SchnackSusi
Well-known member
Einige Jahre zurück hatte es zu einer sensationellen Entdeckung gegeben, wenn man die Modellnummern von Boeing-Flugzeugen betrachtete. Jedes der Flugzeuge begann und endete mit der Zahl 7. Doch warum?
Man muss es auf die Geschichte des Unternehmens zurückführen lassen. Die Boeing 707, das erste Düsenflugzeug von Boeing, wurde in den 1950er Jahren entwickelt. Es handelte sich um einen wichtigen Schritt für das Unternehmen und markierte die Beginn einer neuen Ära in der Luftfahrtindustrie.
Es war damals nicht unbedingt eine Königsklage, aber eher ein Nervenschuss. Die Nummer 7 war einfach eine verfügbare Zahl und wurde genommen. Dennoch hat sich diese Konvention über die Jahre hinweg bewahrt.
Heute sind es Modelle wie die 737, die 777X und ihre Untervarianten, die für Boeing die Treue geliebt bekommen haben. Die Nummer 7 ist Teil eines Muster, das darauf abzielt, Symmetrie und Harmonie zu schaffen. Es schießt ein cleveres Marketing-Tool.
Ein anderer Aspekt der Nummer 7 ist ihre Reihenfolge. Frühere Modelle wurden mit Nummern wie 100, 200 oder 300 bezeichnet. Doch Boeing wählte immer wieder die Zahl sieben für seine Flugzeuge. Die Anzahlung der verschiedenen Modelle ist nicht einfach zu erraten.
Zum Beispiel wurde das 737 Max, einst eines der erfolgreichsten Flugzeuge von Boeing, durch eine Tragödie in den Schatten gerückt. Am 29. Oktober 2018 stürzte die Boeing 737 Max, die einen Flug von Jakarta nach Makassar machte, ins Meer und tötete alle 189 Menschen an Bord.
Und es sollte nicht besser werden. Auch am 10. März 2019 verunglückte eine weitere 737 Max der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start östlich von Bishoftu. Dabei kamen alle 149 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder ums Leben.
Doch trotz der negativen Aufmerksamkeit in den letzten Jahren bleibt die Nummer sieben ein wichtiger Teil der Identität von Boeing-Flugzeugen. Eine Quelle des Erfolgs oder eine Fluchnummer?
Man muss es auf die Geschichte des Unternehmens zurückführen lassen. Die Boeing 707, das erste Düsenflugzeug von Boeing, wurde in den 1950er Jahren entwickelt. Es handelte sich um einen wichtigen Schritt für das Unternehmen und markierte die Beginn einer neuen Ära in der Luftfahrtindustrie.
Es war damals nicht unbedingt eine Königsklage, aber eher ein Nervenschuss. Die Nummer 7 war einfach eine verfügbare Zahl und wurde genommen. Dennoch hat sich diese Konvention über die Jahre hinweg bewahrt.
Heute sind es Modelle wie die 737, die 777X und ihre Untervarianten, die für Boeing die Treue geliebt bekommen haben. Die Nummer 7 ist Teil eines Muster, das darauf abzielt, Symmetrie und Harmonie zu schaffen. Es schießt ein cleveres Marketing-Tool.
Ein anderer Aspekt der Nummer 7 ist ihre Reihenfolge. Frühere Modelle wurden mit Nummern wie 100, 200 oder 300 bezeichnet. Doch Boeing wählte immer wieder die Zahl sieben für seine Flugzeuge. Die Anzahlung der verschiedenen Modelle ist nicht einfach zu erraten.
Zum Beispiel wurde das 737 Max, einst eines der erfolgreichsten Flugzeuge von Boeing, durch eine Tragödie in den Schatten gerückt. Am 29. Oktober 2018 stürzte die Boeing 737 Max, die einen Flug von Jakarta nach Makassar machte, ins Meer und tötete alle 189 Menschen an Bord.
Und es sollte nicht besser werden. Auch am 10. März 2019 verunglückte eine weitere 737 Max der Ethiopian Airlines kurz nach dem Start östlich von Bishoftu. Dabei kamen alle 149 Passagiere und acht Besatzungsmitglieder ums Leben.
Doch trotz der negativen Aufmerksamkeit in den letzten Jahren bleibt die Nummer sieben ein wichtiger Teil der Identität von Boeing-Flugzeugen. Eine Quelle des Erfolgs oder eine Fluchnummer?