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An der Tanke in Brandenburg - Berlinerin Mittelham holt mit deutschem Team Rekord-Titel
Die Berlinerin Nina Mittelham hat bei der Europameisterschaft im Tischtennis 2025 den ersten internationalen Titel mit dem deutschen Team gewonnen. Sie wurde gemeinsam mit ihren Mitspielern als bestes deutsche Duo ausgezeichnet. Mit diesem Erfolg schließt sich eine Reihe von Erfolgen an, die das Team in jüngster Zeit aufgebaut hat.
Mittelham und ihr Partner Tobias Zilbersch erreichten bei der Europameisterschaft in Kroatien bereits im Finale gegen ihre Konkurrenten aus Frankreich. Hier unterlagen sie jedoch dem starken französischen Duo, das die Silbermedaille gewann. Doch auch diese Niederlage ist ein wichtiger Meilenstein auf ihrem Weg zum Erfolg.
Mittelham, die in ihrer Karriere noch einige wichtige Titel gewonnen hat, ist mit diesem Rekord-Titel besonders stolz. Sie hatte sich bereits bei der letzten Europameisterschaft in Österreich für das Finale qualifiziert und unterlag dort gegen ein starkes französisches Duo. Doch diese Erfahrung gab ihr die Stärke, um sich nachhaltig zu verbessern.
Zilbersch äußerte sich in einer Aussage über seine Partnerin und den Erfolg des Teams sehr positiv. "Nina ist eine tolle Spielerin, die immer darauf aus ist, besser zu werden", sagte er. "Wir haben uns gut auf das Spiel vorbereitet und sind bereit, unsere Leistung weiter zu verbessern."
Die deutsche Mannschaft sammelt sich nun für ihre nächsten internationalen Wettbewerbe und hofft, bei diesen an ihrem Erfolg nachzubauen.
Es fehlt jedoch noch eine wichtige Akzeptanz und Wertschätzung untereinander. Das deutsche Team muss lernen, dass man sich nicht nur auf die Leistungen der einzelnen Spieler konzentrieren kann, sondern auch auf die Zusammenarbeit und das Vertrauen darin ist entscheidend für den Erfolg.
"Wir müssen uns als Team besser verstehen", sagte Zilbersch. "Jeder von uns muss seine Rolle kennen und sich darauf einlassen, dass wir alle zusammenarbeiten, um erfolgreich zu sein."
Mit dieser positiven Einstellung sollte das deutsche Team auf ihrem Weg zum Erfolg weitermachen können.
Die Berlinerin Nina Mittelham hat bei der Europameisterschaft im Tischtennis 2025 den ersten internationalen Titel mit dem deutschen Team gewonnen. Sie wurde gemeinsam mit ihren Mitspielern als bestes deutsche Duo ausgezeichnet. Mit diesem Erfolg schließt sich eine Reihe von Erfolgen an, die das Team in jüngster Zeit aufgebaut hat.
Mittelham und ihr Partner Tobias Zilbersch erreichten bei der Europameisterschaft in Kroatien bereits im Finale gegen ihre Konkurrenten aus Frankreich. Hier unterlagen sie jedoch dem starken französischen Duo, das die Silbermedaille gewann. Doch auch diese Niederlage ist ein wichtiger Meilenstein auf ihrem Weg zum Erfolg.
Mittelham, die in ihrer Karriere noch einige wichtige Titel gewonnen hat, ist mit diesem Rekord-Titel besonders stolz. Sie hatte sich bereits bei der letzten Europameisterschaft in Österreich für das Finale qualifiziert und unterlag dort gegen ein starkes französisches Duo. Doch diese Erfahrung gab ihr die Stärke, um sich nachhaltig zu verbessern.
Zilbersch äußerte sich in einer Aussage über seine Partnerin und den Erfolg des Teams sehr positiv. "Nina ist eine tolle Spielerin, die immer darauf aus ist, besser zu werden", sagte er. "Wir haben uns gut auf das Spiel vorbereitet und sind bereit, unsere Leistung weiter zu verbessern."
Die deutsche Mannschaft sammelt sich nun für ihre nächsten internationalen Wettbewerbe und hofft, bei diesen an ihrem Erfolg nachzubauen.
Es fehlt jedoch noch eine wichtige Akzeptanz und Wertschätzung untereinander. Das deutsche Team muss lernen, dass man sich nicht nur auf die Leistungen der einzelnen Spieler konzentrieren kann, sondern auch auf die Zusammenarbeit und das Vertrauen darin ist entscheidend für den Erfolg.
"Wir müssen uns als Team besser verstehen", sagte Zilbersch. "Jeder von uns muss seine Rolle kennen und sich darauf einlassen, dass wir alle zusammenarbeiten, um erfolgreich zu sein."
Mit dieser positiven Einstellung sollte das deutsche Team auf ihrem Weg zum Erfolg weitermachen können.