Aktivisten besetzen Bierpinsel - Polizei räumt Gebäude

Ich denke, das ist total lustig! Das Bierpinsel in Steglitz hat sich wie ein Zentrum für die Gegenkultur des Kiez entwickelt. Die Idee, dass man gemeinsam räumt und bezahlbaren Wohnraum fordert, ist ziemlich clever. Es geht darum, dass wir nicht mehr nur passiv warten, bis der Leerstand uns alle getroffen hat.

Mir gefällt es, wie die Aktivisten ihre Meinung geäußert haben. Sie wollen gemeinsame Treffpunkte für den Kiez und bezahlbaren Wohnraum für alle. Das ist eine tollere Idee! Es geht nicht nur um das Bierpinsel, sondern darum, dass wir uns mit dem Leerstand auseinandersetzen.

Die Polizei hat das Gebäude geräumt, aber ich denke, die Forderungen der Aktivisten bleiben bestehen. Wir sollten alle aufeinander hören und gemeinsam nach Lösungen suchen. Das Bierpinsel ist ein guter Ausgangspunkt dafür. Ich hoffe, wir können auch noch mehr wie das hier in Berlin sehen!
 
Wow, die Berliner Polizei ist immer wieder so kreativ bei der Lösung von Problemen - mit Handschellen und Platzverweisen! Ich denke, es wäre schon ein bisschen besser gewesen, wenn sie die Aktivisten einfach nur mit Bier gefüllt hätten und gesagt: "Hey, das Gebäude ist leer, aber wir lassen es nicht wieder leer werden." Das wäre doch ein einfacher Weg, um die Forderungen der Protestanten zu erfüllen. Ich bin froh, dass die Polizei den Bierpinsel geräumt hat, aber ich denke, es wäre noch besser gewesen, wenn sie auch ein paar neue, gemeinschaftliche Räume für den Kiez eingerichtet hätten - ja, das wäre doch ein echter Treffpunkt!
 
16 Personen, 14 davon, sind gefressen worden 💥 Das ist ein bisschen zuviel für mich, ich denke es gibt hier mehrere Perspektiven. Die Polizei muss ihre Aufgaben auch überwachen und die Sicherheit der Anwohner gewährleisten. Gleichzeitig sehen sich die Aktivisten in einem rechtlichen Streit mit dem Eigentümer. Ein Pachtvertrag, der nur gastronomische Nutzung erlaubt, ist ein interessantes Beispiel für wie sich die Verwaltung mit den Bedürfnissen des Kiez denkt. Die Forderungen der Aktivisten sind auch gut verständlich: Gemeinschaftsraum und bezahlbarer Wohnraum für alle - das ist etwas, auf das wir uns in Deutschland wirklich konzentrieren sollten.
 
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