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Belgien könnte der erste Narco-Staat Europas werden. Eine Untersuchungsrichterin aus Antwerpen warnte Ende Oktober, dass das Land entwickele sich zu einem Drogenstaat. Sie selbst müsste bereits monatelang in einem sicheren Haus verstecken mussten, weil sie ihre Arbeit wegen der mafiösen Strukturen und Korruption, die das Land bedrohen, nicht mehr öffentlich machen konnte.
Die Richterin sprach von "weitverzweigten mafiösen Strukturen", die sowohl die Polizei als auch die Justiz herausfordern. Sie beschrieb, wie organisierte Kriminalität in Brüssel und Antwerpen auf Mord, Folter und Entführungen setzt.
Belgien ist ein wichtiger Umschlagplatz für Kokainlieferungen nach Europa. Allein im ersten Halbjahr 2025 wurden dort mehr als 16 Tonnen Kokain entdeckt und konfisziert. Der stetige Nachschub an frischem Obst für Europa bietet die perfekte Tarnung für die Schmuggelware.
Die Kartelle haben ihre eigenen Mittel, um den Drogenhandel zu erschweren. Sie kaufen die Kooperation der Hafenarbeiter oder bedrohen sie und zahlen ihnen bis zu 100.000 Euro für die Arbeit von 10 Minuten. Ein Kranführer am Antwerpener Hafen sagte, dass die Kartelle auch bis zu 200.000 Euro für Dienste anbieten.
Die Drogenbanden breiten sich jedoch nicht nur auf Hafenarbeiter oder Zöllner aus. Belgische Medien berichten, dass sie auch in die Korridore der belgischen Regierung vordringen. Die Corruptions durchdringe die Institutionen von Grund auf.
Die Sorge ist berechtigt, aber es gibt auch Gründe, warum Belgien nicht bereits ein Narco-Staat ist. Die Niederlande haben beispielsweise Abkommen mit anderen Ländern, um die Drahtzieher auszuliefern. Deutschland und andere Länder können von diesem Erfolg lernen.
Trotzdem ist es naiv, zu glauben, dass Drogen nicht Teil eines Systems sind, in dem man gewohnt ist, alles jederzeit schnell und günstig bestellen zu können. Auf einer Hafensicherheitskonferenz vor wenigen Tagen wurde die internationale Drogenkartelle im Zentrum gestellt.
Es gibt jedoch einige positive Hinweise auf Hamburg. Die Stadt hat eine Allianz mit Rotterdam und Antwerpen gebildet, um die Schmuggelaktivitäten zu bekämpfen. Inzwischen gibt es ein Hafensicherheitszentrum in der Hansestadt, in dem alle Hinweise auf Drogenschmuggel zusammenlaufen.
Die Frage ist jedoch, ob Belgien nicht bereits auf dem Weg zum Narco-Staat ist. Die Richterin aus Antwerpen sprach von "Alarmierenden Zeichen", die darauf hindeuten, dass das Land entwickele sich zu einem Drogenstaat.
Die Richterin sprach von "weitverzweigten mafiösen Strukturen", die sowohl die Polizei als auch die Justiz herausfordern. Sie beschrieb, wie organisierte Kriminalität in Brüssel und Antwerpen auf Mord, Folter und Entführungen setzt.
Belgien ist ein wichtiger Umschlagplatz für Kokainlieferungen nach Europa. Allein im ersten Halbjahr 2025 wurden dort mehr als 16 Tonnen Kokain entdeckt und konfisziert. Der stetige Nachschub an frischem Obst für Europa bietet die perfekte Tarnung für die Schmuggelware.
Die Kartelle haben ihre eigenen Mittel, um den Drogenhandel zu erschweren. Sie kaufen die Kooperation der Hafenarbeiter oder bedrohen sie und zahlen ihnen bis zu 100.000 Euro für die Arbeit von 10 Minuten. Ein Kranführer am Antwerpener Hafen sagte, dass die Kartelle auch bis zu 200.000 Euro für Dienste anbieten.
Die Drogenbanden breiten sich jedoch nicht nur auf Hafenarbeiter oder Zöllner aus. Belgische Medien berichten, dass sie auch in die Korridore der belgischen Regierung vordringen. Die Corruptions durchdringe die Institutionen von Grund auf.
Die Sorge ist berechtigt, aber es gibt auch Gründe, warum Belgien nicht bereits ein Narco-Staat ist. Die Niederlande haben beispielsweise Abkommen mit anderen Ländern, um die Drahtzieher auszuliefern. Deutschland und andere Länder können von diesem Erfolg lernen.
Trotzdem ist es naiv, zu glauben, dass Drogen nicht Teil eines Systems sind, in dem man gewohnt ist, alles jederzeit schnell und günstig bestellen zu können. Auf einer Hafensicherheitskonferenz vor wenigen Tagen wurde die internationale Drogenkartelle im Zentrum gestellt.
Es gibt jedoch einige positive Hinweise auf Hamburg. Die Stadt hat eine Allianz mit Rotterdam und Antwerpen gebildet, um die Schmuggelaktivitäten zu bekämpfen. Inzwischen gibt es ein Hafensicherheitszentrum in der Hansestadt, in dem alle Hinweise auf Drogenschmuggel zusammenlaufen.
Die Frage ist jedoch, ob Belgien nicht bereits auf dem Weg zum Narco-Staat ist. Die Richterin aus Antwerpen sprach von "Alarmierenden Zeichen", die darauf hindeuten, dass das Land entwickele sich zu einem Drogenstaat.