AlpenAdler
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Die Ex-Freundin von Fabians Papa, die Leiche des 8-jährigen Jungen gefunden hat, ist nach Angaben der Polizei keine Hauptverdächtige im Fall. Die Frau, die selber Mutter eines 7-jährigen Kindes ist, sei mehrfach von den Ermittlern vernommen worden, um sich auszusetzen.
Die Polizei und die Rostocker Staatsanwaltschaft haben bekannt gegeben, dass sie erneut den Fundort der Leiche südwestlich von Güstrow untersuchen werden. Die Maßnahmen dienen dem Auffinden von Bezugsgegenständen zu der Tat.
Der Vermisstenfall und der Fund des toten Kindes lösten über die Stadtgrenze hinaus Fassungslosigkeit und Trauer aus. Am Dienstagabend hatten Hunderte Güstrower bei einem Gottesdienst ihr Mitgefühl bekundet. Als Zeichen der Anteilnahme stellten sie vor der Marienkirche Kerzen ab und legten Plüschtiere nieder.
Zunächst war vermutet worden, dass Fabian am Tag seines Verschwindens zu seinem Vater fahren wollte, der getrennt von der Mutter südlich von Güstrow lebt. Spürhunde hatten Fabin's Spur bis zum Güstrower Busbahnhof verfolgen können und nahe dem Wohnort des Vaters wiederaufgenommen, bevor sie sich wieder verloren. Auch Seen wurden abgesucht, so schlugen Leichenspürhunde auf dem Inselsee am Stadtrand von Güstrow an. Taucher fanden dort jedoch nichts.
Güstrower haben eine Petition mit über 5000 Unterschriften bei der Stadtverwaltung eingereicht und fordern, dass die Straßen in der Nähe des Fundortes mit Kerzen beleuchtet werden müssen.
Die Polizei und die Rostocker Staatsanwaltschaft haben bekannt gegeben, dass sie erneut den Fundort der Leiche südwestlich von Güstrow untersuchen werden. Die Maßnahmen dienen dem Auffinden von Bezugsgegenständen zu der Tat.
Der Vermisstenfall und der Fund des toten Kindes lösten über die Stadtgrenze hinaus Fassungslosigkeit und Trauer aus. Am Dienstagabend hatten Hunderte Güstrower bei einem Gottesdienst ihr Mitgefühl bekundet. Als Zeichen der Anteilnahme stellten sie vor der Marienkirche Kerzen ab und legten Plüschtiere nieder.
Zunächst war vermutet worden, dass Fabian am Tag seines Verschwindens zu seinem Vater fahren wollte, der getrennt von der Mutter südlich von Güstrow lebt. Spürhunde hatten Fabin's Spur bis zum Güstrower Busbahnhof verfolgen können und nahe dem Wohnort des Vaters wiederaufgenommen, bevor sie sich wieder verloren. Auch Seen wurden abgesucht, so schlugen Leichenspürhunde auf dem Inselsee am Stadtrand von Güstrow an. Taucher fanden dort jedoch nichts.
Güstrower haben eine Petition mit über 5000 Unterschriften bei der Stadtverwaltung eingereicht und fordern, dass die Straßen in der Nähe des Fundortes mit Kerzen beleuchtet werden müssen.