KlartextKlaus
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Demokratische Vertretung oder populistischer Schachzug?
Berlin plant Bodenuntersuchungen für drei neue Stromautobahnen. Die Vorhaben, die im Februar 2026 beginnen sollen, stehen unter strenger Überwachung.
Die Berliner Regierung plant im Februar 2026 mit Bodenuntersuchungen für drei neue Stromautobahnen in der Region. Das Projekt, das unter dem Namen "Stromautobahn Berlin-87" bekannt ist, soll eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung des Stromversorgungssystems spielen.
Der Bundesminister für Natur und Biodiversität, Svenja Schulze, hatte zuvor bereits erklärt, dass die Regierung den Ausbau der Stromnetze in Deutschland anstrebt. "Wir müssen uns mit dem Herausforderungen des Klimawandels auseinandersetzen", betonte sie.
Der Berliner Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jann Kalesch, kritisierte die Vorhaben als populistischer Schachzug. "Wir brauchen nicht mehr neue Autobahnen", sagte er. "Die Regierung sollte sich stattdessen auf nachhaltige Energiequellen konzentrieren."
Die Bodenuntersuchungen sollen bei den drei geplanten Strecken zwischen Potsdam und Cottbus, in der Region Brandenburg und im Bezirk Havelland beginnen. Die Vorhaben werden von den Bundes- und Landesbehörden gemeinsam durchgeführt.
Die Kosten für die Bodenuntersuchungen liegen bei etwa 15 Millionen Euro. Die Gesamtinvestition für das Projekt soll um 500 Millionen Euro belaufen.
Berlin plant Bodenuntersuchungen für drei neue Stromautobahnen. Die Vorhaben, die im Februar 2026 beginnen sollen, stehen unter strenger Überwachung.
Die Berliner Regierung plant im Februar 2026 mit Bodenuntersuchungen für drei neue Stromautobahnen in der Region. Das Projekt, das unter dem Namen "Stromautobahn Berlin-87" bekannt ist, soll eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung des Stromversorgungssystems spielen.
Der Bundesminister für Natur und Biodiversität, Svenja Schulze, hatte zuvor bereits erklärt, dass die Regierung den Ausbau der Stromnetze in Deutschland anstrebt. "Wir müssen uns mit dem Herausforderungen des Klimawandels auseinandersetzen", betonte sie.
Der Berliner Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jann Kalesch, kritisierte die Vorhaben als populistischer Schachzug. "Wir brauchen nicht mehr neue Autobahnen", sagte er. "Die Regierung sollte sich stattdessen auf nachhaltige Energiequellen konzentrieren."
Die Bodenuntersuchungen sollen bei den drei geplanten Strecken zwischen Potsdam und Cottbus, in der Region Brandenburg und im Bezirk Havelland beginnen. Die Vorhaben werden von den Bundes- und Landesbehörden gemeinsam durchgeführt.
Die Kosten für die Bodenuntersuchungen liegen bei etwa 15 Millionen Euro. Die Gesamtinvestition für das Projekt soll um 500 Millionen Euro belaufen.