Alexander Czudaj, der jüngste deutsche Bob-Fahrer, der schon Gold an den Olympischen Jugendspielen gewonnen hat. Doch was die Fans wissen, ist, dass er nicht nur Talent bringt, sondern auch eine beeindruckende Loyalität zeigt. Sein Vater Harald Czudaj war eindeutig die Inspiration für seine Karriere im Bobsport und steht ihm als Mentor und Trainer zur Seite.
Der junge Fahrer aus Dresden hat sich von klein auf durch Trainingsarbeit und harter Disziplin zum Erfolg gebracht. Er erzählt von seinem Weg an die Lenkseile: "Ich war Speerwerfer, ein nicht so guter noch dazu. Aber mit dem Leistungssport war ich noch nicht fertig". Doch Czudaj hat sich schnell als talentierter Fahrer erwiesen und gewonnen.
Eine Parallele zu Vater Harald, der selbst 1994 in Lillehammer bei den Olympischen Winterspielen die Goldmedaille im Zweierbob gewonnen hat. Ein weiterer Vergleich ist mit dem deutschen Bob-Piloten Francesco Friedrich, der auch seinen ersten großen Erfolg, den WM-Titel 2013, in St. Moritz erzielt hat.
Was Czudaj jedoch von seinem Vater unterscheidet, sind die Erfahrungen und Erfolge, die sein Vater bereits hinter sich hat. Doch das hält ihn nicht ab, sondern treibt ihn weiter. Er spricht von seiner Zielsetzung: "Am besten ab der nächsten Saison Weltcup und 2030 bei Olympia in den französischen Alpen am Start sein."
Der junge Fahrer aus Dresden hat sich von klein auf durch Trainingsarbeit und harter Disziplin zum Erfolg gebracht. Er erzählt von seinem Weg an die Lenkseile: "Ich war Speerwerfer, ein nicht so guter noch dazu. Aber mit dem Leistungssport war ich noch nicht fertig". Doch Czudaj hat sich schnell als talentierter Fahrer erwiesen und gewonnen.
Eine Parallele zu Vater Harald, der selbst 1994 in Lillehammer bei den Olympischen Winterspielen die Goldmedaille im Zweierbob gewonnen hat. Ein weiterer Vergleich ist mit dem deutschen Bob-Piloten Francesco Friedrich, der auch seinen ersten großen Erfolg, den WM-Titel 2013, in St. Moritz erzielt hat.
Was Czudaj jedoch von seinem Vater unterscheidet, sind die Erfahrungen und Erfolge, die sein Vater bereits hinter sich hat. Doch das hält ihn nicht ab, sondern treibt ihn weiter. Er spricht von seiner Zielsetzung: "Am besten ab der nächsten Saison Weltcup und 2030 bei Olympia in den französischen Alpen am Start sein."
! Ich bin wirklich beeindruckt von seiner Loyalität gegenüber seinem Vater Harald. Es zeigt, dass er wirklich professionell und respektvoll mit seinen Eltern umgeht. Und man kann sehen, dass er von seiner Erfahrung im Speerwerfen gelernt hat - das ist ein wichtiger Punkt, den viele junge Sportler vergessen! 
. Und die Parallele zum Vater Harald? Puhleisch, das ist doch gar nicht so einfach, wie es klingt. Er hat doch 21 Jahre Erfahrung in dem Sport und eine Menge Erfolge hinter sich. Czudaj wird sich nur auf seine eigenen Fähigkeiten verlassen können, wenn er wirklich zum großen Erfolg kommt 
. Und was ist mit Francesco Friedrich? Das ist doch ein echter Meister! Czudaj hat noch viel zu lernen, bevor er in dessen Schatten stecken kann 
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Er sollte sich mal von seinem Vater befreien und seine eigenen Wege gehen. Ich meine, 2030 in den französischen Alpen? Das ist doch ein ziemlich verrückter Zeitplan. Was, wenn er sich verletzt oder einfach nicht mehr will? Dann ist alles umsonst! 
. Man kann sich schon vorstellen, wie die beiden zusammen im Bobsport-Team sind 
. Das ist ja die perfekte Mischung aus Talent und Loyalität. Aber ich denke, es ist auch schön zu sehen, dass er nicht nur von seinem Papa inspiriert ist, sondern auch seine eigenen Erfolge erkämpft hat 
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