Die Familie von Itay Chen, einem jungen Geiselopfer in Gaza, möchte nicht trauern. Der 19-Jährige wurde bei einem Angriff der Hamas auf seinen Panzer ermordet, als er aus dem brennenden Fahrzeug gezerrt und nach Gaza gebracht wurde.
Die Familie ist sich bewusst, dass es für sie nicht vorbei ist: "Ich bin eine wandelnde Leiche", sagt Ruby Chen. "Wir brauchen Itay zurück, damit wir das abschließen können."
Itays Familie kämpft unaufhörlich für die Rückkehr ihres Sohnes. Sie hat unzählige Reisen nach Washington und andere Städte unternommen und hat mit Vertretern der Regierung von US-Präsident Joe Biden und dem Team von Donald Trump gesprochen.
Doch auch in Deutschland, wo Itay deutscher Staatsbürger ist, fehlt die Familie dringend Druck auf die Regierung, die Hamas zu verurteilen. "Viel Mitgefühl" haben sie erhalten, sagt Ruby, doch es gebe weniger Druck als man sich das erwartet hätte.
Die Familie Chen glaubt nicht, dass die Hamas keine Möglichkeit habe, auf die 13 toten Geiseln zuzugreifen. Sie sind davon überzeugt, dass ihre Tochter Itay noch am Leben sein muss, und kämpfen deshalb weiterhin für ihre Rückkehr.
Es ist ein Kampf, der nichts mit dem jüdischen Glauben zu tun hat, sondern vielmehr mit der Überzeugung, dass die Seele ewig lebt und der Körper nur ein Gehäuse ist, das die Seele festhält. Die Familie begeht die Trauerwoche, die siebentägige Shiva, und hofft auf einen Tag, an dem sie endlich ihre Tochter wiedersehen können.
"Wir sind als Familie nicht in der Lage zu trauern", sagt Ruby Chen. "Wir stecken ja noch immer mitten im Kampf, um meinen Sohn zurückzubekommen."
Die Familie ist sich bewusst, dass es für sie nicht vorbei ist: "Ich bin eine wandelnde Leiche", sagt Ruby Chen. "Wir brauchen Itay zurück, damit wir das abschließen können."
Itays Familie kämpft unaufhörlich für die Rückkehr ihres Sohnes. Sie hat unzählige Reisen nach Washington und andere Städte unternommen und hat mit Vertretern der Regierung von US-Präsident Joe Biden und dem Team von Donald Trump gesprochen.
Doch auch in Deutschland, wo Itay deutscher Staatsbürger ist, fehlt die Familie dringend Druck auf die Regierung, die Hamas zu verurteilen. "Viel Mitgefühl" haben sie erhalten, sagt Ruby, doch es gebe weniger Druck als man sich das erwartet hätte.
Die Familie Chen glaubt nicht, dass die Hamas keine Möglichkeit habe, auf die 13 toten Geiseln zuzugreifen. Sie sind davon überzeugt, dass ihre Tochter Itay noch am Leben sein muss, und kämpfen deshalb weiterhin für ihre Rückkehr.
Es ist ein Kampf, der nichts mit dem jüdischen Glauben zu tun hat, sondern vielmehr mit der Überzeugung, dass die Seele ewig lebt und der Körper nur ein Gehäuse ist, das die Seele festhält. Die Familie begeht die Trauerwoche, die siebentägige Shiva, und hofft auf einen Tag, an dem sie endlich ihre Tochter wiedersehen können.
"Wir sind als Familie nicht in der Lage zu trauern", sagt Ruby Chen. "Wir stecken ja noch immer mitten im Kampf, um meinen Sohn zurückzubekommen."