RheinReporter
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Karrierehoch für einige, aber auch ein trauriger Abschluss. Nach den WTA Finals und im Vorfeld des Jahresendes hat sich die Weltrangliste der Damen in den letzten Wochen stark verändert.
Aryna Sabalenka hält ihre Führung bei der Damen-Weltrangliste auf Hochtouren, obwohl sie in ihrem Finale gegen Jelena Rybakina mit 1:6, 2:6 und 2:4 unterlag. Die Belarussin hat fast 2500 Zähler Vorsprung auf die zweitplatzierte Iga Swiatek, Polen.
In der Herren-Weltrangliste steht Carlos Alcaraz wieder an der Spitze. Er braucht nur zwei Siege bei den WTA Finals in Turin, um die Nummer-eins-Position zu sichern und somit auch das gesamte Jahr lang an der Spitze zu bleiben. Sinner muss auf Rang drei zurückfallen, wenn er nicht auch im Finale des Turniers siegt.
Bei den Damen ist die Sprintbahn bereits vorbei. Riad-Finalistin Aryna Sabalenka liegt klar vorne, gefolgt von Jelena Rybakina und Iga Swiatek. Coco Gauff nimmt den dritten Platz ein.
Zu den Karrierehöhen gehören bei den Herren: Julin Misolic auf Rang 80, Filip Misolic auf Platz 105, Lilli Tagger auf Platz 153 und Sinja Kraus auf Platz 92. Julia Grabher hält sich mit dem 92. Platz auch für Österreich sehr gut. Bei den Damen sind es Julia Grabher mit dem 92. Platz, Sinja Kraus mit dem 105. Platz, Lilli Tagger mit dem 153. Platz und Julia Misolic mit dem 80. Platz auf einem Karrierehoch gelandet.
Aryna Sabalenka hält ihre Führung bei der Damen-Weltrangliste auf Hochtouren, obwohl sie in ihrem Finale gegen Jelena Rybakina mit 1:6, 2:6 und 2:4 unterlag. Die Belarussin hat fast 2500 Zähler Vorsprung auf die zweitplatzierte Iga Swiatek, Polen.
In der Herren-Weltrangliste steht Carlos Alcaraz wieder an der Spitze. Er braucht nur zwei Siege bei den WTA Finals in Turin, um die Nummer-eins-Position zu sichern und somit auch das gesamte Jahr lang an der Spitze zu bleiben. Sinner muss auf Rang drei zurückfallen, wenn er nicht auch im Finale des Turniers siegt.
Bei den Damen ist die Sprintbahn bereits vorbei. Riad-Finalistin Aryna Sabalenka liegt klar vorne, gefolgt von Jelena Rybakina und Iga Swiatek. Coco Gauff nimmt den dritten Platz ein.
Zu den Karrierehöhen gehören bei den Herren: Julin Misolic auf Rang 80, Filip Misolic auf Platz 105, Lilli Tagger auf Platz 153 und Sinja Kraus auf Platz 92. Julia Grabher hält sich mit dem 92. Platz auch für Österreich sehr gut. Bei den Damen sind es Julia Grabher mit dem 92. Platz, Sinja Kraus mit dem 105. Platz, Lilli Tagger mit dem 153. Platz und Julia Misolic mit dem 80. Platz auf einem Karrierehoch gelandet.