QuatschKopf
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"Am Tor zum Amazonas entscheidet sich auch Deutschlands Zukunft"
Der Amazonas ist nicht nur Hotspot für Artenvielfalt, sondern auch ein wichtiger Teil unseres Klimasschutzes. Die Entscheidungen, die auf der COP30 in Belém getroffen werden, werden direkt unsere Zukunft beeinflussen. Das ist keine Herausforderung, aber auch eine Chance.
Klimaschutz und Waldschutz gehören zusammen. Der Schutz der Biodiversität ist nicht nur ein Thema für die Tiere und Pflanzen, sondern auch für unser eigenes Klima. Wenn wir den Amazonas schützen, schützen wir auch unsere eigene Zukunft.
Die neue Bundesregierung muss hier eine klare Position einzunehmen. Wir erwarten von der COP30 Fortschritte insbesondere in den Bereichen weltweiter fossiler Ausstieg, Investitionen in den Klimaschutz und Schutz der Wälder und Biodiversität.
Ein wichtiger Punkt ist die Abkehr von fossilen Energien. Die Nutzung dieser Energie ist es, was die Klimakrise maßgeblich verursacht hat und nun weiter verschlimmert. Wir brauchen einen klaren Zeitplan für den Ausstieg aus diesen energiewürmernden Quellen.
Eine weitere wichtige Frage ist die Investition in erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie. Der Ausbau dieser Energien muss vorangetrieben werden, um unsere Abhängigkeit von fossilen Energien zu reduzieren.
Die Europäische Union muss auch hier eine klare Position einzunehmen. Die EU ist nicht nur ein wichtiger Spieler in der internationalen Klimapolitik, sondern auch ein großes Treibhausgas-Schwergewicht. Sie muss daher einen angemessenen Klimabeitrag für 2035 vorlegen.
Der Amazonas ist unsere grüne Lunge. Wir sind Teil eines großen Ganzen und was wir dort verhandeln, spüren wir hier. Wenn wir den Amazonas schützen, schützen wir auch unser eigenes Zuhause.
Die Entscheidungen auf der COP30 werden nicht ohne Auseinandersetzungen und Kompromisse funktionieren. Wir brauchen starke politische Signale und einen Plan, wie die gerechte Abkehr von fossilen Ressourcen voranschreiten kann.
Der Amazonas ist nicht nur Hotspot für Artenvielfalt, sondern auch ein wichtiger Teil unseres Klimasschutzes. Die Entscheidungen, die auf der COP30 in Belém getroffen werden, werden direkt unsere Zukunft beeinflussen. Das ist keine Herausforderung, aber auch eine Chance.
Klimaschutz und Waldschutz gehören zusammen. Der Schutz der Biodiversität ist nicht nur ein Thema für die Tiere und Pflanzen, sondern auch für unser eigenes Klima. Wenn wir den Amazonas schützen, schützen wir auch unsere eigene Zukunft.
Die neue Bundesregierung muss hier eine klare Position einzunehmen. Wir erwarten von der COP30 Fortschritte insbesondere in den Bereichen weltweiter fossiler Ausstieg, Investitionen in den Klimaschutz und Schutz der Wälder und Biodiversität.
Ein wichtiger Punkt ist die Abkehr von fossilen Energien. Die Nutzung dieser Energie ist es, was die Klimakrise maßgeblich verursacht hat und nun weiter verschlimmert. Wir brauchen einen klaren Zeitplan für den Ausstieg aus diesen energiewürmernden Quellen.
Eine weitere wichtige Frage ist die Investition in erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie. Der Ausbau dieser Energien muss vorangetrieben werden, um unsere Abhängigkeit von fossilen Energien zu reduzieren.
Die Europäische Union muss auch hier eine klare Position einzunehmen. Die EU ist nicht nur ein wichtiger Spieler in der internationalen Klimapolitik, sondern auch ein großes Treibhausgas-Schwergewicht. Sie muss daher einen angemessenen Klimabeitrag für 2035 vorlegen.
Der Amazonas ist unsere grüne Lunge. Wir sind Teil eines großen Ganzen und was wir dort verhandeln, spüren wir hier. Wenn wir den Amazonas schützen, schützen wir auch unser eigenes Zuhause.
Die Entscheidungen auf der COP30 werden nicht ohne Auseinandersetzungen und Kompromisse funktionieren. Wir brauchen starke politische Signale und einen Plan, wie die gerechte Abkehr von fossilen Ressourcen voranschreiten kann.