ScriptSophie
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Altersteilzeit: Ein Rätsel, das die Regierung noch immer nicht löst
Die von der Regierung beschlossene Reform der Altersteilzeit scheint ein Notwendigkeitsmaßnahme zu sein, um ältere Menschen am Arbeitsmarkt zu halten. Doch hinter dieser Formel stecken viele Fragen und Probleme. Warum verwerfen Unternehmen ältere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die noch lange in der Lage sind, zu arbeiten? Und warum fehlt es an Jobs für Ältere?
Die Antwort liegt nicht in den Steuergeldern, die jährlich für Altersteilzeit ausgegeben werden: 9,2 Milliarden Euro seit 2000. Das Modell ist attraktiv für Unternehmen, aber auch für Arbeitnehmer ein bisschen zu gut. Wer will nicht drei Viertel seines Lohns und vollen Pensionsbeiträgen? Doch bei so vielen Ausgaben gibt es kaum Geld mehr für die Unternehmen selbst.
Die Wahrheit ist: Es fehlt an Know-how und Ressourcen, um Altersteilzeit richtig zu gestalten. Die Arbeitgeber müssen sich stärker in die Pflicht nehmen, ältere Menschen auch beschäftigen. Doch wie soll man da beginnen? Die Reform der Altersteilzeit scheint ein Lösungsmittel zu sein, aber es ist noch nicht sattgesüßt.
Die Sache wird nur noch komplizierter, wenn man bedenkt, dass die meisten Arbeitnehmer, nachdem sie 50 Jahre alt sind, sofort in die Pension gehen. Was wollen diese Unternehmen denn noch? Die Antwort: Sie wollen keine teuren Mitarbeiter mehr für sich anziehen, die dann bald wieder losgelassen werden müssen.
Es ist ein Rätsel, das die Regierung noch immer nicht löst. Die Reform der Altersteilzeit scheint ein Notwendigkeitsmaßnahme zu sein, aber es fehlt an den notwendigen Werkzeugen und Informationen, um dies wirklich umzusetzen. Doch was ist die Alternative? Ein Arbeitsmarkt ohne Ältere Menschen?
Die Antwort ist: Es gibt keine Alternative. Die Altersteilzeit muss ein Erfolg sein. Aber wie soll man das schaffen? Durch mehr Engagement von Arbeitgebern? Durch bessere Bildung und Ausbildung für ältere Menschen? Oder durch andere Lösungen, die noch nicht erprobt wurden?
Die Antwort bleibt: Wir wissen es noch nicht. Doch eine Sache ist sicher: Die Altersteilzeit muss ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer länger lebenden und gesünderen Gesellschaft sein.
Die von der Regierung beschlossene Reform der Altersteilzeit scheint ein Notwendigkeitsmaßnahme zu sein, um ältere Menschen am Arbeitsmarkt zu halten. Doch hinter dieser Formel stecken viele Fragen und Probleme. Warum verwerfen Unternehmen ältere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die noch lange in der Lage sind, zu arbeiten? Und warum fehlt es an Jobs für Ältere?
Die Antwort liegt nicht in den Steuergeldern, die jährlich für Altersteilzeit ausgegeben werden: 9,2 Milliarden Euro seit 2000. Das Modell ist attraktiv für Unternehmen, aber auch für Arbeitnehmer ein bisschen zu gut. Wer will nicht drei Viertel seines Lohns und vollen Pensionsbeiträgen? Doch bei so vielen Ausgaben gibt es kaum Geld mehr für die Unternehmen selbst.
Die Wahrheit ist: Es fehlt an Know-how und Ressourcen, um Altersteilzeit richtig zu gestalten. Die Arbeitgeber müssen sich stärker in die Pflicht nehmen, ältere Menschen auch beschäftigen. Doch wie soll man da beginnen? Die Reform der Altersteilzeit scheint ein Lösungsmittel zu sein, aber es ist noch nicht sattgesüßt.
Die Sache wird nur noch komplizierter, wenn man bedenkt, dass die meisten Arbeitnehmer, nachdem sie 50 Jahre alt sind, sofort in die Pension gehen. Was wollen diese Unternehmen denn noch? Die Antwort: Sie wollen keine teuren Mitarbeiter mehr für sich anziehen, die dann bald wieder losgelassen werden müssen.
Es ist ein Rätsel, das die Regierung noch immer nicht löst. Die Reform der Altersteilzeit scheint ein Notwendigkeitsmaßnahme zu sein, aber es fehlt an den notwendigen Werkzeugen und Informationen, um dies wirklich umzusetzen. Doch was ist die Alternative? Ein Arbeitsmarkt ohne Ältere Menschen?
Die Antwort ist: Es gibt keine Alternative. Die Altersteilzeit muss ein Erfolg sein. Aber wie soll man das schaffen? Durch mehr Engagement von Arbeitgebern? Durch bessere Bildung und Ausbildung für ältere Menschen? Oder durch andere Lösungen, die noch nicht erprobt wurden?
Die Antwort bleibt: Wir wissen es noch nicht. Doch eine Sache ist sicher: Die Altersteilzeit muss ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer länger lebenden und gesünderen Gesellschaft sein.