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In Gießen vorbereitet Kliniken auf gewalttätige Demonstrationen
Einige Unikliniken in der Region von Gießen rufen Blutspender auf, um in Notzeiten an die Blutvorräte anzukommen. Sonderschichten in der Notaufnahme und im Intensivbetrieb werden geplant, um mögliche Polytraumaten behandeln zu können.
Die Hessenhalle in Gießen soll am Wochenende mit etwa 50.000 Teilnehmern von Anti-AfD-Protesten besetzt sein. Die Polizei wird die gesamte Bandbreite von Einsatzmitteln aufbieten, um mögliche Gewalt zu unterbinden. Dies könnte von Diensthunden und Dienstpferden über Unimogs und Wasserwerfer bis hin zu Hubschraubern und Drohnen reichen.
Die hessische Regierung hat bereits mit der Polizei und anderen Sicherheitsbehörden zusammengearbeitet, um mögliche Gewalt vorzubeugen. Auch die Stadt Gießen hat Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Demonstranten friedlich bleiben.
Die AfD-Jugend hat bereits eine Exit-Strategie entwickelt, in der sie sich darauf vorbereitet, wenn die Polizei versucht, ihre Versammlungsfreiheit einzuschränken. Der neue Chef der AfD-Jugendorganisation, Jean-Pascal Hohm, kündigte an, dass die Gruppe friedlich demonstrieren werde.
Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch bereits entschieden, dass Blockaden gegen Demonstranten nicht erlaubt sind. Die Polizei soll daher versuchen, eine faire Atmosphäre für beide Seiten zu schaffen.
Die Situation in Gießen ist aufgrund der anstehenden Anti-AfD-Demonstration sehr angespannt. Die Stadt hat Gegenveranstaltungen rund um den Veranstaltungsort verboten, aber es bleiben auch einige Möglichkeiten, friedlich demonstrieren zu können.
Einige Unikliniken in der Region von Gießen rufen Blutspender auf, um in Notzeiten an die Blutvorräte anzukommen. Sonderschichten in der Notaufnahme und im Intensivbetrieb werden geplant, um mögliche Polytraumaten behandeln zu können.
Die Hessenhalle in Gießen soll am Wochenende mit etwa 50.000 Teilnehmern von Anti-AfD-Protesten besetzt sein. Die Polizei wird die gesamte Bandbreite von Einsatzmitteln aufbieten, um mögliche Gewalt zu unterbinden. Dies könnte von Diensthunden und Dienstpferden über Unimogs und Wasserwerfer bis hin zu Hubschraubern und Drohnen reichen.
Die hessische Regierung hat bereits mit der Polizei und anderen Sicherheitsbehörden zusammengearbeitet, um mögliche Gewalt vorzubeugen. Auch die Stadt Gießen hat Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Demonstranten friedlich bleiben.
Die AfD-Jugend hat bereits eine Exit-Strategie entwickelt, in der sie sich darauf vorbereitet, wenn die Polizei versucht, ihre Versammlungsfreiheit einzuschränken. Der neue Chef der AfD-Jugendorganisation, Jean-Pascal Hohm, kündigte an, dass die Gruppe friedlich demonstrieren werde.
Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch bereits entschieden, dass Blockaden gegen Demonstranten nicht erlaubt sind. Die Polizei soll daher versuchen, eine faire Atmosphäre für beide Seiten zu schaffen.
Die Situation in Gießen ist aufgrund der anstehenden Anti-AfD-Demonstration sehr angespannt. Die Stadt hat Gegenveranstaltungen rund um den Veranstaltungsort verboten, aber es bleiben auch einige Möglichkeiten, friedlich demonstrieren zu können.