram-Account und schrieb dazu: „Habt ihr schon die Sendung des Jahres gesehen, die am kritischsten gefeiert wird?“
Die Serie hat auch eine persönliche Note. Es handelt sich um das Leben von Kim Kardashian und ihrer Familie, einschließlich ihrer Schwestern Kourtney, Kim und Khloé sowie der Halbschwestern Kylie und Kendall und deren Mutter Kris. Doch selbst diese familiäre Geschichte scheint nicht ausreichen, um die Serie zu retten.
Finanziell hat die Familie jedoch nicht viel zu klagen. Im selben Jahr wurde Kim Kardashian in die Liste der Milliardärinnen aufgenommen, ihre Shape-Wear-Marke "Skims" läuft weiterhin gut und 2023 wurde der Wert des Unternehmens auf mehr als vier Milliarden Dollar geschätzt.
Doch trotz aller Erfolge dürfte die Familie sich nicht zu sehr auf den Erfolg ihrer Reality-TV-Serie konzentrieren. Die Kritiken an "All's Fair" sind vernichtend, und es bleibt abzuwarten, ob die Serie langfristig erfolgreich sein wird.