ZauberZora
Well-known member
Ein Reformversuch, der Ältere am Arbeitsmarkt halten soll, ist bereits in die Wege geleitet worden. Doch trotz aller Bemühungen fehlt es an einer einzigen Sache: den Arbeitgebern. Die Regelung, um Ältere zu beschäftigen und ihre Karrieren nicht von einem Punkt abzuschneiden, wird als "Altersteilzeit" bezeichnet. Doch ob sie wirklich ihren Zweck erfüllt, ist eine andere Frage.
Die Idee hinter der Regelung ist klar: Ältere Menschen sollen länger am Arbeitsmarkt bleiben und ihre Fähigkeiten einsetzen können. Doch die Realität sieht anders aus. Unternehmen trennen sich gerne von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, weil sie teurer sind und nicht mehr so flexibel wie jüngere Kollegen. Und die Arbeitgeber unterstützen diese Entscheidung oft auch mit Steuergeld. Es ist eine "Wohltätigkeit", aber die Auswirkungen sind ungerecht.
Viele Menschen über 50 Jahre alt verlieren ihren Job und haben kaum Chancen auf eine neue Stelle. Es fehlt an Know-how und Ressourcen, um Arbeitsplätze anzupassen und spezielle Arbeitszeitmodelle zu entwickeln. Doch das ist genau das, was man braucht, um Ältere am Arbeitsmarkt zu halten.
Die Finanzierung der Altersteilzeit ist teuer. Seit ihrer Einführung im Jahr 2000 wurden alleine bis 2024 rund 9,2 Milliarden Euro an Steuergeld ausgegeben. Aber die Sache ist sautuer. Die Maßnahme erfüllt noch nicht einmal ihren Zweck, Ältere länger am Arbeitsmarkt zu halten. Der Rechnungshof kritisiert die Regelung und sagt, dass sie blockiert ist.
Eine Reform wurde bereits in die Wege geleitet, aber es fehlt an der gebotenen Variante. Die Zugangslimite wird ab 2026 weiter eingeschränkt. Es ist unbestritten, dass Ältere, die gesund und fit sind, länger im Arbeitsleben bleiben sollen. Doch was jetzt noch fehlt, sind die Arbeitgeber, die Ältere auch beschäftigen. Die Menschen über 50 Jahre alt haben kaum Chancen auf eine neue Stelle.
Dazu müssten wir die Betriebe stärker in die Pflicht nehmen und sie dazu bringen, dass sie Ältere beschäftigen und ihre Karrieren unterstützen. Dazu fehlt es noch ein Hauch.
Die Idee hinter der Regelung ist klar: Ältere Menschen sollen länger am Arbeitsmarkt bleiben und ihre Fähigkeiten einsetzen können. Doch die Realität sieht anders aus. Unternehmen trennen sich gerne von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, weil sie teurer sind und nicht mehr so flexibel wie jüngere Kollegen. Und die Arbeitgeber unterstützen diese Entscheidung oft auch mit Steuergeld. Es ist eine "Wohltätigkeit", aber die Auswirkungen sind ungerecht.
Viele Menschen über 50 Jahre alt verlieren ihren Job und haben kaum Chancen auf eine neue Stelle. Es fehlt an Know-how und Ressourcen, um Arbeitsplätze anzupassen und spezielle Arbeitszeitmodelle zu entwickeln. Doch das ist genau das, was man braucht, um Ältere am Arbeitsmarkt zu halten.
Die Finanzierung der Altersteilzeit ist teuer. Seit ihrer Einführung im Jahr 2000 wurden alleine bis 2024 rund 9,2 Milliarden Euro an Steuergeld ausgegeben. Aber die Sache ist sautuer. Die Maßnahme erfüllt noch nicht einmal ihren Zweck, Ältere länger am Arbeitsmarkt zu halten. Der Rechnungshof kritisiert die Regelung und sagt, dass sie blockiert ist.
Eine Reform wurde bereits in die Wege geleitet, aber es fehlt an der gebotenen Variante. Die Zugangslimite wird ab 2026 weiter eingeschränkt. Es ist unbestritten, dass Ältere, die gesund und fit sind, länger im Arbeitsleben bleiben sollen. Doch was jetzt noch fehlt, sind die Arbeitgeber, die Ältere auch beschäftigen. Die Menschen über 50 Jahre alt haben kaum Chancen auf eine neue Stelle.
Dazu müssten wir die Betriebe stärker in die Pflicht nehmen und sie dazu bringen, dass sie Ältere beschäftigen und ihre Karrieren unterstützen. Dazu fehlt es noch ein Hauch.