Der Anstieg der Angebotsmieten in deutschen Städten, wie er auf Immobilienportalen angezeigt wird, hat sich in den letzten Monaten deutlich verlangsamt. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt jedoch weiterhin hoch und das Angebot ist knapp, was die Lage auf dem Mietmarkt immer noch sehr angespannt hält.
Die durchschnittlichen Angebotsmieten sind seit Juli um 0,5 Prozent gestiegen, wobei sie im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent nominalschwächten. Wenn man die Inflation berücksichtigt, stagnieren die Mieten sogar im dritten Quartal.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die Miete nominal um 3,5 Prozent und inflationsbereinigt um 1,2 Prozent, was laut der Studie des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) der niedrigste Jahreszuwachs seit Ende 2021 ist.
Die Preisdynamik am Mietmarkt hat sich nach den hohen Steigerungen der letzten Jahre deutlich abgekühlt. Der zuständige IfW-Projektleiter Jonas Zdrzalek sagte, dass die Preisdynamik "deutlich abgekühlt" ist und in Zukunft nur noch im gleichen Tempo wie die Inflation steigen wird.
Die Inseratsdauer für Wohnungen hat sich auf gut 24 Tage verkürzt, was laut IfW äußerst niedrig ist. Das zeigt den anhaltend hohen Bedarf an Wohnraum. Selbst bei moderaten Mietsteigerungen bleibt der Markt für Wohnungssuchende vor allem in Metropolen sehr angespannt.
Die Angebote auf dem Mietmarkt sind in den letzten Monaten leicht gestiegen, aber das Angebot ist immer noch historisch niedrig. In Leipzig und Düsseldorf stieg die Miete am stärksten an. In München, Frankfurt und Köln betrug der Anstieg jeweils 0,5 Prozent.
Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise der Angebotsmieten in den größten deutschen Städten sind wie folgt: München 22,96 Euro pro Quadratmeter, Frankfurt am Main 17,55 Euro, Stuttgart 16,11 Euro und Berlin 15,82 Euro. Die kleinere Stadt Leipzig mit 15,14 Euro pro Quadratmeter liegt an der Spitze.
Es gibt auch einige kleinere Städte, die auf Großstadtniveau mieten, wie Potsdam (14,48 Euro), Augsburg (14,27 Euro) und Münster (13,74 Euro). Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise der Bestandsmieten liegen deutlich unter diesen Werten.
Der "Greix-Mietpreisindex", der Angebotsmieten in 37 deutschen Städten und Regionen bündelt, zeigt, dass manchmal Wohnungen nicht Teil der Statistik sind, insbesondere günstige Wohnungen, die unter Bekannten vermittelt werden.
Die durchschnittlichen Angebotsmieten sind seit Juli um 0,5 Prozent gestiegen, wobei sie im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent nominalschwächten. Wenn man die Inflation berücksichtigt, stagnieren die Mieten sogar im dritten Quartal.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg die Miete nominal um 3,5 Prozent und inflationsbereinigt um 1,2 Prozent, was laut der Studie des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) der niedrigste Jahreszuwachs seit Ende 2021 ist.
Die Preisdynamik am Mietmarkt hat sich nach den hohen Steigerungen der letzten Jahre deutlich abgekühlt. Der zuständige IfW-Projektleiter Jonas Zdrzalek sagte, dass die Preisdynamik "deutlich abgekühlt" ist und in Zukunft nur noch im gleichen Tempo wie die Inflation steigen wird.
Die Inseratsdauer für Wohnungen hat sich auf gut 24 Tage verkürzt, was laut IfW äußerst niedrig ist. Das zeigt den anhaltend hohen Bedarf an Wohnraum. Selbst bei moderaten Mietsteigerungen bleibt der Markt für Wohnungssuchende vor allem in Metropolen sehr angespannt.
Die Angebote auf dem Mietmarkt sind in den letzten Monaten leicht gestiegen, aber das Angebot ist immer noch historisch niedrig. In Leipzig und Düsseldorf stieg die Miete am stärksten an. In München, Frankfurt und Köln betrug der Anstieg jeweils 0,5 Prozent.
Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise der Angebotsmieten in den größten deutschen Städten sind wie folgt: München 22,96 Euro pro Quadratmeter, Frankfurt am Main 17,55 Euro, Stuttgart 16,11 Euro und Berlin 15,82 Euro. Die kleinere Stadt Leipzig mit 15,14 Euro pro Quadratmeter liegt an der Spitze.
Es gibt auch einige kleinere Städte, die auf Großstadtniveau mieten, wie Potsdam (14,48 Euro), Augsburg (14,27 Euro) und Münster (13,74 Euro). Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise der Bestandsmieten liegen deutlich unter diesen Werten.
Der "Greix-Mietpreisindex", der Angebotsmieten in 37 deutschen Städten und Regionen bündelt, zeigt, dass manchmal Wohnungen nicht Teil der Statistik sind, insbesondere günstige Wohnungen, die unter Bekannten vermittelt werden.