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Alpine will den Bekanntheitsgrad der Marke stärken und setzt sich mit der neuen vollelektrischen Fastback-Limousine A390. Das Fahrzeug soll sportlich direkt und agil sein.
Die Alpine A390 ist eine Fünftürige, fünfsitzige Schräghecklimousine der Mittelklasse. Sie ist 4,62 Meter lang, 1,89 Meter breit mit Außenspiegeln 2,06 Meter und 1,53 Meter hoch. Der Radstand beträgt 2,71 Meter, das Kofferraumvolumen reicht von 532 bis 1643 Liter.
Die A390 verfügt über drei PSM-E-Motoren mit zusammen 295 kW/400 PS. Das Drehmoment beträgt 661 Nm, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert 4,8 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h. Der Verbrauch beträgt 18,7 kWh/100 Kilometer.
Die Batterie hat eine Kapazität von 89 kWh und ermöglicht eine Reichweite von 551 Kilometern. Die Ladeleistung liegt bei 150 kW (DC) bzw. 11 kW (AC). Die Ladedauer dauert je nach Ladestufe zwischen 29 Minuten und 5 Stunden und 20 Minuten.
Der Preis der A390 startet bei 67.500 Euro. Der Sportlenkrad ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Fahrzeugs, es verfügt über drei Satelliten-Knöpfe für Drive-Mode, Überholen (OV) und Rekuperation. Die Verzögerung reicht von vierstellig bis eins zu einem-Pedal-Drive.
Die Alpine A390 hat eine gute Fahreigenschaft und bietet viel Sportlichkeit. Das Fahrzeug ist jedoch nicht premium genug, um mit den Konkurrenten mithalten zu können. Der Bekanntheitsgrad der Marke muss dringend gestärkt werden, damit die neue Schöpfung überhaupt ins Bewusstsein der Kunden fährt.
Insgesamt bietet die Alpine A390 eine gute Alternative für Anwender von elektrischen Fahrzeugen. Sie ist jedoch nicht ohne ihre Herausforderungen, insbesondere in Sachen Bekanntheitsgrad und Premiumklasse.
Die Alpine A390 ist eine Fünftürige, fünfsitzige Schräghecklimousine der Mittelklasse. Sie ist 4,62 Meter lang, 1,89 Meter breit mit Außenspiegeln 2,06 Meter und 1,53 Meter hoch. Der Radstand beträgt 2,71 Meter, das Kofferraumvolumen reicht von 532 bis 1643 Liter.
Die A390 verfügt über drei PSM-E-Motoren mit zusammen 295 kW/400 PS. Das Drehmoment beträgt 661 Nm, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert 4,8 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h. Der Verbrauch beträgt 18,7 kWh/100 Kilometer.
Die Batterie hat eine Kapazität von 89 kWh und ermöglicht eine Reichweite von 551 Kilometern. Die Ladeleistung liegt bei 150 kW (DC) bzw. 11 kW (AC). Die Ladedauer dauert je nach Ladestufe zwischen 29 Minuten und 5 Stunden und 20 Minuten.
Der Preis der A390 startet bei 67.500 Euro. Der Sportlenkrad ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Fahrzeugs, es verfügt über drei Satelliten-Knöpfe für Drive-Mode, Überholen (OV) und Rekuperation. Die Verzögerung reicht von vierstellig bis eins zu einem-Pedal-Drive.
Die Alpine A390 hat eine gute Fahreigenschaft und bietet viel Sportlichkeit. Das Fahrzeug ist jedoch nicht premium genug, um mit den Konkurrenten mithalten zu können. Der Bekanntheitsgrad der Marke muss dringend gestärkt werden, damit die neue Schöpfung überhaupt ins Bewusstsein der Kunden fährt.
Insgesamt bietet die Alpine A390 eine gute Alternative für Anwender von elektrischen Fahrzeugen. Sie ist jedoch nicht ohne ihre Herausforderungen, insbesondere in Sachen Bekanntheitsgrad und Premiumklasse.