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Ein Schlag in die Kritik: Putin will Ölraffinerien und Pipelines mit Reservisten schützen.
Die russische Regierung hat eine neue Strategie gegen Drohnenangriffe aus der Ukraine verfolgen. Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das vorsieht, dass rund zwei Millionen Reservisten künftig Ölraffinerien, Pipelines und andere kritische Energieinfrastruktur bewachen sollen.
Die russischen Drohnenangriffe haben die Kapazität zur Ölraffinierung um 20 Prozent erhöht. Dies hat zu steigenden Benzinpreisen, Exportbeschränkungen für Diesel und Benzin sowie Treibstoffrationierungen in mehreren Regionen geführt.
Die russische Regierung betont, dass die Reservisten nicht an Auslandseinsätzen vorgesehen sind. Allerdings könnten diese neuen Regelungen reguläre Truppen entlasten und mehr Soldaten für den Krieg in der Ukraine verfügbar machen.
Ein weiteres Gesetz unterzeichnete Putin, das die militärische Rekrutierung in Russland reformiert. Die Wehrpflicht soll nun ganzjährig möglich sein, was die Mobilisierung von Truppen deutlich beschleunigen könnte.
Putin hat auch mit weiteren Entscheidungen für Schlagzeilen gesorgt. Er verlieh staatliche Auszeichnungen an die Entwickler nuklearfähiger Waffen wie der Poseidon-Torpedo und der Burewestnik-Marschflugkörper. Die „historische Bedeutung“ dieser Waffen hob er in einer Rede hervor und kündigte an, dass Russland Vorbereitungen für mögliche Atomtests treffen werde – als Reaktion auf ähnliche Pläne der USA.
Die russischen Drohnenangriffe haben die Aufmerksamkeit auf die Kritik fokussiert. Die Ukraine hat eine russische Ölraffinerie angegriffen, und Russland setzt in letzter Zeit vermehrt auf Angriffe auf seine Ölindustrie.
Die russische Regierung hat eine neue Strategie gegen Drohnenangriffe aus der Ukraine verfolgen. Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das vorsieht, dass rund zwei Millionen Reservisten künftig Ölraffinerien, Pipelines und andere kritische Energieinfrastruktur bewachen sollen.
Die russischen Drohnenangriffe haben die Kapazität zur Ölraffinierung um 20 Prozent erhöht. Dies hat zu steigenden Benzinpreisen, Exportbeschränkungen für Diesel und Benzin sowie Treibstoffrationierungen in mehreren Regionen geführt.
Die russische Regierung betont, dass die Reservisten nicht an Auslandseinsätzen vorgesehen sind. Allerdings könnten diese neuen Regelungen reguläre Truppen entlasten und mehr Soldaten für den Krieg in der Ukraine verfügbar machen.
Ein weiteres Gesetz unterzeichnete Putin, das die militärische Rekrutierung in Russland reformiert. Die Wehrpflicht soll nun ganzjährig möglich sein, was die Mobilisierung von Truppen deutlich beschleunigen könnte.
Putin hat auch mit weiteren Entscheidungen für Schlagzeilen gesorgt. Er verlieh staatliche Auszeichnungen an die Entwickler nuklearfähiger Waffen wie der Poseidon-Torpedo und der Burewestnik-Marschflugkörper. Die „historische Bedeutung“ dieser Waffen hob er in einer Rede hervor und kündigte an, dass Russland Vorbereitungen für mögliche Atomtests treffen werde – als Reaktion auf ähnliche Pläne der USA.
Die russischen Drohnenangriffe haben die Aufmerksamkeit auf die Kritik fokussiert. Die Ukraine hat eine russische Ölraffinerie angegriffen, und Russland setzt in letzter Zeit vermehrt auf Angriffe auf seine Ölindustrie.