QuatschKopf
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Ein sorgfältiger Blick über die politische Landschaft in den USA. Trumps Haltung wechselt ständig zwischen Populismus und Elitismus. Der Präsident, der im Wahlkampf versprochen hatte, die Vereinigten Staaten aus dem Ausland zu befreien, hat sich nun wiederholt mit hochrangigen Vertretern des Finanzwesens getroffen.
Trump ist gezwungen, den Aufwand für sein Wahlversprechen zu reduzieren. Seine Politik, der es geschafft war, den Wähler zu mobilisieren, ist verwässert. Die Mehrheit seiner Unterstützer sind nicht mehr ganz überzeugt, dass Trump seine eigenen Versprechungen einhält. Er trägt die Verantwortung für eine wirtschaftliche Krise, die durch die Dauer der Regierungshindeinigkeiten verursacht wurde.
Trotzdem spricht Trump von einem "America First" Ansatz, der ihn nach dem Kompromiss mit den Lobbyisten des Finanzwesens immer wieder vom Weg führt. Seine Populärstimmung sinkt weiter, die Mehrheit seiner Unterstützer ist enttäuscht.
Trump selbst behauptet, dass er immer noch an seinem "America First" Ansatz festhält, aber es ist unübersehbar, dass sich seine Haltung ständig ändert. Er ist gezwungen, zwischen seinen eigenen Interessen und den Erwartungen seiner Unterstützer zu wählen.
Die Mehrheit der Republicans, die Trumps Unterstützung durchhalten wollen, ist besorgt über die Richtung, in die Trump ihn geführt hat. Sie hoffen, dass er wieder auf seinem "America First" Weg bleibt, aber es sieht immer noch so aus, als ob Trump entweder nicht mehr weiß, was er will, oder dass er seine eigenen Interessen vor den Erwartungen seiner Unterstützer stellt.
Trump ist gezwungen, den Aufwand für sein Wahlversprechen zu reduzieren. Seine Politik, der es geschafft war, den Wähler zu mobilisieren, ist verwässert. Die Mehrheit seiner Unterstützer sind nicht mehr ganz überzeugt, dass Trump seine eigenen Versprechungen einhält. Er trägt die Verantwortung für eine wirtschaftliche Krise, die durch die Dauer der Regierungshindeinigkeiten verursacht wurde.
Trotzdem spricht Trump von einem "America First" Ansatz, der ihn nach dem Kompromiss mit den Lobbyisten des Finanzwesens immer wieder vom Weg führt. Seine Populärstimmung sinkt weiter, die Mehrheit seiner Unterstützer ist enttäuscht.
Trump selbst behauptet, dass er immer noch an seinem "America First" Ansatz festhält, aber es ist unübersehbar, dass sich seine Haltung ständig ändert. Er ist gezwungen, zwischen seinen eigenen Interessen und den Erwartungen seiner Unterstützer zu wählen.
Die Mehrheit der Republicans, die Trumps Unterstützung durchhalten wollen, ist besorgt über die Richtung, in die Trump ihn geführt hat. Sie hoffen, dass er wieder auf seinem "America First" Weg bleibt, aber es sieht immer noch so aus, als ob Trump entweder nicht mehr weiß, was er will, oder dass er seine eigenen Interessen vor den Erwartungen seiner Unterstützer stellt.