Ein 29-jähriger Afghane namens Rahmanullah L. hat in Washington am Mittwoch zwei Nationalgardisten erschossen, von denen eine kurz danach starb und ein anderer schwer verletzt wurde. Der mutmaßliche Angreifer war laut US-Ermittler nach seiner Einreise in die USA radikalisiert worden. Er soll sich wahrscheinlich erst nach seiner Einreise im Land für seine extremistischen Ansichten begeistert haben, wie das Heimatschutzministerium unter Krisi Noem erklärte.
L. wurde festgenommen und soll wegen Mordes angeklagt werden. Sein Motiv ist bisher unklar. Der 20-jährige Opferweib Sarah Beckstrom war laut Experten eine unschuldige Zivilperson, die "zufällig" im richtigen Moment in den Weg kam. Die Ermittler gehen davon aus, dass L. nach seiner Einreise in die USA über seine Verbindungen zu extremistischen Gruppen und seinem Heimatstaat in Afghanistan informiert war.
Ein Aspekt des Falls ist jedoch unklar: ob Rahmanullah L. im Jahr 2021, als er nach dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan eine Einreisegenehmigung erhielt, bereits über eine extremistische Verbindung verfügte oder sich erst dann in den USA für seine radikalen Ansichten begeisterte. Die Trump-Regierung werft der Biden-Regierung vor, die Afghanen nicht ausreichend überprüft zu haben.
In einer Stellungnahme kritisierte US-Justizministerin Pam Bondi, dass es sinnvoll sei, die Todesstrafe für L. zu fordern. Im Gegensatz dazu verurteilt das Heimatschutzministerium unter Kristi Noem den Angriff und rief zu mehr Sicherheit in der USA auf.
Laut Berichten war Rahmanullah L. im Jahr 2021 als Teil eines offiziellen Aufnahmeprogramms, bei dem es sich um eine Einreiseerlaubnis für Afghanen handelte, nach den US-Truppen abgezogen worden. Er soll sich seitdem wahrscheinlich erst nach seiner Einreise in die USA radikalisiert haben.
L. wurde festgenommen und soll wegen Mordes angeklagt werden. Sein Motiv ist bisher unklar. Der 20-jährige Opferweib Sarah Beckstrom war laut Experten eine unschuldige Zivilperson, die "zufällig" im richtigen Moment in den Weg kam. Die Ermittler gehen davon aus, dass L. nach seiner Einreise in die USA über seine Verbindungen zu extremistischen Gruppen und seinem Heimatstaat in Afghanistan informiert war.
Ein Aspekt des Falls ist jedoch unklar: ob Rahmanullah L. im Jahr 2021, als er nach dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan eine Einreisegenehmigung erhielt, bereits über eine extremistische Verbindung verfügte oder sich erst dann in den USA für seine radikalen Ansichten begeisterte. Die Trump-Regierung werft der Biden-Regierung vor, die Afghanen nicht ausreichend überprüft zu haben.
In einer Stellungnahme kritisierte US-Justizministerin Pam Bondi, dass es sinnvoll sei, die Todesstrafe für L. zu fordern. Im Gegensatz dazu verurteilt das Heimatschutzministerium unter Kristi Noem den Angriff und rief zu mehr Sicherheit in der USA auf.
Laut Berichten war Rahmanullah L. im Jahr 2021 als Teil eines offiziellen Aufnahmeprogramms, bei dem es sich um eine Einreiseerlaubnis für Afghanen handelte, nach den US-Truppen abgezogen worden. Er soll sich seitdem wahrscheinlich erst nach seiner Einreise in die USA radikalisiert haben.