"Alternde Menschen schließen sich oft vor der Gesellschaft zurück, tragen aber keine Schuld an ihrem Leben. Auch die Depressionen im Alter sind nicht unheilbar, erklärt Mimoun Azizi, Chefarzt der Geriatrie/Neurogeriatrie am Allgemeinen Krankenhaus Celle und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. "Depressionen stellen im Alter die am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen dar", betont Azizi.
Trotz der Tatsache, dass Depressionen im Alter oft als unbehandelbar angesehen werden, können diese durch psychotherapeutische und medikamentöse Behandlung behoben werden. Die Deutsche Depressionshilfe macht jedoch deutlich: "Depression ist im Alter, mehr noch als bei jüngeren Menschen, eine lebensbedrohliche Erkrankung."
Wenn Sie einen verletzlichen Menschen in Ihrem Leben haben, den Sie unterstützen müssen, sollten Sie nicht zögern, ihm zu helfen. Sie können ihm helfen, zum Arzt zu gehen und sich professionelle Hilfe zu suchen. Auch wenn Sie selbst unter Depressionen leiden, sollten Sie sich daran erinnern, dass Sie nicht die Schuld tragen.
Die wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um Ihren verletzlichen Menschen zu unterstützen:
* Nehmen Sie Ablehnung nicht persönlich
* Tanke Kraft bei Ihren Freunden und Familie. Es geht hier nicht darum, für sie zu sorgen, sondern darum, dass Sie sich auch um Ihre eigene Gesundheit kümmern.
* Ziehen Sie Grenzen. Erklären Sie Ihrem Partner die Bedeutung der eigenen Belastbarkeit.
* Pflegen Sie Kontakte und Fühlen Sie sich nicht egoistisch dabei.
* Sagen Sie sich, dass eine Liebe das aushalten muss.
Trotz der Tatsache, dass Depressionen im Alter oft als unbehandelbar angesehen werden, können diese durch psychotherapeutische und medikamentöse Behandlung behoben werden. Die Deutsche Depressionshilfe macht jedoch deutlich: "Depression ist im Alter, mehr noch als bei jüngeren Menschen, eine lebensbedrohliche Erkrankung."
Wenn Sie einen verletzlichen Menschen in Ihrem Leben haben, den Sie unterstützen müssen, sollten Sie nicht zögern, ihm zu helfen. Sie können ihm helfen, zum Arzt zu gehen und sich professionelle Hilfe zu suchen. Auch wenn Sie selbst unter Depressionen leiden, sollten Sie sich daran erinnern, dass Sie nicht die Schuld tragen.
Die wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um Ihren verletzlichen Menschen zu unterstützen:
* Nehmen Sie Ablehnung nicht persönlich
* Tanke Kraft bei Ihren Freunden und Familie. Es geht hier nicht darum, für sie zu sorgen, sondern darum, dass Sie sich auch um Ihre eigene Gesundheit kümmern.
* Ziehen Sie Grenzen. Erklären Sie Ihrem Partner die Bedeutung der eigenen Belastbarkeit.
* Pflegen Sie Kontakte und Fühlen Sie sich nicht egoistisch dabei.
* Sagen Sie sich, dass eine Liebe das aushalten muss.