Brandenburg investiert insgesamt 150.000 Euro in digitale Schwangerschaftsberatung
Der Landtag von Brandenburg beschließt heute, 150.000 Euro für eine digitale Schwangerschaftsberatung bereitzustellen. Die Initiative soll dazu beitragen, dass mehr Menschen über die Möglichkeiten und Risiken der Schwangerschaft informiert sind.
Die Beratungsplattform soll einen Online-Talk-Modus, Video-Konferenzen und eine Suchfunktion bieten, um den Zugang zu professioneller Unterstützung für schwangere Frauen zu erleichtern. Der Gesundheitsminister des Landes, Sven Promet, erklärt: "Wir möchten sicherstellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger von Brandenburg die notwendige Informationen und Unterstützung erhalten, um eine gesunde Schwangerschaft zu ermöglichen."
Die digitale Plattform soll bereits im nächsten Jahr verfügbar sein. Der Bundesminister für Familien und Jugend, Patrick Dörfken, spricht sich dafür aus: "Es ist ein wichtiger Schritt, um die Gesundheit von Frauen und Kindern zu verbessern. Wir sind überzeugt, dass eine digitale Plattform eine große Hilfe darstellen kann."
Die Investition in die digitale Schwangerschaftsberatung soll nicht nur den Zugang zur Beratung verbessern, sondern auch die Gesundheit und Sicherheit der schwangeren Frauen erhöhen.
Der Landtag von Brandenburg beschließt heute, 150.000 Euro für eine digitale Schwangerschaftsberatung bereitzustellen. Die Initiative soll dazu beitragen, dass mehr Menschen über die Möglichkeiten und Risiken der Schwangerschaft informiert sind.
Die Beratungsplattform soll einen Online-Talk-Modus, Video-Konferenzen und eine Suchfunktion bieten, um den Zugang zu professioneller Unterstützung für schwangere Frauen zu erleichtern. Der Gesundheitsminister des Landes, Sven Promet, erklärt: "Wir möchten sicherstellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger von Brandenburg die notwendige Informationen und Unterstützung erhalten, um eine gesunde Schwangerschaft zu ermöglichen."
Die digitale Plattform soll bereits im nächsten Jahr verfügbar sein. Der Bundesminister für Familien und Jugend, Patrick Dörfken, spricht sich dafür aus: "Es ist ein wichtiger Schritt, um die Gesundheit von Frauen und Kindern zu verbessern. Wir sind überzeugt, dass eine digitale Plattform eine große Hilfe darstellen kann."
Die Investition in die digitale Schwangerschaftsberatung soll nicht nur den Zugang zur Beratung verbessern, sondern auch die Gesundheit und Sicherheit der schwangeren Frauen erhöhen.